VirtualBox: Unterschied zwischen den Versionen

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(Installation der Non Open Source Edition (NON OSS): VirtualBox ist bei opensuse 10.3 in OSS)
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VirtualBox ist eine freie Alternative zu [[VMWare]], wobei der Funktionsumfang von ersteren gegenüber dem von zweiteren momentan etwas eingeschränkt ist. VirtualBox kann [http://www.virtualbox.org/wiki/Downloads hier] bezogen werden. Für die properitäre Variante stehen Pakete bereit. Die GPL-Variante muß man selbst kompilieren und sie ist zumindest momentan funktionsärmer.
  
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Zum eintragen dieses Parameter kann man unter Yast, im Bereich System das Modul "Bootloader konfigurieren" starten. In diesem Modul wählt man seinen Kernel aus und drückt auf bearbeiten.  
 
Zum eintragen dieses Parameter kann man unter Yast, im Bereich System das Modul "Bootloader konfigurieren" starten. In diesem Modul wählt man seinen Kernel aus und drückt auf bearbeiten.  
Unter "Optionaler Parameter für Kernel-Betriebszeile" trägt man dann einfach hinter den anderen Parametern '''nmi_watchdog=0''' ein.  
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Unter "Optionaler Parameter für Kernel-Befehlszeile" trägt man dann einfach hinter den anderen Parametern '''nmi_watchdog=0''' ein.  
  
 
Damit das Modul auch bei jedem Booten geladen wird, muss in Yast noch eine weitere Einstellung vornehmen. Im YAST-Modul '''Editor für /etc/sysconfig/ Dateien''' findet ihr im Punkt System-> Kernel die Zeile MODULES_LOADED_ON_BOOT. Dort tragt ihr das Modul vboxdrv ein.  
 
Damit das Modul auch bei jedem Booten geladen wird, muss in Yast noch eine weitere Einstellung vornehmen. Im YAST-Modul '''Editor für /etc/sysconfig/ Dateien''' findet ihr im Punkt System-> Kernel die Zeile MODULES_LOADED_ON_BOOT. Dort tragt ihr das Modul vboxdrv ein.  
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* [http://www.innotek.de/ InnoTek]
 
* [http://www.innotek.de/ InnoTek]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/VirtualBox Artikel bei Wikipedia]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/VirtualBox Artikel bei Wikipedia]
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* [[Direkter Zugriff auf qemu-Images von einem Virtualisierungs-Host]]
  
 
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[[Virtuelle Maschinen und Emulatoren|zurück Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]
 
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[[Category:Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]
 
[[Category:Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]

Aktuelle Version vom 13. Januar 2014, 21:41 Uhr

VirtualBox
Virtualbox logo.png

Basisdaten
Entwickler: InnoTek (Sun)
Aktuelle Version: 1.6
letzte Veröffentlichung: 1. Mai 2008
Betriebssystem: Windows, Linux
Kategorie: Virtuelle Maschinen und Emulatoren
Lizenz: GPL / proprietär
Deutschsprachig: ja
Webseite: virtualbox.org
Diese Beschreibung wurde mit folgenden Distributionen getestet:

VirtualBox ist eine freie Alternative zu VMWare, wobei der Funktionsumfang von ersteren gegenüber dem von zweiteren momentan etwas eingeschränkt ist. VirtualBox kann hier bezogen werden. Für die properitäre Variante stehen Pakete bereit. Die GPL-Variante muß man selbst kompilieren und sie ist zumindest momentan funktionsärmer.


Installation der Non Open Source Edition (NON OSS)

Unter OpenSuse 10.3 findet Ihr VirtualBox 1.5 in den OSS Repository, welches als Standard vorhanden ist.

openSUSE:
10.3


 Bevor VirtualBox installiert werden kann ist ein kleiner Eingriff nötig. 

In der Final von OpenSuse 10.3 wurde im Kernel der sogenannte Watchdog aktiviert. Dieser verhindert das bestimmte "unsichere" Module in den Kernel geladen werden können. Unter anderem auch das Modul von VirtualBox 1.5. Leider betrifft es auch das in 10.3 mit gelieferte Modul welches bereits vorkompiliert ist! Damit VirtualBox läuft muss der "Wachhund" an die Leine gelegt werden. Dies geschieht mit einem Kernel Bootparameter "nmi_watchdog=0".

Zum eintragen dieses Parameter kann man unter Yast, im Bereich System das Modul "Bootloader konfigurieren" starten. In diesem Modul wählt man seinen Kernel aus und drückt auf bearbeiten. Unter "Optionaler Parameter für Kernel-Befehlszeile" trägt man dann einfach hinter den anderen Parametern nmi_watchdog=0 ein.

Damit das Modul auch bei jedem Booten geladen wird, muss in Yast noch eine weitere Einstellung vornehmen. Im YAST-Modul Editor für /etc/sysconfig/ Dateien findet ihr im Punkt System-> Kernel die Zeile MODULES_LOADED_ON_BOOT. Dort tragt ihr das Modul vboxdrv ein.

Dann noch ein Neustart und VirtualBox kann erfolgreich installiert und gestartet werden.

Einfach via Smart oder Yast, nach VirtualBox suchen und installieren.

Ein Eintrag zu VirtualBox wird automatisch in die Gruppe "System" installiert.

Installation der Open Source Edition (OSE)

Folgende Pakete (inkl. eventueller Abhängigkeiten) müssen installiert sein:
  • Xalan-C
  • Xerces-C


openSUSE:
10.2
openSUSE:
10.3


smart update
smart install virtualbox-ose

Nun befindet sich bei openSUSE 10.2 bei der KDE unter System VirtualBos OSE

Quelle und weiterführende Links


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