Diskussion:GRUB 2: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | :: | + | :::Naja, bei vielen Bootloadern kann man den Passwortschutz auf nur einen Unterpunkt begrenzen..udn wenn ein Unterpunkt z.B. das nachladen eines Images (Festplattenimage, Diskettenimage oder CD/DVD Isoimage) per memdisk darstellt und man nur den eben per Passwortsicherung absichert dann kann jeder andere Punkt bis auf den Gesicherten eben von jedem geladen werden,der gesicherte hingegen nur von demjenigen der das Passwort kennt. Sinnvoll halt für Sachen wie [[dban]] (bevorzugt eben beim Booten über PXE über das Netzwerk) damit nicht Hinz und Kunz einfach so mal eben den ganzen Rechner leerräumen kann sondern halt nur derjenige der das Passwort kennt. Wenn da GrUB 2 allerdings nicht in der Lage ist das Abschnittsabhängig zu machen könnte man einen weiteren Bootloader, sprich: hier eben einen zweiten GrUB 2, per Chainloading nachladen der dann die Passwortabfrage generell drin hätte und in den der Abschnitt mit dem Image drin hätte. [[Installationsbootloader | SYSLINUX/EXTLINUX/ISOLINUX/PXELINUX]]kann beides,sowohl Abschnittsweise sichern als auch einen anderen Bootloader nachladen, auch über das Netzwerk (genauer: den zugehörigen [TFTP]]-Server)... --[[Benutzer:TomcatMJ|TomcatMJ]] ([[Benutzer Diskussion:TomcatMJ|Diskussion]]) 18:30, 30. Nov. 2013 (CET) |
Version vom 30. November 2013, 17:31 Uhr
Boot Password setzen
Hierzu fehlen mir noch sinnvolle Anwendungsfälle. Hast jemand Hinweise hierzu???
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=90&t=118585
TNX --Gehrke (Diskussion) 11:13, 30. Nov. 2013 (CET)
- Ein Hinweis wär, abgesehen von den im Thread bereits erwähnten Dingen, zum Beispiel auch das abgesicherte Laden von Images per memdisk. Aktuelle Infos dazu was memdisk inzwischen alles kann gibts unter http://www.syslinux.org/wiki/index.php/MEMDISK ;)--TomcatMJ (Diskussion) 17:39, 30. Nov. 2013 (CET)
- Hhm, hier müsstest Du mir bitte noch auf die Sprünge helfen. Auf den ersten Blick habe ich noch nicht verstanden, wo da ein prinzipieller Unterschied zu den bislang genannten Szenarien besteht. Derzeit sehe ich lediglich eine Untermenge aus den bisherigen Postings.
- Bitte um Erläuterung... TNX --Gehrke (Diskussion) 18:20, 30. Nov. 2013 (CET)
- Naja, bei vielen Bootloadern kann man den Passwortschutz auf nur einen Unterpunkt begrenzen..udn wenn ein Unterpunkt z.B. das nachladen eines Images (Festplattenimage, Diskettenimage oder CD/DVD Isoimage) per memdisk darstellt und man nur den eben per Passwortsicherung absichert dann kann jeder andere Punkt bis auf den Gesicherten eben von jedem geladen werden,der gesicherte hingegen nur von demjenigen der das Passwort kennt. Sinnvoll halt für Sachen wie dban (bevorzugt eben beim Booten über PXE über das Netzwerk) damit nicht Hinz und Kunz einfach so mal eben den ganzen Rechner leerräumen kann sondern halt nur derjenige der das Passwort kennt. Wenn da GrUB 2 allerdings nicht in der Lage ist das Abschnittsabhängig zu machen könnte man einen weiteren Bootloader, sprich: hier eben einen zweiten GrUB 2, per Chainloading nachladen der dann die Passwortabfrage generell drin hätte und in den der Abschnitt mit dem Image drin hätte. SYSLINUX/EXTLINUX/ISOLINUX/PXELINUXkann beides,sowohl Abschnittsweise sichern als auch einen anderen Bootloader nachladen, auch über das Netzwerk (genauer: den zugehörigen [TFTP]]-Server)... --TomcatMJ (Diskussion) 18:30, 30. Nov. 2013 (CET)
