Fetchmail Musterkonfigurationen: Unterschied zwischen den Versionen

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[http://www.tu-chemnitz.de/docs/lindocs/RH73/RH-DOCS/rhl-rg-de-7.3/s1-email-fetchmail.html weitere Optionen für fetchmailrc]
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[http://www.tu-chemnitz.de/docs/lindocs/RH73/RH-DOCS/rhl-rg-de-7.3/s1-email-fetchmail.html weitere Optionen für fetchmailrc] -404
 
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2011, 03:19 Uhr

Minimalkonfiguration

Die Konfigurationsdateien liegen meistens im Benutzerverzeichnis. Z.B.: /home/user/.fetchmailrc

Code:

   poll Serveradresse
   protocol Serverprotokoll
   user "Benutzername"
   password "Passwort"
   is localeruser here

Nach poll gibt man einfach die Adresse des Servers an, von dem man die E-Mails abholen möchte.
Als nächstes muss das Protokoll angeben werde. Z.B. pop3 oder imap
Anschließen wird dann der Benutzername und das Passwort angegeben. Es kann auch ein ssl eingefügt werden. Ist immer zu empfehlen. Aber Vorsicht, sie sollten vorher wissen, ob der Server überhaupt eine SSL-Verbindung unterstützt.
Als letztes wird einfach nur noch angegeben, welcher Benutzer auf dem Rechner die E-Mails bekommen soll. Wenn man ein * angibt, dann werden die E-Mails mit Hilfe von Postfix an die Empfangsadresse weitergeschickt.


Zusatzkonfiguration

Es gibt noch einige Zusatzfunktionen, die hier allerdings nicht alle erläutert werden.

keep bedeutet, dass die E-Mails auf dem jeweiligen Server gelassen werden.
nokeep Gegenteil von keep.
fetchall Es werden alle E-Mails abgeholt. Auch die, die fetchmail schonmal abgeholt hat.

Mit mda werden die E-Mails an ein MDA weitergeleitet.
Beispiel:

   mda "/usr/bin/procmail -d localeruser"

Hier werden die E-Mails an procmail weitergeleitet.



weitere Optionen für fetchmailrc -404


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--Hugch 17:34, 14. Sep 2006 (CEST)