NVIDIA-Wikibook/3D Desktops: Unterschied zwischen den Versionen

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Die benötigten Pakete um Beryl unter OpenSUSE 10.2 mit NVGLX nutzen zu können findet man im OpenSUSE Buildservice.
 
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{{OpenSUSE|10.2| http://software.opensuse.org/download/X11:/XGL/openSUSE_10.2/}}
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Um das Repo über Smart hinzuzufügen, gibt man einfach folgendes in der Konsole ein:  
 
Um das Repo über Smart hinzuzufügen, gibt man einfach folgendes in der Konsole ein:  
  
 
  sudo smart channel --add http://software.opensuse.org/download/X11:/XGL/openSUSE_10.2/X11:XGL.repo
 
  sudo smart channel --add http://software.opensuse.org/download/X11:/XGL/openSUSE_10.2/X11:XGL.repo
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Für OpenSUSE 10.1 sollte folgendes repo genutzt werden:
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{{OpenSUSE|10.1| http://software.opensuse.org/download/X11:/XGL/SUSE_Linux_10.1/}}
  
 
Nun sollte man folgende Pakete installieren:
 
Nun sollte man folgende Pakete installieren:
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  beryl-settings
 
  beryl-settings
 
kann man diverse Einstellungen für Beryl festlegen. Sofern KDE genutzt wird beitet sich der Window-Decorator ''aquamarine'' an und für den Fall, dass GNOME zum Zuge kommt dürfte ''emerald'' die bessere Wahl für den Window-Decorator darstellen.
 
kann man diverse Einstellungen für Beryl festlegen. Sofern KDE genutzt wird beitet sich der Window-Decorator ''aquamarine'' an und für den Fall, dass GNOME zum Zuge kommt dürfte ''emerald'' die bessere Wahl für den Window-Decorator darstellen.
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Fals sich Beryl über den Beryl-Manager aufgerufen als instabil bezüglich der automatischen Einstelunsgerkennung erweisen, so kann man Beryl auch folgendermaßen starten:
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beryl --indirect-rendering --strict-binding --replace settings & aquamarine --replace &
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Für ''emerald'' als Window-Decorator ersetzt man ''aquamarine'' in der Befehlssequenz schlichtweg durch ''emerald'' da die Syntax identisch ist.
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Weitere Infos zu Beryl unter OpenSUSE sind unter http://de.opensuse.org/Beryl zu finden.
  
 
==XGL==
 
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Version vom 4. Mai 2007, 07:31 Uhr

NVIDIA    GRAFIKKARTEN    WIKIBOOK   :    INSTALLATION,    KONFIGURATION    UND    TROUBLESHOOTING
NVIDIA: Intro - Installation - Konfiguration - 3D Desktops - Troubleshooting - Hintergrundwissen - Schlusswort



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Die letzte Synchronisation erfolgte am 27.4.2008 um 2020 Uhr..


NVIDIA-Wikibook/3D Desktops



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NVGLX

Sofern man den aktuellen nvidia-Treiber oder den Beta-Treiber installiert hat (zur Zeit ist dies die Version 1.0-9755 für den aktuellen und 100.3 für den Beta-Treiber), kann man mit Hilfe von nvidia-xconfig als Benutzer root in einer Konsole oder dem Runlevel 3 NVGLX aktivieren. Dazu benötigt man folgende Befehlssyntax:

nvidia-xconfig --add-argb-glx-visuals --allow-glx-with-composite --composite --render-accel

Annschließend wird nur noch ein Neustart des X-Servers notendig um diese Optionen zu aktivieren. Am einfachsten und für die Datenkonsistenz ungefährichsten dürfte dies durch Ausloggen und einen Neustart des Loginmanagers umzusetzen sein. Ein kompletter Reboot des ganzen Rechners ist dazu definitiv nicht erforderlich. Damit sind sowohl Beryl als auch Compiz auf NVIDIA-Karten lauffähig ohne den Einsatz von XGL oder AIGLX. Leider steht diese Option den Karten, die einen Legacy Treiber benötigen nicht zur Verfügung, so dass man dort dann auf XGL oder AIGLX zurückgreifen muss sofern man einen 3D Desktop nutzen will.

Beryl mit NVGLX

OpenSUSE

Die benötigten Pakete um Beryl unter OpenSUSE 10.2 mit NVGLX nutzen zu können findet man im OpenSUSE Buildservice.

openSUSE:
10.2


Um das Repo über Smart hinzuzufügen, gibt man einfach folgendes in der Konsole ein:

sudo smart channel --add http://software.opensuse.org/download/X11:/XGL/openSUSE_10.2/X11:XGL.repo

Für OpenSUSE 10.1 sollte folgendes repo genutzt werden:

openSUSE:
10.1


Nun sollte man folgende Pakete installieren:

  • beryl-core
  • beryl-plugins
  • beryl-dbus
  • emerald
  • emerald-themes
  • aquamarine
  • beryl-settings
  • beryl-manager

Nun muss nur noch der X-Server neu gestartet werden. Nachdem dies geschehen ist, kann nun nach dem einloggen Beryl mit folgendem Befehl gestartet werden:

beryl-manager

Mit

beryl-settings

kann man diverse Einstellungen für Beryl festlegen. Sofern KDE genutzt wird beitet sich der Window-Decorator aquamarine an und für den Fall, dass GNOME zum Zuge kommt dürfte emerald die bessere Wahl für den Window-Decorator darstellen. Fals sich Beryl über den Beryl-Manager aufgerufen als instabil bezüglich der automatischen Einstelunsgerkennung erweisen, so kann man Beryl auch folgendermaßen starten:

beryl --indirect-rendering --strict-binding --replace settings & aquamarine --replace &

Für emerald als Window-Decorator ersetzt man aquamarine in der Befehlssequenz schlichtweg durch emerald da die Syntax identisch ist.

Weitere Infos zu Beryl unter OpenSUSE sind unter http://de.opensuse.org/Beryl zu finden.

XGL

AIGLX

NVIDIA: Intro - Installation - Konfiguration - 3D Desktops - Troubleshooting - Hintergrundwissen - Schlusswort