Projectx: Unterschied zwischen den Versionen
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==Versionen== | ==Versionen== | ||
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*Standardversion über das Repository von packman | *Standardversion über das Repository von packman | ||
*CVS-Version, die den aktuellen Entwicklungsstand wiedergibt. | *CVS-Version, die den aktuellen Entwicklungsstand wiedergibt. | ||
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==Installation der CVS-Version== | ==Installation der CVS-Version== | ||
− | *Eine Konsole | + | *Eine Konsole und folgenden Befehl eingeben: |
cvs -z3 -d:pserver:anonymous@project-x.cvs.sourceforge.net:/cvsroot/project-x co -P Project-X | cvs -z3 -d:pserver:anonymous@project-x.cvs.sourceforge.net:/cvsroot/project-x co -P Project-X | ||
Dadurch wird im Heimatverzeichnis des Users ein Ordner mit dam Namen Project-X erstellt und die notwendigen Dateien aus dem Netz hineinkopiert. | Dadurch wird im Heimatverzeichnis des Users ein Ordner mit dam Namen Project-X erstellt und die notwendigen Dateien aus dem Netz hineinkopiert. | ||
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*Datei build.sh in einer Konsole starten. Es werden die Projektdateien angelegt. | *Datei build.sh in einer Konsole starten. Es werden die Projektdateien angelegt. | ||
*Datei ProjectX.jar ausführbar machen | *Datei ProjectX.jar ausführbar machen | ||
− | *Rechtsklick auf Datei | + | *Rechtsklick auf Datei projectx.desktop und den Reiter Programm anwählen |
*Eingeben bei Befehl: | *Eingeben bei Befehl: | ||
java -jar /home/irgendwas/Project-X/ProjectX.jar | java -jar /home/irgendwas/Project-X/ProjectX.jar | ||
+ | Der Ordner, in den PJX geladen wurde | ||
*Eingeben bei Arbeitsordner: | *Eingeben bei Arbeitsordner: | ||
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Das ist der zukünftige Standort der Konfigurationsdatei von PJX (X.ini) | Das ist der zukünftige Standort der Konfigurationsdatei von PJX (X.ini) | ||
*Nun kann durch Klicken projectx.desktop das programm gestartet werden. | *Nun kann durch Klicken projectx.desktop das programm gestartet werden. | ||
− | Nach dem ersten Start wird | + | Nach dem ersten Start wird beim Verlassen des Programms die X.ini angelegt. |
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+ | PJX kann über seine GUI oder auf Kommandozeilenebene über das CLI-Interface bedient werden. Die wichtigsten Schritte werden im folgenden kurz erklärt. | ||
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+ | *Quelldatei | ||
+ | links unten "Dateiliste" anklicken und den gewünschten Film mit Hilfe der Ordnersymbole laden | ||
+ | *Zieldatei | ||
+ | Unter "Liste der Ausgabepfade" wird eingestellt, wohin das Ergebnis geschrieben wird. | ||
+ | *Schneiden | ||
+ | Über den Reiter "Schnittsteuerung" können Schnittpunkte gesetzt und auch wieder gelöscht werden. | ||
+ | *Was soll mit der Quelldatei geschehen? | ||
+ | Links neben dem Vorschaufenster auf "anpassen klicken", um das Prozessfenster zu öffnen. Hier kann die gewünschte Aktion ausgewählt werden. | ||
+ | Mit "demultiplex" werden zum Beispiel Ton- und Bilddateien voneinander getrennt. | ||
+ | *Start* | ||
+ | Auf Quickstart drücken. | ||
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+ | Kreuzt man im Hauptfenster unter " Einstellungen" den Punkt "Einstellungen beim Beenden speichern" an, so wird genau das getan. Beim Verlassen des | ||
+ | Programms werden die aktuellen Einstellungen (bis auf die Quelldatei) in der Konfigurationsdatei X.ini gespeichert und stehen somit beim nächsten Programmstart | ||
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Version vom 7. April 2008, 17:43 Uhr
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Hier wird die Installation und der Umgang mit der CVS-Version von PJX erklärt
Inhaltsverzeichnis
Was ist PJX
Projectx ist ein Demux-Tool für DVB-Aufnahmen.
Vorteile von PJX
- Eingebaute Schnittmöglichkeit (an den I.Frames)
- Fehlerbereinigung des Streams beim Demultiplexen
- Synchronisation von Audio und Video beim Demultiplexen
- Mögliche Decodierung der Tonspur
- Nachbearbeitung möglich
Nachteil von PJX
- Gewöhnungsbedürftig in der Bedienung
- Schnitt nur an den I-Frames
- keine Tonvorschau
Versionen
- Standardversion über das Repository von packman
- CVS-Version, die den aktuellen Entwicklungsstand wiedergibt.
Installation der CVS-Version
- Eine Konsole und folgenden Befehl eingeben:
cvs -z3 -d:pserver:anonymous@project-x.cvs.sourceforge.net:/cvsroot/project-x co -P Project-X
Dadurch wird im Heimatverzeichnis des Users ein Ordner mit dam Namen Project-X erstellt und die notwendigen Dateien aus dem Netz hineinkopiert.
- Ordner Project-X öffnen
- Datei build.sh ausführbar machen
- Datei build.sh in einer Konsole starten. Es werden die Projektdateien angelegt.
- Datei ProjectX.jar ausführbar machen
- Rechtsklick auf Datei projectx.desktop und den Reiter Programm anwählen
- Eingeben bei Befehl:
java -jar /home/irgendwas/Project-X/ProjectX.jar
Der Ordner, in den PJX geladen wurde
- Eingeben bei Arbeitsordner:
/home/irgendwas/Project-X
Das ist der zukünftige Standort der Konfigurationsdatei von PJX (X.ini)
- Nun kann durch Klicken projectx.desktop das programm gestartet werden.
Nach dem ersten Start wird beim Verlassen des Programms die X.ini angelegt.
Die Bedienung
PJX kann über seine GUI oder auf Kommandozeilenebene über das CLI-Interface bedient werden. Die wichtigsten Schritte werden im folgenden kurz erklärt.
GUI
- Quelldatei
links unten "Dateiliste" anklicken und den gewünschten Film mit Hilfe der Ordnersymbole laden
- Zieldatei
Unter "Liste der Ausgabepfade" wird eingestellt, wohin das Ergebnis geschrieben wird.
- Schneiden
Über den Reiter "Schnittsteuerung" können Schnittpunkte gesetzt und auch wieder gelöscht werden.
- Was soll mit der Quelldatei geschehen?
Links neben dem Vorschaufenster auf "anpassen klicken", um das Prozessfenster zu öffnen. Hier kann die gewünschte Aktion ausgewählt werden. Mit "demultiplex" werden zum Beispiel Ton- und Bilddateien voneinander getrennt.
- Start*
Auf Quickstart drücken.
Kreuzt man im Hauptfenster unter " Einstellungen" den Punkt "Einstellungen beim Beenden speichern" an, so wird genau das getan. Beim Verlassen des Programms werden die aktuellen Einstellungen (bis auf die Quelldatei) in der Konfigurationsdatei X.ini gespeichert und stehen somit beim nächsten Programmstart sofort wieder zur Verfügung.