Fetchmail Musterkonfigurationen: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach '''poll''' gibt man einfach die Adresse des Servers an, von dem man die E-Mails abholen möchte.<br> | Nach '''poll''' gibt man einfach die Adresse des Servers an, von dem man die E-Mails abholen möchte.<br> | ||
− | Als nächstes muss das | + | Als nächstes muss das Protokoll angeben werde. Z.B. ''pop3'' oder ''imap''<br> |
− | Anschließen wird dann der Benutzername und das Passwort angegeben. Es kann auch ein ''ssl'' eingefügt werden. Ist immer zu empfehlen. Aber Vorsicht, sie sollten vorher wissen, ob der Server | + | Anschließen wird dann der Benutzername und das Passwort angegeben. Es kann auch ein ''ssl'' eingefügt werden. Ist immer zu empfehlen. Aber Vorsicht, sie sollten vorher wissen, ob der Server überhaupt eine SSL-Verbindung unterstützt.<br> |
− | Als letztes wird einfach nur noch angegeben, welcher Benutzer auf dem Rechner die E-Mails bekommen soll. Wenn man ein '''*''' | + | Als letztes wird einfach nur noch angegeben, welcher Benutzer auf dem Rechner die E-Mails bekommen soll. Wenn man ein '''*''' angibt, dann werden die E-Mails mit Hilfe von Postfix an die Empfangsadresse weitergeschickt. |
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Es gibt noch einige Zusatzfunktionen, die hier allerdings nicht alle erläutert werden. | Es gibt noch einige Zusatzfunktionen, die hier allerdings nicht alle erläutert werden. | ||
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''nokeep'' Gegenteil von ''keep''.<br> | ''nokeep'' Gegenteil von ''keep''.<br> | ||
''fetchall'' Es werden alle E-Mails abgeholt. Auch die, die fetchmail schonmal abgeholt hat.<br><br> | ''fetchall'' Es werden alle E-Mails abgeholt. Auch die, die fetchmail schonmal abgeholt hat.<br><br> | ||
− | Mit ''mda'' werden die E-Mails an ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Mail_Delivery_Agent MDA] | + | Mit ''mda'' werden die E-Mails an ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Mail_Delivery_Agent MDA] weitergeleitet.<br> |
Beispiel: | Beispiel: | ||
mda "/usr/bin/procmail -d localeruser" | mda "/usr/bin/procmail -d localeruser" | ||
− | Hier werden die E-Mails an procmail weitergeleitet | + | Hier werden die E-Mails an procmail weitergeleitet. |
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− | [http://www.tu-chemnitz.de/docs/lindocs/RH73/RH-DOCS/rhl-rg-de-7.3/s1-email-fetchmail.html weitere Optionen für fetchmailrc] | + | [http://www.tu-chemnitz.de/docs/lindocs/RH73/RH-DOCS/rhl-rg-de-7.3/s1-email-fetchmail.html weitere Optionen für fetchmailrc] -404 |
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2011, 03:19 Uhr
Minimalkonfiguration
Die Konfigurationsdateien liegen meistens im Benutzerverzeichnis. Z.B.: /home/user/.fetchmailrc
Code:
poll Serveradresse protocol Serverprotokoll user "Benutzername" password "Passwort" is localeruser here
Nach poll gibt man einfach die Adresse des Servers an, von dem man die E-Mails abholen möchte.
Als nächstes muss das Protokoll angeben werde. Z.B. pop3 oder imap
Anschließen wird dann der Benutzername und das Passwort angegeben. Es kann auch ein ssl eingefügt werden. Ist immer zu empfehlen. Aber Vorsicht, sie sollten vorher wissen, ob der Server überhaupt eine SSL-Verbindung unterstützt.
Als letztes wird einfach nur noch angegeben, welcher Benutzer auf dem Rechner die E-Mails bekommen soll. Wenn man ein * angibt, dann werden die E-Mails mit Hilfe von Postfix an die Empfangsadresse weitergeschickt.
Zusatzkonfiguration
Es gibt noch einige Zusatzfunktionen, die hier allerdings nicht alle erläutert werden.
keep bedeutet, dass die E-Mails auf dem jeweiligen Server gelassen werden.
nokeep Gegenteil von keep.
fetchall Es werden alle E-Mails abgeholt. Auch die, die fetchmail schonmal abgeholt hat.
Mit mda werden die E-Mails an ein MDA weitergeleitet.
Beispiel:
mda "/usr/bin/procmail -d localeruser"
Hier werden die E-Mails an procmail weitergeleitet.
weitere Optionen für fetchmailrc -404
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--Hugch 17:34, 14. Sep 2006 (CEST)