MosNis Installation/Voraussetzungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Folgende Vorausetzungen sollten für einen MosNis erfüllt sein:
 
Folgende Vorausetzungen sollten für einen MosNis erfüllt sein:
  
 
=== Dem Server zugrunde liegendes Betriebssystem: ===
 
=== Dem Server zugrunde liegendes Betriebssystem: ===
  
===GNU/Linux===
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===[[Linux Distributionen|GNU/Linux]]===
Die hier eingesetzte Version: openSUSE Linux 10.1 64 Bit
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Die hier eingesetzte Version: [[OpenSUSE|openSUSE Linux 10.1 64 Bit]]
 
Es sollte bei Vorhandensein der erforderlichen Serverdienste nicht nur jedes Linux, sondern sogar mit jedem Unix funktionieren, zumindest bis auf die Unattended Windows Installationen sollte es mit jedem Unix funktionieren.
 
Es sollte bei Vorhandensein der erforderlichen Serverdienste nicht nur jedes Linux, sondern sogar mit jedem Unix funktionieren, zumindest bis auf die Unattended Windows Installationen sollte es mit jedem Unix funktionieren.
  
=== Folgende lauffähige Server sollten auf dem System instaliert sein: ===
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=== Folgende lauffähige Server sollten auf dem System installiert sein: ===
 
(Wenn nicht vorhanden bitte nachinstallieren über die bevorzugte Paketmanagementsoftware)
 
(Wenn nicht vorhanden bitte nachinstallieren über die bevorzugte Paketmanagementsoftware)
  
====xinetd====
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Sollte der genutzten Linuxdistribution beiliegen.
 
Sollte der genutzten Linuxdistribution beiliegen.
  
====DHCP-Server====
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====[[DHCP]]-Server====
Bevorzugt wird der ISC-DHCPD, man kann aber auch andere DHCP-Server einsetzen sofern die für PXE-Boot benötigten Optionen unterstützt werden.
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Bevorzugt wird der [[ISC-DHCPD]], man kann aber auch andere [[DHCP]]-Server einsetzen sofern die für [[PXE]]-Boot benötigten Optionen unterstützt werden.
  
====DNS-Server====
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====[[Bind|DNS]]-Server====
Sollte ebenso mit der eingesetzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.Sofern man keine Windowssysteme über das Netzwerk installieren will, kann man auch über die IP-Adressen arbeiten.  
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Sollte ebenso mit der eingesetzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.Bevorzugt wird aufgrund dem Zusammenspiel mit dem ISC-DHCPD der [[Bind|ISC-Nameserver Bind Version 9.x]].Sofern man keine Windowssysteme über das Netzwerk installieren will, kann man auch direkt über die IP-Adressen arbeiten.  
  
====TFTP-Server====
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====[[TFTP]]-Server====
 
Sollte mit der genutzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.
 
Sollte mit der genutzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.
  
====NFS-Server====
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====[[NFS]]-Server====
 
Sollte mit der eingesetzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.Aus Netzwerkperformancegründen wird der Kernel NFS Daemon bevorzugt.
 
Sollte mit der eingesetzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.Aus Netzwerkperformancegründen wird der Kernel NFS Daemon bevorzugt.
  
====FTP-Server====
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====[[Ftp|FTP]]-Server====
Hier kommt der vsftpd zum Einsatz, es kann aber jeder beliebige FTP-Daemon eingesetzt werden sofern Anonymous-FTP unterstützt wird.
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Hier kommt der [[vsftpd]] zum Einsatz, es kann aber jeder beliebige [[FTP]]-Daemon eingesetzt werden sofern Anonymous-[[Ftp|FTP]] unterstützt wird.
  
====HTTP-Server====
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====[[LAMP|HTTP]]-Server====
Hier kommt Apache 2.2 zum Einsatz, es sollte aber auch mit anderen Webservern bzw. anderen Versionen funktionieren.
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Hier kommt [[Apache]] 2.2 zum Einsatz, es sollte aber auch mit anderen Webservern bzw. anderen Versionen funktionieren.
  
====Samba-Server====
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====[[Samba]]-Server====
Hier kommt Samba Version 3.0.23 zum Einsatz, es sollte aber auch mit anderen Versionen funktionieren. Sofern kein Windows als Installationsoption auf dem MosNis zum Einsatz kommen soll ist es jedoch optional.
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Hier kommt [[Samba]] Version 3.0.23 zum Einsatz, es sollte aber auch mit anderen Versionen funktionieren. Sofern kein Windows als Installationsoption auf dem MosNis zum Einsatz kommen soll ist es jedoch optional.
  
====SLP-Server====
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====[[SLP]]-Server====
 
Hier ist OpenSLP 1.2.0 im Einsatz, ist aber optional und nicht zwingend notwendig.
 
Hier ist OpenSLP 1.2.0 im Einsatz, ist aber optional und nicht zwingend notwendig.
  
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Version 3.11 oder höher wird aufgrund des Menüsupports für das enthaltene PXE-Linux benötigt.Die 3.30-pre4 Version beinhaltet bereits Menüsupport mit VESA-Grafik, ist aber leider noch nicht als Produktiv-Version freigegeben. Anpassung der Menüs an die grafischen Optionen wird dann zu einem späteren Zeitpunkt hier ebenso erläutert.  
 
Version 3.11 oder höher wird aufgrund des Menüsupports für das enthaltene PXE-Linux benötigt.Die 3.30-pre4 Version beinhaltet bereits Menüsupport mit VESA-Grafik, ist aber leider noch nicht als Produktiv-Version freigegeben. Anpassung der Menüs an die grafischen Optionen wird dann zu einem späteren Zeitpunkt hier ebenso erläutert.  
  
====[http://www.gnu.org/software/grub GRUB]====
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====[[GRUB]]====
Dieses Paket, spezieller: pxegrub daraus, wird für die Solaris-Derivate und BSD-Derivate benötigt, da sie damit problemloser über das Netzwerk installierbar sind.
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[http://www.gnu.org/software/grub/grub-legacy-download.en.html Dieses Paket], spezieller: pxegrub daraus, wird für die Solaris-Derivate und BSD-Derivate benötigt, da sie damit problemloser über das Netzwerk installierbar sind.
  
 
===Für die Automatisierung benötigte Zusatzsoftware:===
 
===Für die Automatisierung benötigte Zusatzsoftware:===
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Dieses Softwarepaket wird für die Windowsinstallation über das NEtzwerk benötigt.
 
Dieses Softwarepaket wird für die Windowsinstallation über das NEtzwerk benötigt.
  
====Autoyast====
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====[[Autoyast]]====
 
Ist zu einem gewissen Grad Bestandteil der openSUSE Distribution. Das Yast-Modul jedoch muss aus dem Netz nachinstalliert werden, z.B. über die einschägigen Apt oder Smart Software-Repositories.
 
Ist zu einem gewissen Grad Bestandteil der openSUSE Distribution. Das Yast-Modul jedoch muss aus dem Netz nachinstalliert werden, z.B. über die einschägigen Apt oder Smart Software-Repositories.
  
====Kickstart====
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====[[Kickstart]]====
 
Sollte eigentlich in der Fedora Core Distribution enthalten sein.
 
Sollte eigentlich in der Fedora Core Distribution enthalten sein.
  
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=== Zur Installationsquellenerstellung für die Clientinstalationen vorgesehene Systeme: ===
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=== Zur Installationsquellenerstellung für die Clientinstallationen vorgesehene Systeme: ===
  
====[http://www.opensuse.de openSUSE 10.1 32 und 64 Bit]====
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====[[OpenSUSE|openSUSE 10.1 32 und 64 Bit]]====
 
DVD-Versionen bevorzugt.
 
DVD-Versionen bevorzugt.
  
====[ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/sarge/main/installer-i386/current/images/netboot Debian Netinstaller]====
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====[[Fedora|Fedora Core 5 32 Bit und 64 Bit]]====
 
 
====[http://fedora.redhat.com/Download/ Fedora Core 5 32 Bit und 64 Bit]====
 
 
DVD-Versionen bevorzugt.
 
DVD-Versionen bevorzugt.
  
====[http://www.ubuntu.com/download Ubuntu Dapper Drake 32 Bit und 64 Bit ]====
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====[[Mandriva|Mandriva Linux 2007 Free Edition]]====
DVD-Versionen bevorzugt.
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Die DVD-Version beinhaltet sowohl die 32 Bit als auch die 64 Bit Version und ist daher auch hier bevorzugt.
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====[ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/sarge/main/installer-i386/current/images/netboot Debian Netinstaller]====
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DVD-Versionen zur Anlage der Mirror-Repositories bevorzugt, zum installieren der Clients wird der [[Debian]]-Netinstaller genutzt.
  
====[http://www.kubuntu.org/download.php Kubuntu Dapper Drake 32 Bit und 64 Bit]====
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====[[Ubuntu|Ubuntu Dapper Drake 32 Bit und 64 Bit ]]====
DVD-Versionen bevorzugt.
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DVD-Versionen zur Anlage der Mirror-Repositories bevorzugt, zum installieren der Clients wird der Netinstaller genutzt.
  
====[http://www.slackware.com Slackware 10.2]====
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====[http://www.slackware.com Slackware 11]====
 
Gibt es wohl nicht als DVD, daher werden eben die CD-Images genommen.
 
Gibt es wohl nicht als DVD, daher werden eben die CD-Images genommen.
(Anmerkung:Ob Slackware sich über das Netzwerk installieren lässt ohne große Modifikation ist zur Zeit in Untersuchung.)
 
  
====[http://www.slamd64.com SLAMD64 10.2, die Slackware 64 Bit Version]====
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====[http://www.slamd64.com SLAMD64 11, die Slackware 64 Bit Version]====
Siehe Slackware.
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Siehe [[Slackware]], [[Slamd64|slamd64]] hat dieselbe Verfügbarkeit..
  
 
====[http://wiki.archlinux.de/?title=Download Arch Linux 0.7.1]====
 
====[http://wiki.archlinux.de/?title=Download Arch Linux 0.7.1]====
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====[http://www.openbsd.org/ftp.html OpenBSD 3.9 32 Bit und 64 Bit]====
 
====[http://www.openbsd.org/ftp.html OpenBSD 3.9 32 Bit und 64 Bit]====
Ein BSD-Fork der primär Wert auf Stabilität legt und die aktualität der Software dieser eben unterordnet.
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Ein BSD-Fork der primär Wert auf Stabilität legt und die Aktualität der Software dieser eben unterordnet.
  
 
====[http://www.netbsd.org/Releases/ NetBSD 3.0.1 32 Bit und 64 Bit]====
 
====[http://www.netbsd.org/Releases/ NetBSD 3.0.1 32 Bit und 64 Bit]====
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====[http://www.microsoft.com Windows in diversen Versionen]====
 
====[http://www.microsoft.com Windows in diversen Versionen]====
 
Gibt es beim örtlichen Händler oder gebraucht oft zu kaufen,dabei sollte man auf Vollständigkeit achten,da zu einer gültigen Lizenz auch Datenträger+Lizenzaufkleber gehören.
 
Gibt es beim örtlichen Händler oder gebraucht oft zu kaufen,dabei sollte man auf Vollständigkeit achten,da zu einer gültigen Lizenz auch Datenträger+Lizenzaufkleber gehören.
 
  
 
===Zur Wartungszwecken ebenfalls einzurichtende Software:===
 
===Zur Wartungszwecken ebenfalls einzurichtende Software:===
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Die bekannte Live-Distribution von Klaus Knopper.
 
Die bekannte Live-Distribution von Klaus Knopper.
  
====[http://sourceforge.net/projects/g4l g4l (Ghost for Linux)]====
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====[http://sourceforge.net/projects/g4l g4l (Ghost for Linux)] / [http://www.feyrer.de/g4u/ g4u (Ghost for Unix)]====
Ein Tool ähnlich wie Ghost unter MS-Systemen, jedoch um einiges leistungsfähiger, beinhaltet z.B. die Textbasierte Variante von Parted.
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G4l ist ein Tool ähnlich wie Ghost unter MS-Systemen, jedoch um einiges leistungsfähiger, es beinhaltet z.B. die Textbasierte Variante von Parted.
 
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Da sich wohl herrausstellte, daß der Autor von [http://sourceforge.net/projects/g4l g4l] schlichtweg Code von [http://www.feyrer.de/g4u g4u (Ghost 4 Unix)] ohne Nennung des Ursprungsautors nutzte, die mit der dort gültigen BSD-Lizenz verknüpften Bedingungen wohl ignorierte und Codediebstahl aus eigentlich sehr frei lizenzierten Projekten in dieser Form inakzeptabel ist, wird die g4l Integration gegen die Integration von g4u im MosNis Projekt ausgetauscht, auch wenn g4u keine Navigationsoberfläche wie g4l besitzt und die Bedienung daher etwas kryptischer sein wird (vielleicht beteiligt sich ja ein Programmierer am g4u Projekt und fügt dem ganzen ebenso eine ncurses basierte Menüfuhrung zu wie sie g4l bis Dato hatte? ;-) )
====[http://www.feyrer.de/g4u/ g4u (Ghost 4 Unix)]====
 
Ähnlich wie g4l, jedoch BSD-basiert.
 
  
 
====[http://gparted.sourceforge.net/ gparted Live USB]====
 
====[http://gparted.sourceforge.net/ gparted Live USB]====
 
Die CD-Version lässt sich wohl nicht über das Netzwerk booten, die USB-Version kann man hingegen mit einem passenden Kernel versehen und dann vermutlich auch über das Netzwerk booten, dieser Punkt ist jedoch noch in Bearbeitung.
 
Die CD-Version lässt sich wohl nicht über das Netzwerk booten, die USB-Version kann man hingegen mit einem passenden Kernel versehen und dann vermutlich auch über das Netzwerk booten, dieser Punkt ist jedoch noch in Bearbeitung.
 
====[http://hardalyzer.com/download.html HARDalyzer]====
 
Diese Software dient Hardwaretests. Das ISO-Image beinhaltet ein El-Torrito Bootimage welches sicherlich in ein Diskimage zu wandeln und damit per MEMDISK auch durch PXE bootbar ist,dieser Punkt ist jedoch noch in Bearbeitung.
 
  
 
====[http://www.freedos.org Free-DOS]====
 
====[http://www.freedos.org Free-DOS]====
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====[http://dban.sourceforge.net/ DBAN (Dariks Boot and Nuke)]====
 
====[http://dban.sourceforge.net/ DBAN (Dariks Boot and Nuke)]====
Ein Tool zum 'restlosen' löschen 'sämticher' lokaler Laufwerke in einem Rechner (also ale Fstplatten inklusive angeschlossener USB-Storagemedien,Speicherkarten, ZIP-Medien etc. ...)
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Ein Tool zum 'restlosen' löschen 'sämticher' lokaler Laufwerke in einem Rechner (also ale Festplatten inklusive angeschlossener USB-Storagemedien,Speicherkarten, ZIP-Medien etc. ...)
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<noinclude>--[[Benutzer:TomcatMJ|TomcatMJ]] 08:07, 12. Sep 2006 (CEST)</noinclude>
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[[Kategorie:MosNis]]

Aktuelle Version vom 18. August 2007, 15:47 Uhr

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Achtung dieser Artikel ist noch in Arbeit und dient vorläufig nur als Vorlage. Dieser Beitrag zu Linux oder der Abschnitt ist in Bearbeitung. Weitere Informationen findest du hier. Der Ersteller arbeitet an dem Beitrag oder Abschnitt und entsorgt den Wartungsbaustein spätestens 3 Tage nach der letzten Bearbeitung. Änderungen außer Rechtschreibkorrekturen ohne Absprache mit dem Urspungsautor sind möglichst zu vermeiden, solange dieser Baustein noch innerhalb der genannten Frist aktiviert ist.

--TomcatMJ 03:12, 12. Sep 2006 (CEST)

Folgende Vorausetzungen sollten für einen MosNis erfüllt sein:

Dem Server zugrunde liegendes Betriebssystem:

GNU/Linux

Die hier eingesetzte Version: openSUSE Linux 10.1 64 Bit Es sollte bei Vorhandensein der erforderlichen Serverdienste nicht nur jedes Linux, sondern sogar mit jedem Unix funktionieren, zumindest bis auf die Unattended Windows Installationen sollte es mit jedem Unix funktionieren.

Folgende lauffähige Server sollten auf dem System installiert sein:

(Wenn nicht vorhanden bitte nachinstallieren über die bevorzugte Paketmanagementsoftware)

xinetd

Sollte der genutzten Linuxdistribution beiliegen.

DHCP-Server

Bevorzugt wird der ISC-DHCPD, man kann aber auch andere DHCP-Server einsetzen sofern die für PXE-Boot benötigten Optionen unterstützt werden.

DNS-Server

Sollte ebenso mit der eingesetzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.Bevorzugt wird aufgrund dem Zusammenspiel mit dem ISC-DHCPD der ISC-Nameserver Bind Version 9.x.Sofern man keine Windowssysteme über das Netzwerk installieren will, kann man auch direkt über die IP-Adressen arbeiten.

TFTP-Server

Sollte mit der genutzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.

NFS-Server

Sollte mit der eingesetzten Linuxdistribution mitgeliefert werden.Aus Netzwerkperformancegründen wird der Kernel NFS Daemon bevorzugt.

FTP-Server

Hier kommt der vsftpd zum Einsatz, es kann aber jeder beliebige FTP-Daemon eingesetzt werden sofern Anonymous-FTP unterstützt wird.

HTTP-Server

Hier kommt Apache 2.2 zum Einsatz, es sollte aber auch mit anderen Webservern bzw. anderen Versionen funktionieren.

Samba-Server

Hier kommt Samba Version 3.0.23 zum Einsatz, es sollte aber auch mit anderen Versionen funktionieren. Sofern kein Windows als Installationsoption auf dem MosNis zum Einsatz kommen soll ist es jedoch optional.

SLP-Server

Hier ist OpenSLP 1.2.0 im Einsatz, ist aber optional und nicht zwingend notwendig.


Zusätzlich benötigte Softwarepakete:

Syslinux

Version 3.11 oder höher wird aufgrund des Menüsupports für das enthaltene PXE-Linux benötigt.Die 3.30-pre4 Version beinhaltet bereits Menüsupport mit VESA-Grafik, ist aber leider noch nicht als Produktiv-Version freigegeben. Anpassung der Menüs an die grafischen Optionen wird dann zu einem späteren Zeitpunkt hier ebenso erläutert.

GRUB

Dieses Paket, spezieller: pxegrub daraus, wird für die Solaris-Derivate und BSD-Derivate benötigt, da sie damit problemloser über das Netzwerk installierbar sind.

Für die Automatisierung benötigte Zusatzsoftware:

m23

Ein Netzwerkinstallations+Softwareverteilungssystem für Debian, Ubuntu und Kubuntu.

Unattended

Dieses Softwarepaket wird für die Windowsinstallation über das NEtzwerk benötigt.

Autoyast

Ist zu einem gewissen Grad Bestandteil der openSUSE Distribution. Das Yast-Modul jedoch muss aus dem Netz nachinstalliert werden, z.B. über die einschägigen Apt oder Smart Software-Repositories.

Kickstart

Sollte eigentlich in der Fedora Core Distribution enthalten sein.

Jumpstart

Sollte Bestandteil der jeweiligen Solaris-Variante sein.


Zur Installationsquellenerstellung für die Clientinstallationen vorgesehene Systeme:

openSUSE 10.1 32 und 64 Bit

DVD-Versionen bevorzugt.

Fedora Core 5 32 Bit und 64 Bit

DVD-Versionen bevorzugt.

Mandriva Linux 2007 Free Edition

Die DVD-Version beinhaltet sowohl die 32 Bit als auch die 64 Bit Version und ist daher auch hier bevorzugt.

Debian Netinstaller

DVD-Versionen zur Anlage der Mirror-Repositories bevorzugt, zum installieren der Clients wird der Debian-Netinstaller genutzt.

Ubuntu Dapper Drake 32 Bit und 64 Bit

DVD-Versionen zur Anlage der Mirror-Repositories bevorzugt, zum installieren der Clients wird der Netinstaller genutzt.

Slackware 11

Gibt es wohl nicht als DVD, daher werden eben die CD-Images genommen.

SLAMD64 11, die Slackware 64 Bit Version

Siehe Slackware, slamd64 hat dieselbe Verfügbarkeit..

Arch Linux 0.7.1

Gibt es auch nicht als DVD-Version,daher sollten auch hier die CD-Images genommen werden.

FreeBSD 6.1 32 Bit und 64 Bit

FreeBSD gibt nicht nur als CD sondern auch als DVD, aber diese Images scheinen auf den offiziellen Mirrorservern nicht zu finden zu sein, weswegen der Kauf vermutlich einfacher sein dürfte als sich die CD-Versionen zurechtzubiegen.

OpenBSD 3.9 32 Bit und 64 Bit

Ein BSD-Fork der primär Wert auf Stabilität legt und die Aktualität der Software dieser eben unterordnet.

NetBSD 3.0.1 32 Bit und 64 Bit

Die BSD-Variante, die wohl auf den meisten Plattformen lauffähig ist.

Windows in diversen Versionen

Gibt es beim örtlichen Händler oder gebraucht oft zu kaufen,dabei sollte man auf Vollständigkeit achten,da zu einer gültigen Lizenz auch Datenträger+Lizenzaufkleber gehören.

Zur Wartungszwecken ebenfalls einzurichtende Software:

DSL from tftpboot

Infos zu DSL aus dem Netz booten gibts auch unter http://news.mattiasschlenker.de/2006/02/22/pxe-booting-damnsmalllinux .

Knoppix

Die bekannte Live-Distribution von Klaus Knopper.

g4l (Ghost for Linux) / g4u (Ghost for Unix)

G4l ist ein Tool ähnlich wie Ghost unter MS-Systemen, jedoch um einiges leistungsfähiger, es beinhaltet z.B. die Textbasierte Variante von Parted. Da sich wohl herrausstellte, daß der Autor von g4l schlichtweg Code von g4u (Ghost 4 Unix) ohne Nennung des Ursprungsautors nutzte, die mit der dort gültigen BSD-Lizenz verknüpften Bedingungen wohl ignorierte und Codediebstahl aus eigentlich sehr frei lizenzierten Projekten in dieser Form inakzeptabel ist, wird die g4l Integration gegen die Integration von g4u im MosNis Projekt ausgetauscht, auch wenn g4u keine Navigationsoberfläche wie g4l besitzt und die Bedienung daher etwas kryptischer sein wird (vielleicht beteiligt sich ja ein Programmierer am g4u Projekt und fügt dem ganzen ebenso eine ncurses basierte Menüfuhrung zu wie sie g4l bis Dato hatte? ;-) )

gparted Live USB

Die CD-Version lässt sich wohl nicht über das Netzwerk booten, die USB-Version kann man hingegen mit einem passenden Kernel versehen und dann vermutlich auch über das Netzwerk booten, dieser Punkt ist jedoch noch in Bearbeitung.

Free-DOS

Wird manchmal zum Updaten eines Rechner-BIOS oder CD/DVD-Brenners benötigt, da die Flash-Tools meist DOS-basiert arbeiten.

DBAN (Dariks Boot and Nuke)

Ein Tool zum 'restlosen' löschen 'sämticher' lokaler Laufwerke in einem Rechner (also ale Festplatten inklusive angeschlossener USB-Storagemedien,Speicherkarten, ZIP-Medien etc. ...)

--TomcatMJ 08:07, 12. Sep 2006 (CEST)