Virtuelles (CD) Laufwerk unter Linux: Unterschied zwischen den Versionen

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Danach mountet man das ISO-Image einfach mit dem Mountbefehl (meist geht dies nur als User root) in einer Konsole:
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Danach mountet man das ISO-Image einfach mit dem Mountbefehl ( [[Permanent root sein#Aber dann muss ich ja immer wechseln.2C wenn ich root sein will|meist geht dies nur als User root]] ) in einer Konsole:
  
 
  mount -t iso9660 -o loop /pfad/zum/ISO-Image/image.iso /media/virtuelleslaufwerk
 
  mount -t iso9660 -o loop /pfad/zum/ISO-Image/image.iso /media/virtuelleslaufwerk
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Aktuelle Version vom 31. März 2007, 20:32 Uhr

Der einfachste Weg zu einem "virtuellen" CD oder DVD Laufwerk zu kommen, ist der, das ISO-Image der CD per Loopback-Device zu mounten. Dazu nimmt man das anvisierte ISO-Image oder erstellt sich per

dd if=/dev/cdrom of=image.iso

oder im Falle eines DVD-Rom

dd if=/dev/dvd of=image.iso

selbst ein solches von der anvisierten CD bzw. DVD. Danach mountet man das ISO-Image einfach mit dem Mountbefehl ( meist geht dies nur als User root ) in einer Konsole:

mount -t iso9660 -o loop /pfad/zum/ISO-Image/image.iso /media/virtuelleslaufwerk

Das wars dann auch schon, das virtuelle Laufwerk ist fertig.

umount /media/virtuelleslaufwerk

löst das ganze dann wieder aus der Verzeichnisstruktur heraus.

--TomcatMJ 19:59, 28. Aug 2006 (CEST)


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