DHL Portodruck und acroread: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: Der Druck der DHL Paketmarken ist grundsätzlich unter Linux (wenn man den AdobeReader verwendet) möglich, allerdings gibt es u. U. beim Druck ein paar Stolpersteine. ...) |
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2009, 17:00 Uhr
Der Druck der DHL Paketmarken ist grundsätzlich unter Linux (wenn man den AdobeReader verwendet) möglich, allerdings gibt es u. U. beim Druck ein paar Stolpersteine.
Wenn man bei Testdruck der Marken vom AdobeReader eine Meldung
lp: The printer or class was not found
oder
lp: Drucker oder Klasse wurde nicht gefunden.
erhält, dann kann es helfen, über das CUPS-Webfrontend unter localhost:631 eine neue Klasse namens 'undefined' anzulegen, welche wiederum den gewünschten Drucker enthält. Die ganze Klasse noch auf 'Aktiv' und 'Aufträge akzeptieren' setzen.
Hier sieht das zum Beispiel dann so aus:
Beschreibung: undefined Ort: Klassenstatus: frei, Aufträge akzeptieren, publiziert. Mitglieder: Brother_HL-2030_series
Und schon kann man auch den Testdruck sowie anschließend den richtigen Druck der Marken vornehmen. Das Dokument sollte vor dem Druck allerdings lokal auf den Rechner geladen werden, wenn man es im Browser öffnet ist es mir schon passiert, dass der Druck nicht möglich war und ich bei der Hotline anrufen musste um den Druck erneut freigeben zulassen.