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− | {{Dvbscript navigationsbox}}
| + | ==Farbe in der Beschreibung== |
− | In diesem Artikel wird näher darauf eingegangen, wie das Script aufgebaut ist und warum es so funktioniert, wie es funktioniert.
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− | Dazu habe ich einen Ausdruck der Version 0.5.5 gemacht und dabei festgestellt, daß es ganz schön umfangreich geworden
| + | Wenn ich mir das so anschaue, was ich bis jetzt in diesem Artikel geschrieben habe, dann muß ich leider feststellen, daß eine gewisse Übersichtlichkeit |
− | ist, das was ich da programmiert habe. Es ist also an Zeit, zu Papier (bzw. auf den Bildschirm) zu bringen, was im Script im Einzelnen vor sich geht.
| + | fehlt. Die Überschriften (==, ===, ====) bringen nicht so das Ergebnis, das ich mir vorstelle.<br> |
| + | Ich denke, da werde ich demnächst etwas Farbe ins Spiel bringen. Ich muß nur noch erkunden, wie das geht. |
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− | Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen soll der interessierte Nutzer in die Lage versetzt werden, das Script für sich selber zu erweitern bzw. zu ändern. Und
| + | so long<br> |
− | zum anderen möchte ich selbst nachschauen können, warum ich Schritt x so programmiert habe und nicht anders (Purer Eigennutz also).
| + | --[[Benutzer:Escho|Escho]] 00:42, 17. Jun. 2008 (CEST) |
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− | Greifen wir es also an und schauen uns zusammen den Aufbau des Scriptes an:
| + | ::So hier zum Beispiel <font color="red"><b>Fettes Rot</b></font> <font color="blue">oder doch nur blau </font> <font color="green">oder grün</font> ? |
| + | ::[[Benutzer:Robi|Robi]] 00:52, 17. Jun. 2008 (CEST) |
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− | ==<font color="green"> Beschreibung </font>==
| + | ::::Genau so, nur daß ich mir über die Farbgebungen noch nicht ganz im klaren bin, die ich verwenden möchte. Da muß ich noch etwas probieren, |
| + | ::::was mir am besten gefällt. Aber erst werde ich diese Anleitung noch fertigstellen, danach erst geht's an's Layout. |
| + | ::::--[[Benutzer:Escho|Escho]] 00:25, 18. Jun. 2008 (CEST) |
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− | In diesem Abschnitt stehen ein paar allgemeine Daten über das Script.
| + | ==Aufteilung== |
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− | ==<font color="green"> Evt. vom Benutzer anzupassen </font>==
| + | Die Programmieranleitung ist doch etwas auführlicher geworden, als ich ursprünglich geplant hatte. Ich komme so, wie sie ist, damit zurecht. Ich kann |
| + | allerdings nicht abschätzen, ob sich das für andere auch so darstellt oder ob es, wegen der Größe, doch etwas hemmend wirkt. |
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− | Folgende Variable können, wenn es sein muß, an die eigenen Gegebenheiten anpepasst werden
| + | Was meint ihr? Sollte ich die Anleitung in mehrere Unterartikel splitten (Da würde sich anbieten: Initialisierung, Funktionen, Hauptprogramm) oder lassen |
| + | wir das so, wie es ist. |
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− | ===Basisverzeichnis===
| + | Ich bitte um Meinungen |
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− | Die Variable $basisverzeichnis enthält den Pfad zum sogenannten Basiverzeichnis. In diesem Verzeichnis werden vom Script weitere Arbeitsverzeichnisse angelegt.<br>
| + | --[[Benutzer:Escho|Escho]] 00:32, 22. Jun. 2008 (CEST) |
− | Default ist: ~/filme<br>
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− | Um eine wilde Jongliererei mit Rechten zu umgehen, muß das Basisverzeichis im Heimatverzeichnis des Benutzers liegen. Existiert der Default-Pfad bereits
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− | und wird von anderen Anwendungen benutzt, muß in die Variable ein anderer Pfadname eingetragen werden. Aber, wie gesagt, im Heimatverzeichnis bleiben!
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− | ===DVD-Groesse===
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− | Die Variable $maxgroesse enthält die Anzahl der Bytes, die auf eine DVD passen. Ist ein Film größer, wird requantisiert.<br>
| + | :: so lassen wie es ist. Über die Navigation ist es so jederzeit möglich schnell einen Überblick zu erhalten und auch schnell zum jeweiligen Punkt des Interesses zu navigieren. [[Benutzer:Robi|Robi]] 17:56, 22. Jun. 2008 (CEST) |
− | Default ist: 4600000000. Viel mehr passt auf eine DVD5 nicht drauf.<br>
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− | Diese Variable sollte nicht angetastet werden, es sei denn, jemand hätte Lust, Funktionen für eine Double-Layer DVD zu programmieren.
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− | ===Brenngeschwindigkeit===
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− | In die Variable $brenngeschwindigkeit kann eingetragen werden, mit welcher maximalen Geschwindigkeit die DVD gebrannt werden soll. Ich verwende 16fach
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− | DVD's und habe deshalb als Default 8 angegeben. Mit halber Geschwindigkeit dauert es zwar etwas länger, aber ich habe auch noch nie Ausschuss produziert.
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− | ===Pfade, in denen nach den Helferprogrammen gesucht wird===
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− | In die Variable $suchpfade sind 4 Pfade als Default eingetragen. In diesen Pfaden sieht das Script nach, ob die notwendigen Helferprogramme installiert
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− | sind.
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− | ==<font color="green"> Fehlermeldungen abschalten </font>==
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− | Mit exec 2>/dev/null wird die Fehlerausgebe ins Nirwana geschickt. Dadurch werden nur Meldungen, die auch explizit gewollt sind, auf dem Bildschirm
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− | ausgegeben.<br>
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− | Für die Inbetriebnahme und eine eventuell damit verbundene Fehlersuche empfehle ich, diesen Befehl auszukommentieren.
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− | ==<font color="green"> Installationsroutine </font>==
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− | ===Programmnamen===
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− | Dies sind die Namen der Helferprogramme, die in einer indizierten Variablen abgelegt werden.
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− | ===Anlegen der notwendigen Verzeichnisse===
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− | Das Basisverzeichnis wird angelegt. Und im Basiverzeichnis werden folgende Arbeitsordner angelegt:
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− | *dvd_aufnahme: Hier wird zuerst nach den zu bearbeitenden Filmen gesucht.
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− | *dvd_tmp: Hier legen die Helferprogramme Zwischenergebnisse ab ab und suchen nach den Ergebnissen anderen Helferprogramme
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− | *dvd_struktur: In diesem Ordner wird die fertige DVD-Struktur zwischengespeichert.
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− | *dvd-sicherung: Hierhin werden fertige Arbeitsergebnisse gesichert, wenn das vom User so gewünscht wird.
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− | *default: Hier stehen die Pfadnamen der Helferprogramme und die Initialisierungsdateien für ProjectX.
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− | *screenshot: Mit mplayer erstellte Screenshots der Filme / Clips, die ich dann zum Bedrucken der DVD verwende.
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− | ===Programmerkennung===
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− | In dieser Routine wird nachgesehen, ob die notwendigen Helferprogramme installiert sind. Und das funktioniert so:
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− | *'''for...''': Diese Schleife wird neunmal durchlaufen, so oft also, wie Helferprogramme vorhanden sind ($name[0] bis $name[8]). Alles folgende spielt sich in der Schleife ab.
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− | *'''pfad[i]='cat....''': Der zum jeweiligen Programm gehörige Pfad wird, so er im Default-Verzeichnis vorhanden ist, von dort in die indizierte Variable $name(i) geschrieben.
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− | *'''if...''': Wenn das jeweilige Programm nicht existiert,dann
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− | *'''then''': wird mit dem Befehl "find" das Dateisystem (in den Suchpfaden) nach dem Programm durchsucht. Anschließend wird mit "wc -w" die Anzahl der gefundenen Programme ermittelt (Es können ja mehrere Versionen des gleichen Programmes installiert sein oder das gleiche Programm in unterschiedlichen Pfaden).
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− | *'''case 0''': Anzahl 0, das Programm wurde nicht gefunden. Es folgt ein Hinweis darauf. Danach wird das Script beendet und das Programm muß nachinstalliert werden.
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− | *'''case 1''': Anzahl 1, das Programm existiert genau einmal. Der dazugehörige Pfad wird als Default in das Default-Verzeichnis geschrieben.
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− | *'''case *''': Das Programm existiert mehr als einmal. Es wird nachgefragt (kdialog --combobox), welcher der Pfade als Default verwendet werden soll. Dieser
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− | Pfad wird dann ins Default-Verzeichnis geschrieben.
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− | Nachdem diese Routine neunmal erfolgreich durchlaufen ist, kann mit der eigentlichen Videobearbeitung begonnen werden.
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− | ==<font color="green"> Variablenzuweisungen </font>==
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− | Diese Zuweisungen haben den Sinn, das Script besser lesbar zu machen. Im Script selbst wird dann ausschließlich mit diesen Variablen gearbeitet bzw. mit
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− | in Variablen gespeicherten Pfaden. Durch diese Strategie kann das Script einfach an neue Gegebenheiten anpepasst werden. Es muß nicht lange im Code gesucht werden,
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− | an welchen Stellen was geändert werden muß. Es braucht nur der Inhalt der entsprechenden Variablen ausgetauscht werden.
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− | ==<font color="green"> Konfiguration PJX </font>==
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− | Hier werden die Initialisierungsdateien festgelegt, in denen Einstellungen stehen, mit denen ProjectX startet:
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− | ===X.ini für Filmbearbeitung===
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− | Die X.ini.film enthält folgende Einstellungen:
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− | *'''Application.Agreement=1''': Ja zur Lizenz
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− | *'''Application.Language=de''': PJX startet auf deutsch<br>
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− | *'''WindowPosition.Main.Heigh/Width''': Größe des PJX-Fensters
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− | *'''WindowPosition.Main.X/Y''': Position des Fensters (hier rechts oben)<br>
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− | *'''optionPanel.NormalLog=0''': Es wird keine Log-Datei geschrieben (die würde bloß stören)
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− | *'''OptionPanel.CloseOnEnd=1''': Nachdem PJX fertig ist, beendet es sich selber
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− | ===X.ini für Videoclips===
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− | Die X.ini.clip enthält zusäthlich:
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− | *'''AudioPanel.decodeMPGAudio=1''': Die mpeg-audio-Dateien werden zu .wav decodiert (Für's spätere Normalisieren des Tons notwendig)
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− | Diese beiden X.ini's werden als Default im Default-Verzeichnis abgelegt, von wo sie bei Bedarf geladen werden.
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− | Werden im PJX-Fenster irgendwelche Einstellungen verändert, so werden diese Änderungen nicht in die jeweilige X,ini übernommen. Das wurde absichtlich
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− | so programmiert, damit man immer einen definierten Ausgangszustand hat.<br>
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− | Wird hier eine Speicherung gewünscht, kann dies durch einen zusätzlichen Eintrag in die X.ini's erfolgen. Dann steht man allerdings vor dem Problem, oft
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− | nicht zu wissen, mit welchen Einstellungen PJX denn nun tatsächlich startet. Da es mir immer wieder so ging, kann ich nur raten, die Speicherung ausgeschalten
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− | zu lassen.
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− | ==<font color="green"> Funktionen </font>==
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− | Diese Funktionen werden vom Hauptprogrmm nach Bedarf aufgerufen und bilden das eigentliche Gerüst des Scriptes. Wird von einer Funktion erwartet, daß sie einen
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− | Wert an das Hauptprogramm übergeben soll, dann wird das durch den Befehl "echo Variable" am Ende der Funktion realisiert.
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− | ===<font color="olive"> del_ordner () </font>===
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− | Die Inhalte der Arbeitsordner $tmp_pfad und $dvd-struktur_pfad werden gelöscht
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− | ===<font color="olive"> fehler () </font>===
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− | Wurde keine Datei film.mpg gefunden, so wurde auch nichts multiplext. In diesem Fall muß irgendwo ein Fehler passiert sein. Es erfolgt ein Hinweis auf
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− | diese Tatsache. Anschließend wird das Script beendet.
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− | ===<font color="olive"> aktionenauswahl </font>()===
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− | Mit Hilfe des Befehls "kdialog --radiolist" wird eine Liste generiert, aus der man durch (virtuellen) Knopfdruck auswählen kann, welche der angebotenen
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− | Aktionen ausgeführt werden sollen. Die zu der Aktion gehörige Nummer wird in der Variablen $was_tun abgelegt. Diese Variable wird dann mit "echo $was_tun" der
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− | Nachwelt zur Verfügung gestellt. Diese Nachwelt, nämlich das Hauptprogramm, fragt die Variable ab und führt dann die für diese Aufgabe notwendigen Funktionen
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− | aus.
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− | ===<font color="olive"> filmauswahl () </font>===
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− | Der Befehl "kdialog --getopenfilename" öffnet ein KDE-Fenster, in dem aus einer Liste eine Datei zur weiteren Verarbeitung ausgewählt werden kann. Diese
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− | Datei wird in die Variable $quelldatei geschrieben. Als Liste werden die im $aufname_pfad enthaltenen Dateien hergenommen.
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− | Die folgende "if"-Abfrage beendet das Script, wenn im Dialog die Taste Abbrechen gedrückt wurde.
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− | ===<font color="olive"> verzeichnisauswahl() </font>===
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− | Hier gilt das bei der Funktion "filmauswahl ()" gesagte. Der Unterschied besteht darin, daß nicht eine Liste von Dateien, sondern eine Liste von Ordnern zur
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− | Auswahl gestellt wird. Diese Ordner befinden sich im Verzeichnis $sicherungs_pfad.
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− | ===<font color="olive"> pjx_demux_gui () </font>===
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− | Das Programm ProjectX wird aufgerufen mit folgenden Einstellungen:
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− | *'''-demux''': Der mpeg-Stream wird demultiplext
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− | *'''-gui''': PJX startet mit graphischer oberfläche (notwendig nur, wenn mit PJX geschnitten werden soll)
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− | *'''-ini ${default_pfad]/X.ini.film''': mit dieser Initialisierungsdatei wird PJX gestartet.
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− | *'''-out $tmp_pfad''': Hierhin wird das Bearbeitungsergebnis geschrieben
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− | *'''-name film''': Die Ausgabedatei erhält den Basisnamen "film"
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− | *'''$quelldatei''':Dieser Stream wird verarbeitet
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− | *'''1>/dev/null''': Alles, was ich an Ausgeben auf dem Bildschirm nicht sehen will, wird ins Leere geschickt.
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− | ===<font color="olive"> pjx_ts_gui () </font>===
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− | Es gilt das oben Gesagte mit folgenden Änderungen:
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− | *'''-tots''': Der Film wird nicht demultiplext, sondern als TS-File gewandelt
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− | *'''-split 4300''': Bei 4300 Mbyte wird die Aufnahme gesplittet (mehr passt nicht auf eine DVD drauf)
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− | ===<font color="olive"> pjx_clip () </font>===
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− | *'''-ini''': Als Initialisierungsdatei wird X.ini.clip verwendet, in der festgelegt wird, daß das mpg-audio zu einer wav-Datei decodiert wird.
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− | ===<font color="olive"> mpeg1_input () </font>===
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− | Ein mpeg1-Video wird mit Hilfe von "ffmpeg" demultiplext. Dabei wird der Ton zu .wav decodiert. Die Optionen des Befehls im einzelnen:
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− | *'''-i ${quelldatei}''': Dieser mpeg1-Viedeo-Clip wird verarbeitet
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− | *'''${tmp_pfad}/film.mp2.wav''': In diese Datei wird der Ton decodiert (als .wav-File)
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− | *'''-vcodec copy''': Das Videofile wird nicht verändert.
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− | *'''${tmp_pfad}/film.m1v''': Hier ist dann das demultiplexte Videofile zu finden
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− | ===<font color="olive"> requantisieren () </font>===
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− | Jetzt gibt es, oh Schreck, etwas Mathematik. Mathe ist nicht nur etwas, mit dem viele Normal-Sterbliche, egal welchen Alters, auf Kriegsfuß stehen. Mathe ist auch
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− | etwas, mit dem die Bash nicht so ohne weiteres umgehen kann, wäre da nicht ein kleines eingebautes Tool mit dem Namen "bc". Mit diesem Tool hat die Bash einen
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− | Taschenrechner.Und genau so einen Rechner brauchen wir in dieser Funktion.
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− | Der Sinn dessen, was wir hier tun, ist es, einen Film so zu stauchen, daß er auf eine einzelne DVD passt. Dieses Stauchen wollen wir, etwas eleganter,
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− | Requantisieren nennen. Und den "Stauchfaktor", also um wieviel mal das Ausgangsmaterial kleiner gemacht werden soll, bekommt von uns den Namen
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− | "Requantisierungsfaktor".
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− | Es macht natürlich wenig Sinn, ein Audiofile verkleinern zu wollen. Das Viedofile mit seinen etlichen GByte's Größe bietet hier mehr Aussicht auf Erfolg. Also
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− | werden wir nur das Videofile requantisieren.
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− | Die Formel, nach der wir den Requantisierungsfaktor berechnen, lautet so:
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− | Requantifizierungsfaktor = ("Größe des Videofiles" / ("Was auf die DVD maximal passt" - "Summe aller Audiofiles"))*1,04
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− | Wieso diese Formel gerade so lautet, darf der geneigte Leser selber zu ergründen versuchen. Eine kleine Denksportaufgabe ist mit Sicherheit nicht die
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− | Schlechteste aller Freizeitbeschäftigungen. Ich verrate nur soviel, daß der Faktor 1,04 dafür da ist, die Verwaltung des Dateisystems auf der DVD zu
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− | berücksichtigen (Die einzelnen Ordner brauchen ja schließlich auch Platz).
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− | Schauen wir uns also eine Umsetzung dieser Formel in der Bash an:
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− | ====videogroesse====
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− | videogroesse=`du -bc ${tmp_pfad}/*.m2v | cut -f1 | tail -n 1`
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− | *'''du''': Bashprogramm, welches den Platzverbrauch von Dateien schätzt
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− | *'''-b''': Ausgabe der Größe in Bytes
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− | *'''-c''': Erzeugen einer Gesamtsumme (-b und -c sind zusammen gefasst nach -bc. dieses bc ist allerdings nicht identisch mit dem oben angepriesenen gleichnamigen Tachenrechner. Der kommt nachher noch)
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− | *'''${tmp_pfad}/*.m2v''': Alle Dateien im tmp_pfad, deren Name auf .m2v endet, gehen in die Größenermittlung ein.
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− | *'''tail -n 1''': Nur die letzte Zeile dessen, was "du" ausgeben will, wird auch tatsächlich ausgegeben (nämlich unsere Gesamtgrösse)
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− | *'''cut -f1''': Von dieser letzten Zeile wird nur das erste Feld ausgegeben, also die reine Zahl
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− | ====audiosumme====
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− | audio_summe=`du -bc ${tmp_pfad}/*.ac3 ${tmp_pfad}/*.mp2 | cut -f1 | tail -n 1`
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− | Im Prinzip das gleiche wie oben, nur daß nun von allen Audiofiles die Grösse bestimmt wird (*.ac3 *.mp2). Das Ergebnis ist die Gesamtsumme der Audiofiles, wieder als bloße Zahl.
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− | ====audio_video_summe====
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− | audio_video_summe=`du -bc ${tmp_pfad}/*.ac3 ${tmp_pfad}/*.mp2 ${tmp_pfad}/*.m2v | cut -f1 | tail -n 1`
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− | Das Prinzip sollte nun bekannt sein. Das Ergebnis ist die Summe aller Video- und Audiofiles.
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− | ====requantisierungsfaktor====
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− | requantisierungsfaktor=`echo "scale=8 ; ${videogroesse}/$((maxgroesse-audio_summe))*1.04" | bc`
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− | *'''bc''': Nun ist er endlich da, unser Taschenrechner
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− | *'''${videogroesse}/$((maxgroesse-audio_summe))*1.04''': Diese Formel wird ausgerechnet
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− | *'''scale=8''': auf 8 Nachkommastellen genau
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− | *'''echo''': und der Nachwelt zu Verfügung gestellt
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− | Diese Nachwelt ist die Variabele $requantisierungsfaktor, der das Ergebnis der Berechnung mit Hilfe er sogenannten Substitution (`....`) übergeben wird.
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− | ====Muß requantisiert werden?====
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− | if [ $audio_video_summe -ge $maxgroesse ] ; then
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− | Wenn die Summe der Audio- und Videofiles größer ist als das, was auf die DVD drauf passt, dann wird die Requantisierung übersprungen. Ist sie nicht größer, wird
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− | requantisiert.
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− | ====Die Requantisierung====
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− | ${tcrequant} -d2 -i ${tmp_pfad}/film.m2v -o ${tmp_pfad}/film.requant -f ${requantisierungsfaktor}
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− | *'''-d2''': Den Bearbeitungsfortschritt anzeigen
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− | *'''-i ${tmp_pfad}/film.m2v''': Dieses Videofile wird requantisiert
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− | *'''-o ${tmp_pfad}/film.requant''': Das ist das Ergebnis der Requantisierung
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− | *'''-f ${requantisierungsfaktor}''':Mit diesem Faktor wird requantisiert
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− | Was noch folgt ist eine Namensänderung der Datei film.requant zu film.m2v (mv ...) und das Löschen von film.requant. Die Namensänderung ist übrigens notwendig,
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− | weil die Funktion "multiplex ()" das Videofile unter dem Namen film.m2v erwartet.
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− | ===<font color="olive"> normalisieren () </font>===
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− | Meine schon etwas in die Jahre gekommene Stereoanlage zeichnet sich noch dadurch aus, daß ein großer Drehknopf zur Lautstärkeregelung vorhanden ist. Und den kann man
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− | aufdrehen, bis buchstäblich die Wände wackeln (4 x 70 W Sinus können ganz schön Dampf machen). Aber irgendwann ist Schluß. Nein, nicht daß die Nachbarn sich
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− | beschwert hätten. Der Regler ist vielmehr am Rechtanschlag angelangt und die Anlage liefert die maximal mögliche Lautstärke.
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− | Auch die Audio-Files, mit denen wir hier im Script herumjonglieren, kennen einen maximal möglichen Pegel. Der ist nämlich denn erreicht, wenn die Bytes, welche
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− | die Lautstärke im Digitalsignal kennzeichnen ihre Maximalwerte erhalten (z.B.: FFFF bei 4 Byte, mehr geht einfach nicht, es sei denn, man macht ein fünftes
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− | Byte auf).
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− | Fernsehsender beanspruchen für sich eine gewisse Individualität. Manchmal kommt es mir aber so vor, daß diese Individualität dadurch zum Ausdruck gebracht wird,
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− | das jeder Sender mit einer anderen Lautstärke sein Programm ausstrahlt. Das ist schon beim Zappen unangenehm. Noch unerfreulicher wird diese Tatsache jedoch, wenn die mühsam
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− | aufgenommenen Videoclips mit Hilfe einer Wiedergabeliste abgespielt werden. Denn bei jedem zweiten Stück ist ein Griff zum Lautstärkeregler notwendig.
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− | Beim einen Lied versteht man kaum, was aus den Lautsprechern kommt, beim nächsten Mal brüllt es einen geradezu aus dem Sessel heraus.
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− | Ein PCM-Signal auf einen definierten Lautstärkepegel zu bringen, ohne die Dynamik selbst zu verändern, wird "normalisieren" genannt.
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− | Mit dem in dieser Funktion verwendeten Befehl "normalize" wird die lauteste Stelle in dem Audio-File "film.mp2.wav" auf -12dBfs (also 12dB unter "full scale") gebracht. Der Rest wird entsprechend
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− | mitgezogen. Aber, wie gesagt, ohne Verlust an Dynamik.
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− | Die normalisierte Datei überschreibt und ersetzt in diesem Fall die Ausgangsdatei. Die Option -v zaubert dabei etwas Bearbeitungsfortschritt auf den Bildschirm.
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− | Das Normalisieren funktioniert nur mit PCM-Files. eine komprimierte Datei (mp2) muß erst zu PCM (wav) decodiert werden.
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− | Beim mp3-Format wird übrigens eine andere Strategie zum Normalisieren angewandt, und zwar eine ohne Umcodierverluste. Hier bleibt das ursprünliche File
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− | erhalten. Lediglich in den Header wird die Information geschrieben, um wieviel die Lautstärke angepasst werden müsste. Der Player wertet diesen Header dann aus | |
− | und regelt entsprechend die Lautstärke beim Abspielen des Files. Die Voraussetzung ist hier sebstvertändlich ein Player, der dies Auswertung auch verarbeiten | |
− | kann.
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− | Dies nur zur Information, daß es noch eine Welt ausßerhalb von mp2 gibt.
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− | Da der Ton von Fersehprogrammen aber im mp2 Verfahren codiert ist (AC3 lassen wir hier einmal außen vor), müssen wir den ober beschriebenen verlustbehafteten
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− | Weg mit normalize gehen. Aber keine Angst, die Verluste sind nicht so groß, daß sie stören würden. Der mit einem normal arbeitenden Gehör ausgestattete
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− | Mitteleuropäer wird also zufrieden sein mit der Qualität seines Bearbeitungsergebnisses.
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− | ===<font color="olive"> encode2mp2 () </font>===
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− | ${ffmpeg} -i ${tmp_pfad}/film.mp2.wav -acodec mp2 -ab 192k ${tmp_pfad}/film.mp2 2>&1
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− | *'''-i ${tmp_pfad}/film.mp2.wav''': Dieses PCM-file
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− | *'''-acodec mp2''': wird zu einem mp2-File encodiert,
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− | *'''-ab 192k''': welches eine Audio-bitrate von 192k erhält (mp2-Standard)
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− | *'''${tmp_pfad}/film.mp2''': Das Ergebnis findet man dann hier
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− | *'''2>&1''': Damit kann man am Bildschirm verfolgen, was gerade passiert
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− | ===<font color="olive"> multiplexen () </font>===
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− | Mit mplex wird aus den getrennten Bild- und Ton-Dateien ein mpg-File gemacht, welches für das spätere Authoring mit dvdauthor schon vorbereitet ist.
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− | ====Vorbereiten der Dateien====
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− | *'''mpeg1_video=''': Es wird eine leere Variabe mpeg1_video erzeugt
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− | *'''mpeg1_video=`find ${tmp_pfad} | grep "m1v"`''': In diese Variable werden die Namen der Dateien, die ein "m1v" im Namen enthalten, geschrieben
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− | Dass gleiche geschieht mit den Variablen mpeg2_viedo, mp2_audio und ac3_audio. Ist im tmp_pfad zum Beispiel keine AC3-Datei vorhanden, so bleibt die
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− | entsprechende Variable leer.
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− | ====Das eigentliche Multiplexen====
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− | ${mplex} -v1 -f8 -o ${tmp_pfad}/film.mpg ${mpeg1_video} ${mpeg2_video} ${mp2_audio} ${ac3_audio}
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− | *'''${mplex}''': /usr/bin/mplex
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− | *'''-v1''': Fortschrittsanzeige (beim Befehl mplex leider nicht so sehr fortschrittlich)
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− | *'''-f8''': Format zur späteren Erzeugung einen DVD
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− | *'''-o ${tmp_pfad}/film.mpg''': Das Ergebnis
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− | *'''${mpeg1_video} ${mpeg2_video} ${mp2_audio} ${ac3_audio}''': die Eingangsdateien, die multiplext werden, enthalten in den angegebenen Variablen. Eine leere Variable wird von mplex ignoriert.
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− | Anschließend werden mit "rm" die nun nicht mehr benötigten Eingangsdateien gelöscht.
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− | ===<font color="olive"> authoring_ohne_menue () </font>===
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− | Hier wird der einfachste Fall einer DVD-Struktur erzeugt (ohne DVD-Menue).
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− | ${dvdauthor} -o ${dvdstruktur_pfad} -t ${tmp_pfad}/film.mpg 2>&1
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− | *'''${dvdauthor}''': /usr/bin/dvdauthor (Programmaufruf)
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− | *'''-o ${dvdstruktur_pfad}''': Das Ergebnis wird hier zu finden sein
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− | *'''-t''': Es wird ein Titel erzeugt (Ordner AUDIO_TS: leer / Ordner VIDEO_TS: Inhalt ifo-files und vob-files)
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− | *'''${tmp_pfad}/film.mpg''': Diese mpg-Datei wird als Eingangsdatei verwendet
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− | ${dvdauthor} -o ${dvdstruktur_pfad} -T
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− | *'''-o ${dvdstruktur_pfad}''': In diesem Ordner: ${dvdstruktur_pfad}/VIDEO_TS
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− | *'''-T''': werden noch folgende Dateien erzeugt: VIDEO_TS.BUP und VIDEO_TS.IFO
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− | ===<font color="olive"> brennen_video_dvd () </font>===
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− | Mit dieser Funktion wird die fertige DVD-Struktur auf DVD kopiert. Das Ergebnis ist eine Video-DVD
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− | ${growisofs} -speed=${brenngeschwindigkeit} -dvd-compat -Z /dev/dvd -dvd-video ${brenn_pfad} 2>&1
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− | *'''${growisofs}''': Programmaufruf (z.B. /usr/bin/growisofs)
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− | *'''-speed=${brenngeschwindigkeit}''': maximale Brenngeschwindigkeit
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− | *'''-dvd-compat''': Schließt nach dem Brennen die DVD ab, um maximale Kompatibilität zu gewährleisten
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− | *'''-Z /dev/dvd''': Burn an initial session to the selected device (so stehts in der man-page). Was immer das auch bedeuten mag. auf jeden Fall funktioniert es prima mit dieser Option.
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− | *'''-dvd-video''': udf-Filesystem für Video-DVD's
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− | *'''${brenn_pfad}''': Was hier drin steht, wird gebrannt
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− | *'''2>&1''': Damit kann man am Bildschirm verfolgen, was gerade passiert
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− | ===<font color="olive"> brennen_ts () </font>===
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− | Brennen des TS-Files als Daten-DVD
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− | ====Wieviele DVD's sind notwendig?====
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− | dvdzahl=`find ${brenn_pfad} -type f | wc -l`
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− | *'''find ${brenn_pfad}''': Der Pfad mit den zu brennenden Files wird durchsucht
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− | *'''-type f''': nach normalen Dateien
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− | *'''wc -l''': und es wird gezählt, wieviele Dateien das sind
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− | *'''dvdzahl=`...`: Diese Anzahl wird mit Hilfe der Substitution in die Variable $dvdzahl geschrieben
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− | for((i=1; i<=${dvdzahl}; i++))
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− | In dieser If-Schleife wird so oft eine neue DVD angefordert, bis alle Dateien gebrannt sind.
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− | ====Das Brennen====
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− | kdialog --msgbox "Bitte DVD Nr.: $i einlegen"
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− | Aufforderung , eine neue DVD bzw. die nächste DVD zum Brennen einzulegen
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− | ${growisofs} -speed=${brenngeschwindigkeit} -Z /dev/dvd -allow-limited-size -R -J ${brenn_pfad}/"film($((i-1)))"* 2>&1
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− | *'''${growisofs}''': Programmaufruf (z.B. /usr/bin/growisofs)
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− | *'''-speed=${brenngeschwindigkeit}''': maximale Brenngeschwindigkeit
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− | *'''-Z /dev/dvd''': siehe Funktion brennen_video_dvd ()
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− | *'''-allow-limited-size''': Damit lassen sich Dateien bis zu 4,3GB brennen
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− | *'''-R''': Rock Ridge Erweiterung benutzen
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− | *'''-J```: Joliet-Extention benutzen (macht es leichter, die DVD unter Windows abzuspielen)
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− | *'''${brenn_pfad}/"film($((i-1)))''': Diese Datei auf DVD brennen
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− | *'''2>&1''': Damit kann man am Bildschirm verfolgen, was gerade passiert
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− | ===<font color="olive"> sichern_struktur () </font>===
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− | Diese Funktion sichert die DVD-Struktur
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− | sicherungsordner=$(date +%Y%m%d%H%M%S)
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− | In diesen Sicherungsordner wird die DVD-Struktur geschrieben. Der Name des Ordner wird aus dem aktuellen Datum und der momentanen Uhrzeit generiert.
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− | mkdir ${sicherungs_pfad}/${sicherungsordner}
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− | Hiermit wird der Sicherungsordner angelegt
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− | mv ${dvdstruktur_pfad}/* ${sicherungs_pfad}/${sicherungsordner}
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− | mv verschiebt die DVD-Struktur in den Sicherungsordner
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− | ===<font color="olive"> sichern_ts () </font>===
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− | Diese Funktion sichert die TS-files
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− | sicherungsordner=$(date +%Y%m%d%H%M%S)
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− | In diesen Sicherungsordner wird die DVD-Struktur geschrieben. Der Name des Ordner wird aus dem aktuellen Datum und der momentanen Uhrzeit generiert.
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− | mkdir ${sicherungs_pfad}/${sicherungsordner}
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− | Hiermit wird der Sicherungsordner angelegt
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− | mv ${tmp_pfad}/*.ts ${sicherungs_pfad}/${sicherungsordner}
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− | mv verschiebt die TS-files in den Sicherungsordner
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− | ===<font color="olive"> clip_speichern () </font>===
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− | Diese Funktion speichert einen Videoclip
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− | clipspeicher=`kdialog --title "$quelldatei" --getsavefilename /Videoclips/Archiv`
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− | *'''kdialog''': Programmaufruf (z.B. /usr/bin/kdialog)
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− | *'''--title "$quelldatei"''': Überschrift für das KDE-Fenster
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− | *'''--getsavefilename''': Generiert ein KDE-Fenster, in dem
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− | '''will be continued'''
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− | {{Dvbscript navigationsbox}}
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