Rt2500 HowTo: Unterschied zwischen den Versionen
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Man benötigt die Kernelsourcen vom Installationsmedium, den Treiber selbst von [http://www.ralinktech.com/supp-1.htm hier] und die Firmware von gleicher Stelle. | Man benötigt die Kernelsourcen vom Installationsmedium, den Treiber selbst von [http://www.ralinktech.com/supp-1.htm hier] und die Firmware von gleicher Stelle. | ||
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Für alte Kernel der Generation 2.4 lautet der passende Befehl | Für alte Kernel der Generation 2.4 lautet der passende Befehl | ||
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--- rtusb_main.c.orig 2006-08-16 16:47:46.000000000 +0200 | --- rtusb_main.c.orig 2006-08-16 16:47:46.000000000 +0200 | ||
+++ rtusb_main.c 2006-08-16 16:48:21.000000000 +0200 | +++ rtusb_main.c 2006-08-16 16:48:21.000000000 +0200 | ||
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patch -p0 < /wo/auch/immer/rtusb.patch | patch -p0 < /wo/auch/immer/rtusb.patch | ||
wobei natürlich der Pfad anzupassen ist. | wobei natürlich der Pfad anzupassen ist. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2007, 17:05 Uhr
Aber der Suse 10.3 funktioniert dieser Chipsatz sofort mit WPA2 und dem Networkmanager.
Getestet mit einem USB-Stick mit der usbid:
ID 14b2:3c22
In diesem HowTo geht es um die Einrichtung der USB-Variante des Chipsatzes. Für PCI/MiniPCI/Cardbus-Chipsätze gilt diese Anleitung: Rt2500 PCI HowTo
Installation
Man benötigt die Kernelsourcen vom Installationsmedium, den Treiber selbst von hier und die Firmware von gleicher Stelle.
Hat man die beiden Pakete von der RaLink-Seite heruntergeladen, so entpackt man den Treiber mittels
tar xvf RTUSB25-SRC-V2.0.7.0.tar.gz
wobei die jeweilige Version einzusetzen ist.
Dann wechseln wir in das neu erstelle Verzeichnis via
cd RTUSB25-SRC-V2.0.7.0
und konvertieren sämtliche enthaltenen Dateien vom DOS- ins UNIX-Format via
for i in ./*; do if [ -f $i ]; then dos2unix $i; fi done
Nun müssen die Rechte der einzelnen Dateien korrekt gesetzt werden durch
chmod 644 * chmod 755 Configure
Um ein passendes Makefile zu benutzen, kopieren wir es mit
cp Makefile.6 Makefile
Für alte Kernel der Generation 2.4 lautet der passende Befehl
cp Makefile.4 Makefile
Für Versionen des Treibers vor 2.0.8.0 müssen wir noch eine Datei abändern. Dazu erstelle man eine Datei folgenden Inhalts:
--- rtusb_main.c.orig 2006-08-16 16:47:46.000000000 +0200 +++ rtusb_main.c 2006-08-16 16:48:21.000000000 +0200 @@ -92,7 +92,9 @@ static int usb_rtusb_probe (struct usb_i static void usb_rtusb_disconnect(struct usb_interface *intf); struct usb_driver rtusb_driver = { +#if LINUX_VERSION_CODE < KERNEL_VERSION(2,6,16) .owner = THIS_MODULE, +#endif .name="rtusb", .probe=usb_rtusb_probe, .disconnect=usb_rtusb_disconnect,
und benenne sie bspw. als rtusb.patch. Achtung: Die Einrückungen sind alle Tabulatoren! Nun müssen wir diesen Patch noch anwenden via
patch -p0 < /wo/auch/immer/rtusb.patch
wobei natürlich der Pfad anzupassen ist.
Für alle Treiberversionen gilt wieder das folgende: Wir kompilieren den Treiber mit
make
Mit
sudo cp rt2570.ko /lib/modules/`uname -r`/extra/ sudo /sbin/depmod -a
befördern wir das Treibermodul anschließend an seinen Platz.
Nachdem noch die Firmware-Dateien aus dem anderen Archiv nach /lib/firmware kopiert wurden, sollte
sudo /sbin/modprobe rt2570
schon den Treiber einbinden und eine Konfiguration im unverschlüsselten Modus via YaST ermöglichen.
Serialmonkey-Treiber
Ein HowTo mit dem alternativen Treiber gibt es hier.
--Freecoffee 10:19, 20. Aug 2006 (CEST)