OpenSUSE: Unterschied zwischen den Versionen

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Autor: [[Benutzer:SuseFan15|SuseFan15]]
 
openSUSE ist eine grundsolide Distribution, die besonders für Einsteiger geeignet ist. Durch die einfache Konfiguration per Yast (Yet another setup tool), ist sie auch für Server geeignet, jedoch ist sie im Vergleich zu Ubuntu etwas ressourcen anspruchsvoller. Meist sind die openSUSE Distributionen am neuesten Stand der Technik. Der Kernel von openSUSE wird mit ziemlichen vielen Patches angepasst. Die Hauptwindowmanager von openSUSE sind KDE und Gnome. Ab openSUSE 10.2 wird ext3 als Dateisystem verwendet. Das Installieren von Paketen fällt mit openSUSE extrem leicht, und auch das updaten des kompletten Systems ist kein Problem. Sollte man Gnome bevorzugen, hat man innerhalb von einer Stunde (inkl. Installation), ein komplett fertiges System, mit 3D Desktop zur Verfügung, ohne auch nur einmal die Konsole gesehen zu haben. Bei KDE braucht der 3D Desktop noch etwas Handarbeit. Die Desktops werden von der openSUSE Community stark vorkonfiguriert herausgebracht, so haben zum Beispiel bei der openSUSE 10.2 sowohl Gnome, als auch KDE neue Startmenüs verpasst bekommen.
 
openSUSE ist eine grundsolide Distribution, die besonders für Einsteiger geeignet ist. Durch die einfache Konfiguration per Yast (Yet another setup tool), ist sie auch für Server geeignet, jedoch ist sie im Vergleich zu Ubuntu etwas ressourcen anspruchsvoller. Meist sind die openSUSE Distributionen am neuesten Stand der Technik. Der Kernel von openSUSE wird mit ziemlichen vielen Patches angepasst. Die Hauptwindowmanager von openSUSE sind KDE und Gnome. Ab openSUSE 10.2 wird ext3 als Dateisystem verwendet. Das Installieren von Paketen fällt mit openSUSE extrem leicht, und auch das updaten des kompletten Systems ist kein Problem. Sollte man Gnome bevorzugen, hat man innerhalb von einer Stunde (inkl. Installation), ein komplett fertiges System, mit 3D Desktop zur Verfügung, ohne auch nur einmal die Konsole gesehen zu haben. Bei KDE braucht der 3D Desktop noch etwas Handarbeit. Die Desktops werden von der openSUSE Community stark vorkonfiguriert herausgebracht, so haben zum Beispiel bei der openSUSE 10.2 sowohl Gnome, als auch KDE neue Startmenüs verpasst bekommen.
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[[Kategorie:Distributionen]]

Version vom 22. April 2007, 19:05 Uhr

openSuse
Crystal SuSEmenu.png
OpenSUSE 10.2 KDE.png
openSUSE 10.2 mit KDE 3.5
Basisdaten
Entwickler: Novell & Community
Aktuelle Version: 10.2
letzte Veröffentlichung: 7. Dezember 2006]]
Stammbaum: \ Linux
  \ SLS
    \ Slackware
      \ SUSE Linux
        \ openSuse
Architekturen: i586, AMD64, Intel 64, PowerPC
Kategorie: Linux Distributionen
Lizenz: GPL und andere Lizenzen
Deutschsprachig: jag
Desktop: GNOME oder KDE
Webseite: openSUSE Projekt

openSUSE Produktseite von Novell

Autor: SuseFan15 openSUSE ist eine grundsolide Distribution, die besonders für Einsteiger geeignet ist. Durch die einfache Konfiguration per Yast (Yet another setup tool), ist sie auch für Server geeignet, jedoch ist sie im Vergleich zu Ubuntu etwas ressourcen anspruchsvoller. Meist sind die openSUSE Distributionen am neuesten Stand der Technik. Der Kernel von openSUSE wird mit ziemlichen vielen Patches angepasst. Die Hauptwindowmanager von openSUSE sind KDE und Gnome. Ab openSUSE 10.2 wird ext3 als Dateisystem verwendet. Das Installieren von Paketen fällt mit openSUSE extrem leicht, und auch das updaten des kompletten Systems ist kein Problem. Sollte man Gnome bevorzugen, hat man innerhalb von einer Stunde (inkl. Installation), ein komplett fertiges System, mit 3D Desktop zur Verfügung, ohne auch nur einmal die Konsole gesehen zu haben. Bei KDE braucht der 3D Desktop noch etwas Handarbeit. Die Desktops werden von der openSUSE Community stark vorkonfiguriert herausgebracht, so haben zum Beispiel bei der openSUSE 10.2 sowohl Gnome, als auch KDE neue Startmenüs verpasst bekommen.