YaST: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geschichtliches: GPL ist ja jetzt intern)
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==Geschichtliches==
 
==Geschichtliches==
  
YaST war früher ausschließlich SuSE-Distributionen vorbehalten und wurde allgemein nicht als freie Software angesehen. Erst nach der Übernahme der SuSE Linux AG (Nun SuSE Linux GmbH) durch [http://www.novell.com Novell] wurde das Programm unter die  [http://de.wikipedia.org/wiki/GPL GPL] gestellt und somit zu freier Software.
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YaST war früher ausschließlich SuSE-Distributionen vorbehalten und wurde allgemein nicht als freie Software angesehen. Erst nach der Übernahme der SuSE Linux AG (Nun SuSE Linux GmbH) durch [http://www.novell.com Novell] wurde das Programm unter die  [[GPL]] gestellt und somit zu freier Software.
 
Inzwischen gibt es auch eine [http://yast4debian.alioth.debian.org/ Portierung] für die Linux-Distribution [http://www.debian.org Debian] .
 
Inzwischen gibt es auch eine [http://yast4debian.alioth.debian.org/ Portierung] für die Linux-Distribution [http://www.debian.org Debian] .
 
 
 
 
 
  
 
==Übersicht Modulgruppen==
 
==Übersicht Modulgruppen==

Version vom 9. Juni 2007, 09:10 Uhr

YaST
Yast.png
YaST Kontrollzentrum.jpg
YaST2 auf openSUSE 10.2
Basisdaten
Entwickler: openSUSE und Novell
Aktuelle Version:
letzte Veröffentlichung:
Betriebssystem: openSUSE
Kategorie: YaST, Paketmanager
Lizenz:
Deutschsprachig: ja
Webseite: Novell Wiki

YaST steht für Yet another Setup Tool, das unter SuSE Linux bzw. OpenSUSE zur Installation bzw. Konfiguration des Systems verwendet wird. Dabei kann der Benutzer zwischen dem textbasierten "YaST" auf einem Terminal und der grafischen Oberfläche "YaST2" wählen. Das Konfigurationswerkzeug ist somit nicht an einen X-Server gebunden.

YaST kann durchaus als Herzstück von SuSE-Linux/openSUSE betrachtet werden und beinhaltet viele nützliche Funktionen. So installiert man z.B. Software (Programmpakete, Updates usw.) unter SUSE grundsätzlich mit Hilfe von YaST. Aber auch Netzwerke, Firewalls oder Benutzerrechte lassen sich mit Hilfe von YaST konfigurieren. Besonders Neueinsteiger freuen sich zu Beginn über das umfangreiche, aber dennoch benutzerfreundliche Frontend zur Bearbeitung von Systemdateien.


Geschichtliches

YaST war früher ausschließlich SuSE-Distributionen vorbehalten und wurde allgemein nicht als freie Software angesehen. Erst nach der Übernahme der SuSE Linux AG (Nun SuSE Linux GmbH) durch Novell wurde das Programm unter die GPL gestellt und somit zu freier Software. Inzwischen gibt es auch eine Portierung für die Linux-Distribution Debian .

Übersicht Modulgruppen

Textbasiertes YaST
Grafisches YaST2


Yast2 software.png Software Yast2 hardware.png Hardware Yast2 systen.png System

- Sicherheitsupdates und Fehlerbereinigte Pakete mit YOU.

  • Bluetooth
  • Festplattencontroller
  • Hardware-Informationen
  • Infrarot-Gerät
  • Mausmodell wählen
  • Sound
  • Tastaturbelegung auswählen
  • Drucker
  • Grafikkarte und Monitor
  • IDE DMA-Modus
  • Joystick
  • Scanner
  • TV-Karte
  • Datum und Zeit
  • Erstellen einer Boot-, Rettungs- oder Moduldiskette
  • LVM
  • Power-Management
  • Profil-Managment
  • Sicherungskopie der Systembereiche
  • System wiederherstellen
  • Editor für /etc/systeconf
  • Konfiguration des Bootloaders
  • Partitionieren
  • Powertweak
  • Runlevel-Editor
  • Sprache wählen
  • Systemeinstellungen
Yast2 netzwerkgeraete.png Netzwerkgeraete Yast2 netzwerkdienste.png Netzwerkdienste Yast2 apparmor.png NovelAppArmor
  • AppAmor
  • Assistent zum Aktualisieren von Profilen
  • Profil bearbeiten
  • Profil manuell hinzufügen
  • AppAmor-Kontrolleiste
  • Assistent zum Hinzufügen von Profilen
  • Profil löschen
Yast2 sicherheitbenutzer.png Sicherheit und benutzer Yast2 andere.png Andere
  • Benutzer bearbeiten und anlegen
  • Firewall
  • Sudo
  • Einstellungen und Sicherheit
  • Gruppen bearbeiten und anlegen bearbeiten und anlegen
  • Automatische Installation
  • Support-Anfrage
  • Treiber-CD de Herstellers laden
  • Startprotokoll anzeigen
  • Systemprotokoll anzeigen
  • Versionshinweise

Sonstiges (Archiv) - HowTos

Artikel der SUSE-Support-DB rund um die Installation

Quellen und weiterführende Links