Exports Mustervorlage: Unterschied zwischen den Versionen

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Die squash-Option dient zum ummappen der loalen Nutzer auf den Zielhosts auf den Benutzer nobody des Servers, was relevant ist wenn die Benutzerids auf den Clients und dem Server nicht identisch sein sollten und man kein explizites ID-Mapping betreiben will. Mit no_squash würde das ummappen ganz unterassen werden, mit root_squash würde nur Benutzer-ID 0,also der root User, auf nobody umgemapped werden.  
 
Die squash-Option dient zum ummappen der loalen Nutzer auf den Zielhosts auf den Benutzer nobody des Servers, was relevant ist wenn die Benutzerids auf den Clients und dem Server nicht identisch sein sollten und man kein explizites ID-Mapping betreiben will. Mit no_squash würde das ummappen ganz unterassen werden, mit root_squash würde nur Benutzer-ID 0,also der root User, auf nobody umgemapped werden.  
 
Bei Nur-Leseverzeichnissen muss auch nichts synchronisiert werden,daher die geschwindigkeitssteigernde async-Option anstelle der datenintegritätsgewährleistenden sync-Option.  
 
Bei Nur-Leseverzeichnissen muss auch nichts synchronisiert werden,daher die geschwindigkeitssteigernde async-Option anstelle der datenintegritätsgewährleistenden sync-Option.  
Für Änderungen im laufenden Serverbetrieb nutzt man in der Regel den Befehl <code>''exportfs -r '''CLIENTADRESSE:/EXPORTVERZEICHNISNAME'''''</code> zum reexportieren der neue angelegten einzelnen Verzeichnisexportinformationen aus der Datei bzw. <code>''exportfs -u '''CLIENTADRESSE:/EXPORTVERZEICHNISNAME'''''</code> zum entfernen eines Exportverzeichnisses aus der aktiven Exporttabelle  um Änderungen zu aktivieren ohne den Server neustarten zu müssen.  
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Für Änderungen im laufenden Serverbetrieb nutzt man in der Regel den Befehl  
Es gibt dazu auch noch weitere Optionen von <code>'''''exportfs'''''</code> welche der zugehörigen Manpage zu entnehmen sind.  
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zum entfernen eines Exportverzeichnisses aus der aktiven Exporttabelle  um Änderungen zu aktivieren ohne den Server neustarten zu müssen.  
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Es gibt dazu auch noch weitere Optionen von  
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'''''WARNUNG: Vorsicht vor dem zusätzlichen -a Parameter von exportfs, dieser kann bestehende Verbindungen zu exportierten Verzeichnissen durchaus unbrauchbar machen und somit die Datenkonsistenz bei beschreibbaren Exporten zerstören!!!'''''
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/Installserver/ 192.168.2.0/255.255.255.0(ro,async,all_squash) 192.168.32.0/24(ro,async,all_squash) 192.168.71.3/255.255.255.0(ro,async,all_squash) clientrechnername.domain(ro,async,all_squash) *.anderedomain(ro,async,all_squash) clientrechnernamewenneindeutig(ro,async,all_squash)
 
/Installserver/ 192.168.2.0/255.255.255.0(ro,async,all_squash) 192.168.32.0/24(ro,async,all_squash) 192.168.71.3/255.255.255.0(ro,async,all_squash) clientrechnername.domain(ro,async,all_squash) *.anderedomain(ro,async,all_squash) clientrechnernamewenneindeutig(ro,async,all_squash)
 
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Aktuelle Version vom 28. November 2013, 21:14 Uhr

Die Leerzeichen sind in der /etc/exports sehr wichtig da sie den Trenner zwischen dem zu exportierenden Verzeichnisbaumteil und den Zieladressen sowie den Zeiladressen sebst darstellen. An der falschen Stelle gesetzt würde eine Option für eine Zieladresse(einzelner Host) oder einen Zieladressbereich (ein oder mehrere Subnetze) für eine weitere Zieladresse gehalten werden und zu einem ungültigen Eintrag der jeweiligen gesamten Zeile deklariert werden, womit der Export dieses Verzeichnisbaumteils dann natürlich fehlschlagen würde. Die squash-Option dient zum ummappen der loalen Nutzer auf den Zielhosts auf den Benutzer nobody des Servers, was relevant ist wenn die Benutzerids auf den Clients und dem Server nicht identisch sein sollten und man kein explizites ID-Mapping betreiben will. Mit no_squash würde das ummappen ganz unterassen werden, mit root_squash würde nur Benutzer-ID 0,also der root User, auf nobody umgemapped werden. Bei Nur-Leseverzeichnissen muss auch nichts synchronisiert werden,daher die geschwindigkeitssteigernde async-Option anstelle der datenintegritätsgewährleistenden sync-Option. Für Änderungen im laufenden Serverbetrieb nutzt man in der Regel den Befehl

exportfs -r CLIENTADRESSE:/EXPORTVERZEICHNISNAME

zum reexportieren der neue angelegten einzelnen Verzeichnisexportinformationen aus der Datei bzw.

exportfs -u CLIENTADRESSE:/EXPORTVERZEICHNISNAME

zum entfernen eines Exportverzeichnisses aus der aktiven Exporttabelle um Änderungen zu aktivieren ohne den Server neustarten zu müssen. Es gibt dazu auch noch weitere Optionen von

exportfs

welche der zugehörigen Manpage zu entnehmen sind.

WARNUNG: Vorsicht vor dem zusätzlichen -a Parameter von exportfs, dieser kann bestehende Verbindungen zu exportierten Verzeichnissen durchaus unbrauchbar machen und somit die Datenkonsistenz bei beschreibbaren Exporten zerstören!!!

(Dies ist übrigens einer der vielen Gründe warum NFS trivial und inoffiziell auch als "Nightmare Filesystem" bezeichnet wird)

--TomcatMJ 03:33, 12. Jan 2007 (CET)


/Installserver/ 192.168.2.0/255.255.255.0(ro,async,all_squash) 192.168.32.0/24(ro,async,all_squash) 192.168.71.3/255.255.255.0(ro,async,all_squash) clientrechnername.domain(ro,async,all_squash) *.anderedomain(ro,async,all_squash) clientrechnernamewenneindeutig(ro,async,all_squash)

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