Rt2500 HowTo: Unterschied zwischen den Versionen

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Aber der Suse 10.3 funktioniert dieser Chipsatz sofort mit WPA2 und dem Networkmanager.
  
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Getestet mit einem USB-Stick mit der usbid:
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ID 14b2:3c22
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In diesem HowTo geht es um die Einrichtung der USB-Variante des Chipsatzes. Für PCI/MiniPCI/Cardbus-Chipsätze gilt diese Anleitung: [[Rt2500_PCI_HowTo|Rt2500 PCI HowTo]]
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==Installation== 
 
Man benötigt die Kernelsourcen vom Installationsmedium, den Treiber selbst von [http://www.ralinktech.com/supp-1.htm hier] und die Firmware von gleicher Stelle.
 
Man benötigt die Kernelsourcen vom Installationsmedium, den Treiber selbst von [http://www.ralinktech.com/supp-1.htm hier] und die Firmware von gleicher Stelle.
  
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Für alte Kernel der Generation 2.4 lautet der passende Befehl
 
Für alte Kernel der Generation 2.4 lautet der passende Befehl
 
  cp Makefile.4 Makefile
 
  cp Makefile.4 Makefile
Damit das ganze auch auf einem aktuellen Kernel läuft, müssen wir noch eine Datei abändern. Dazu erstelle man eine Datei folgenden Inhalts:
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Für Versionen des Treibers vor 2.0.8.0 müssen wir noch eine Datei abändern. Dazu erstelle man eine Datei folgenden Inhalts:
 
  --- rtusb_main.c.orig  2006-08-16 16:47:46.000000000 +0200
 
  --- rtusb_main.c.orig  2006-08-16 16:47:46.000000000 +0200
 
  +++ rtusb_main.c        2006-08-16 16:48:21.000000000 +0200
 
  +++ rtusb_main.c        2006-08-16 16:48:21.000000000 +0200
 
  @@ -92,7 +92,9 @@ static int usb_rtusb_probe (struct usb_i
 
  @@ -92,7 +92,9 @@ static int usb_rtusb_probe (struct usb_i
 
   static void usb_rtusb_disconnect(struct usb_interface *intf);  
 
   static void usb_rtusb_disconnect(struct usb_interface *intf);  
 
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   struct usb_driver rtusb_driver = {
 
   struct usb_driver rtusb_driver = {
 
  +#if LINUX_VERSION_CODE < KERNEL_VERSION(2,6,16)
 
  +#if LINUX_VERSION_CODE < KERNEL_VERSION(2,6,16)
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  patch -p0 < /wo/auch/immer/rtusb.patch
 
  patch -p0 < /wo/auch/immer/rtusb.patch
 
wobei natürlich der Pfad anzupassen ist.
 
wobei natürlich der Pfad anzupassen ist.
Nun kompilieren wir den Treiber mit
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Für alle Treiberversionen gilt wieder das folgende: Wir kompilieren den Treiber mit
 
  make
 
  make
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Mit
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sudo cp rt2570.ko /lib/modules/`uname -r`/extra/
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sudo /sbin/depmod -a
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befördern wir das Treibermodul anschließend an seinen Platz.
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Nachdem noch die Firmware-Dateien aus dem anderen Archiv nach /lib/firmware kopiert wurden, sollte
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sudo /sbin/modprobe rt2570
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schon den Treiber einbinden und eine Konfiguration im unverschlüsselten Modus via YaST ermöglichen.
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==Serialmonkey-Treiber==
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Ein HowTo mit dem alternativen Treiber gibt es [https://linux.wordpress.com/2006/05/14/suse-101-and-rt2500-wi-fi/ hier].
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[[Category:WLAN]][[Category:HowTo]]
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--[[Benutzer:Freecoffee|Freecoffee]] 10:19, 20. Aug 2006 (CEST)

Aktuelle Version vom 16. Oktober 2007, 17:05 Uhr

Aber der Suse 10.3 funktioniert dieser Chipsatz sofort mit WPA2 und dem Networkmanager.

Getestet mit einem USB-Stick mit der usbid:

ID 14b2:3c22


In diesem HowTo geht es um die Einrichtung der USB-Variante des Chipsatzes. Für PCI/MiniPCI/Cardbus-Chipsätze gilt diese Anleitung: Rt2500 PCI HowTo

Installation

Man benötigt die Kernelsourcen vom Installationsmedium, den Treiber selbst von hier und die Firmware von gleicher Stelle.

Hat man die beiden Pakete von der RaLink-Seite heruntergeladen, so entpackt man den Treiber mittels

tar xvf RTUSB25-SRC-V2.0.7.0.tar.gz

wobei die jeweilige Version einzusetzen ist.

Dann wechseln wir in das neu erstelle Verzeichnis via

cd RTUSB25-SRC-V2.0.7.0

und konvertieren sämtliche enthaltenen Dateien vom DOS- ins UNIX-Format via

for i in ./*; do if [ -f $i ]; then dos2unix $i; fi done

Nun müssen die Rechte der einzelnen Dateien korrekt gesetzt werden durch

chmod 644 *
chmod 755 Configure

Um ein passendes Makefile zu benutzen, kopieren wir es mit

cp Makefile.6 Makefile

Für alte Kernel der Generation 2.4 lautet der passende Befehl

cp Makefile.4 Makefile

Für Versionen des Treibers vor 2.0.8.0 müssen wir noch eine Datei abändern. Dazu erstelle man eine Datei folgenden Inhalts:

--- rtusb_main.c.orig   2006-08-16 16:47:46.000000000 +0200
+++ rtusb_main.c        2006-08-16 16:48:21.000000000 +0200
@@ -92,7 +92,9 @@ static int usb_rtusb_probe (struct usb_i
 static void usb_rtusb_disconnect(struct usb_interface *intf); 

 struct usb_driver rtusb_driver = {
+#if LINUX_VERSION_CODE < KERNEL_VERSION(2,6,16)
        .owner =        THIS_MODULE,
+#endif
        .name="rtusb",
        .probe=usb_rtusb_probe,
        .disconnect=usb_rtusb_disconnect,

und benenne sie bspw. als rtusb.patch. Achtung: Die Einrückungen sind alle Tabulatoren! Nun müssen wir diesen Patch noch anwenden via

patch -p0 < /wo/auch/immer/rtusb.patch

wobei natürlich der Pfad anzupassen ist.

Für alle Treiberversionen gilt wieder das folgende: Wir kompilieren den Treiber mit

make

Mit

sudo cp rt2570.ko /lib/modules/`uname -r`/extra/
sudo /sbin/depmod -a

befördern wir das Treibermodul anschließend an seinen Platz.

Nachdem noch die Firmware-Dateien aus dem anderen Archiv nach /lib/firmware kopiert wurden, sollte

sudo /sbin/modprobe rt2570

schon den Treiber einbinden und eine Konfiguration im unverschlüsselten Modus via YaST ermöglichen.

Serialmonkey-Treiber

Ein HowTo mit dem alternativen Treiber gibt es hier.

--Freecoffee 10:19, 20. Aug 2006 (CEST)