NVIDIA-Wikibook/All-in-one: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. August 2007, 20:14 Uhr
NVIDIA: Intro - Installation - Konfiguration - 3D Desktops - Troubleshooting - Hintergrundwissen - Schlusswort |
NVIDIA-Wikibook/All-in-one
Das NVIDIA Wikibook
Über dieses Wikibook
Dieses Wikibook behandelt die Installation, Konfiguration und Nutzung der möglichen Treiber für Grafikkarten des populären Grafikkartenherstellers NVIDIA und der Nutzung besonderer Optionen sowie 3D Desktopnutzung auf diverse Arten mit eben diesen Treibern. Desweiteren wird auf die verschiedenen Möglichkeiten, die diese Treiber zur Verfügung stellen, eingegangen sowie auch eine Fallbacklösung mittels des allgemeinen vesa-Treibers gezeigt. TV Out mit dem freien nv-Treiber, Multi-Monitorbetrieb, Multi-GPU Mode und SLI-Mode Nutzung werden ebenso anhand von Beispielen besprochen. Dabei werden sowohl allgemeine Wege zu diesen Zielen für jede Linuxdistribution gezeigt als auch teilweise kürzere Wege, die dann jedoch distributionsspezifisch sind, besprochen. Den ebenso dazugehörigen Troubleshootingtipps folgen abschließend noch diverse Hinweise und Quellenangaben. Auf Autorennennung wurde in diesem Wikibook explizit verzichtet, was bitte auch so bleiben soll sofern jemand etwas dem Wikibook hinzuzufügen hat. Für den Fall eines Exports in ein anderes Wiki bitte dran denken einen Permanentlink hier auf dieses Wikibook zu setzen und auf die Versionshistorie zu verweisen. Danke.. ;-)
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das NVIDIA Wikibook
- 2 Zur Handhabung dieses Wikibooks
- 3 Installationsvoraussetzungen
- 3.1 Allgemeine Installationsvorausetzungen nv-Treiber/vesa-Treiber
- 3.2 Allgemeine Installationsvorausetzungen nvidia-Treiber
- 3.3 Allgemeine Installationsvorausetzungen nouveau-Treiber
- 3.4 Distributionsspezifische Installationsvorausetzungen nvidia-Treiber
- 3.5 Treiberauswahl
- 3.6 NV1
- 3.7 Riva
- 3.8 GeForce 256
- 3.9 GeForce 2
- 3.10 GeForce 3
- 3.11 GeForce 4
- 3.12 GeForce FX (GeForce 5)
- 3.13 GeForce 6
- 3.14 GeForce 7
- 3.15 GeForce 8
- 3.16 GeForce 9
- 3.17 GeForce Go
- 3.17.1 Chipsatzinformationen und Modellinformationen
- 3.17.1.1 Auf der GeForce 2 Serie, GeForce 3 Serie und GeForce 4 Serie basierende mobile Grafikprozessoren
- 3.17.1.2 Auf der GeForceFX Serie basierende mobile Grafikprozessoren
- 3.17.1.3 Auf der GeForce 6 Serie basierende mobile Grafikprozessoren
- 3.17.1.4 Mobile Grafikprozessoren der GeForce Go 7 Serie
- 3.17.2 Treiberinformationen
- 3.17.1 Chipsatzinformationen und Modellinformationen
- 3.18 GeForce 8 M
- 3.19 GeForce 9 M
- 3.20 Quadro
- 3.21 Quadro go (Notebook)
- 3.22 Quadro Plex Systeme
- 3.23 CUDA-Support Systeme
- 4 Installation nv-Treiber
- 5 Installation nvidia-Treiber
- 5.1 Allgemeine Installation
- 5.2 Distributionsspezifische Installation
- 5.3 Konfiguration
- 6 Besonderheiten des nv-Treibers
- 7 Besonderheiten des nvidia-Treibers
- 8 3D Desktops und ihre Grundlagen
- 9 Troubleshooting
- 9.1 Updates
- 9.2 Konfigurationsprobleme
- 9.2.1 Allgemeine NVIDIA-Einstellungsprobleme
- 9.2.2 Probleme mit SLI-Systemen
- 9.2.3 Monitorerkennungsprobleme
- 9.2.4 AGP-Grafikkartenprobleme
- 9.2.5 XGL Probleme
- 9.2.6 Probleme mit dem 96xx-Legacy Treiber
- 9.2.7 Probleme mit der Textkonsole
- 9.2.8 Probleme mit 3D Desktops
- 9.2.9 Effekte ohne 3D Desktop
- 9.2.10 Probleme mit der DVB- oder Videowiedergabe
- 9.2.11 Probleme mit der Texturdarstellung
- 9.3 Chipsatzbedingte Kompatibilitätsprobleme
- 10 Schlusswort
- 11 Anhang
Zur Handhabung dieses Wikibooks
Hier ist ein kleiner Wegweiser zur Handhabung der hier versammelten Informationen:
- Wer Informationen zur Installation einer NVIDIA Grafikkarte sucht (auch zum Umstieg von anderen Herstelern zu NVIDIA oder von NVIDIA Grafikkarten zu Grafkkarten anderer Hersteller) findet auf der Einführungsseite des Installationskapitels einen Leitfaden für das Vorgehen bei der Installation, genauer: die sinnvollste Reihenfolge in der man die entsprechenden Kapitel durcharbeiten sollte.
- Wer den Treiber für seine NVIDIA-Grafikkarte bereits installiert hat und nun spezielle Sonderfeatures (z.B. SLI oder MultiGPU Betrieb, TwinView und Mutihead sowie TV-Out, Farbkorrektur, Overclocking und einiges mehr, allerdings keine Einrichtung von 3D Desktopumgebungen, dazu siehe den nächsten Punkt) einrichten will, der findet dies im Konfigurationskapitel
- 3D Desktops, die Einrichtung der Zugrunde liegenden Technologien AIGLX, XGL und (was auf den meisten NVIDIA-Karten am besten läuft) NV-GLX finden sich im separaten Kapitel 3D Desktops
- Die gängisten Probleme und Lösungen dazu finden sich genau wie ein Hinweis zum Grafikkartenwechsel von anderen Herstellern zu NVIDIA finden sich im Troubleshootingkapitel
- Wer gern noch weitere Infos rund um NVIDIA-Grafikkarten sowie Links zu weiterer Literatur zum Thema sucht, der sollte sich das Kapitel Hintergrundwissen sowie das Schlusswort mit weiterführenden Links und Quellenangaben ansehen
Viel Spaß und Erfolg wird dann nun mit diesem Wikibook gewünscht.
Installationsvoraussetzungen
Allgemeine Installationsvorausetzungen nv-Treiber/vesa-Treiber
Da sowohl XFree86 (die X-Windows-Version wirklich alter Linux-Distributionen) als auch X.org den nv- und vesa-Treiber direkt mitbringen, sind die Voraussetzungen zur Nutzung eben dieser beiden Module erfüllt, sobald eine Version von XFree86 oder X.org auf dem Rechner mittels der jeweiligen Paketmanager oder, im Falle von beispielsweise LFS, manuell installiert wurde. Die NVIDIA-Chipsatz basierten Grafikkarten, die nicht vom nv oder nvidia-Treibermodul unterstützt werden, dürften spätestens mit dem vesa-Modul funktionieren oder sind so alt, dass sie definitiv nicht von Linux supportet werden. Dann dürfte es jedoch schwierig sein, noch einen Rechner zu besitzen, auf dem sowohl diese Karten noch laufen, als auch eine auch nur halbwegs aktuelle Linuxdistribution sich auf diesem besagten Rechner noch installieren ließe. Selbst die alten,ISA-Bus basierten NV1 Karten (meist nur noch vereinzelt über den Gebrauchtmarkt in Form der Diamond Edge 3D zu finden) laufen noch mit diesen Treibern.
Allgemeine Installationsvorausetzungen nvidia-Treiber
Wenn man immer den aktuellsten NVIDIA-Treiber haben möchte oder eine der distributionsspezifischen Installationsarten nicht funktioniert (z. B. wenn die Legacy-Treiber verwendet werden müssen), führt kein Weg daran vorbei, sich die Module selbst zu bauen. Das ist nicht wirklich kompliziert, der Haken an der Sache ist eher, dass man nach einem Update des Kernels keine graphische Oberfläche mehr vorfinden wird und den Treiber dann wieder von der Kommandozeile installieren muss.
Man lädt sich von http://www.nvidia.com/object/unix.html bzw. der meist aktuelleren Seite http://www.nvidia.de/object/linux_de.html, auf der ebenso wie auf der englischsprachigen Seite auch die FreeBSD und Solaris Treiber zu finden sind, den passenden Treiber für sein System herunter (im Textmodus z.B. mit w3m) und speichert diesen in seinem Home-Verzeichnis an einer Stelle, die man in der Konsole leicht wiederfindet. Verzeichnisnamen ohne Leerzeichen machen die ganze Sache etwas einfacher. /home/USERNAME/nvidia_treiber
wäre ein guter Ort.
Bei 32-Bit-Installationen ist der richtige Treiber Linux IA32, bei 64-Bit-Installationen Linux AMD64/EM64T. (Bitte nicht den Linux IA64-Treiber für 64-Bit-Installationen laden. Dieser Treiber ist für Itanium-Prozessoren, die im Heimgebrauch eher selten bis nie anzutreffen sind.)
Konkret benötigt man dazu dann noch die Kernelquellen zum aktuell laufenden Kernel (die genaue Kernelversion und Rechnerarchitektur bekommt man in einer Konsole mit dem Befehl uname -a
angezeigt, der konkrete Paketname hängt von der eingesetzten Distribution ab,bei openSUSE heissen die Pakete für die Kernelquellen z. B. kernel-source), gcc, binutils und make. Je nach verwendeter Distribution können eventuell auch noch Kernel-Header und/oder Kernel-Symbols-Pakete benötigt werden (bei openSUSE sind letzte beide nicht notwendig).
Allgemeine Installationsvorausetzungen nouveau-Treiber
Nouveau bietet zur Zeit einen einigermaßen brauchbaren 2D Support, am 3D Grafiksupport wird noch gearbeitet, weswegen zur Zeit noch die MESA Bibliotheken benötigt werden. Für openSUSE Linux 10.3 sind inzwischen Kernelmodulpakete verfügbar. Es wird auf jeden Fall X.org >= 7.2 sowie aktivierter DRM Support im Kernel (bei openSUSE ist dies standardmäßig aktiviert) für die Nutzung dieser Treiber vorausgesetzt. Das unter openSUSE zu installierende Paket nennt sich nouveau-kmp-default für die Nutzung mit dem Default Kernel, entsprechend andere genutzte Kernelvarianten benötigen natürlich das Paket nouveau-kmp-<Kernelvariante> wobei <Kernelvariante> durch den entsprechenden Kerneltyp zu ersetzen wäre.
Für andere Distributionen sollte man im Paketmanagement nachschauen, ob es dort ebenfalls ein äquivalentes Paket gibt, ansonsten muss man sich die Quellen für diesen Grafiktreiber aus dem Git Repository von freedesktop.org herunterladen und gemäß http://nouveau.freedesktop.org/wiki/InstallNouveau-de die Installation vornehmen sofern man diesen Treiber bereits in der jetztigen frühen Entwiklucngsphase nutzen will.
Wer dem Nouveau-Projekt bei der Entwicklung helfen will indem er/sie Grafikkartenspeicherdumpdaten beisteuert die zur weiteren Entwicklung dieses freien Treibers mit (geplantem) 3D Supoort genutzt werden können, sollte sich http://nouveau.freedesktop.org/wiki/REnouveau-de anschauen. Dort wird erklärt wie ein legal für reverse Engineering nutzbarer Dump der Änderungen im Speicher, die auftreten wenn bestimmte Grafikfunktionen genutzt werden, erstellt werden kann mit deren Hilfe eine Analyse der Funktionen der Grafikkarte ermöglicht wird.(Nein, es wird kein proprietärer Treiber dafür disassembliert, da dies ja Patentverletzungen zur Folge hätte die auf dem Weg über Speicherdumps so eben nicht auftreten!Daher ist dieser Weg legal und somit völlig ok, auch wenn er länger dauert..)
Distributionsspezifische Installationsvorausetzungen nvidia-Treiber
OpenSUSE
Für die allgemeine Installationsmethode unter OpenSUSE
Folgende Pakete (inkl. eventueller Abhängigkeiten) müssen installiert sein: |
|
Dieses lässt sich mit einem Paketmanager, z. B. YaST überprüfen. Falls kernel-source
noch nachinstalliert werden musste, ist unbedingt noch ein Online-Update durchzuführen. kernel-source
und laufender Kernel müssen die gleiche Versionsnummer tragen. Überprüfen lässt sich das in der Konsole mit
uname -r; rpm -q kernel-source;
Erst bei übereinstimmender Version kann der Treiber erfolgreich installiert werden.
Für die OpenSUSE-spezifische Installationsmethode
Die dazu nötigen Voraussetzungen werden durch das Paketmanagement aufgelöst, weswegen für die distributionsspezifische Installationsmethode durch Nutzung des passenden Installationsrepositories/-channels hier nun nichts weiter als eine saubere Paketmanagereinrichtung mit den Standardinstallationsrepositories vorrausgesetzt wird, was aber eigentlich auf dem betroffenen Rechner schon der Fall sein sollte (ansonsten dazu bitte nochmal bei den Paketmanagern nachschlagen). Weitere Repository-Informationen folgen dann im jeweiligen Installationskapitel des Wikibooks.
Mandriva
- Diese (Software Quellen für Mandriva Linux(urpmi)) Anleitung ist dringend vorauszusetzen; besonders wichtig sind die Quellen plf-free; plf-non-free.
- Als erstes sollte in der Konsole die Kernel-Version und Architektur des laufenden Systemes herausgefunden werden. Mit
uname -r
wird die Kernel-Version angezeigt, und mit
uname -m
die Architektur. Diese beiden Werte sind sehr wichtig für die spätere Installation.
- Nun muss man die Kernel-Sourcen und andere benötigte Pakete mit dem Befehl
urpmi kernel-sourcen
installieren. Es erscheinen 33 (oder mehr; zur Zeit eben 33) verschiedene Kernel-Sourcen. Es muss diejenige ausgewählt werden, die mit der installierten Kernel-Version identisch ist. Nach Eingabe der Zahl und Bestötigung mit [ENTER] werden auch gcc, make und andere benötigte Pakete mitinstalliert.
Fedora
Für die distributionsspezifische Installation wird das Livna-Repository benötigt.
Ubuntu und Debian
Für Ubuntu und Debian-Derivate gibt es ein Script, welches die Installationsvorraussetzungen überprüft und den proprietären Treiber direkt passend installiert. Dies soll auch für ATI gelingen laut Angabe auf der Downloadseite des Scripts. Downloadbar ist es auf http://albertomilone.com/nvidia_scripts1.html
Vorraussetzungen zur Nutzung des Scripts:
- Die Repositories universe und multiverse sollten für Ubuntu (bzw. Ubuntu-Derivate) aktiviert sein.
- Das contrib Repository sollte für Debian Etch aktiviert sein
Unterstützte Distributionen:
- Ubuntu (Dapper Drake, Edgy Erft, Feisty Fawn)
- Debian Etch
- Linux Mint (Bianca, Cassandra)
Treiberauswahl
Nach Modellklasse sortiert
NV1
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines (Pipes x TMU) |
DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle |
Sonstiges | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) | |||||
NV1 | 0,2 | 1 x 1 | n/a | PCI | Quadratic surfaces |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | Sonstiges | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (MB/s) | |||
Diamond Edge 3D | 1995 | NV1 | 12 | 12 | 2/4 | 12 | FPM DRAM / VRAM | 96 | AV Wiedergabe |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
Diamond Edge 3D | 0x0008 0x009 |
n.v. | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | ? | ja | ja | ? | n.v. | n.v. | n.v. |
Riva
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines (Pipes x TMU) |
DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) | ||||
NV3 | 1 x 1 | 5 / 1.0 | AGP 1x | |||
NV3ZX | 1 x 1 | 5 / 1.0 | AGP 2x | |||
NV4 | 350 | 2 x 1 | 6 / 1.1 | AGP 2x | ||
NV5 | 250 | 2 x 1 | 6 / 1.1 | AGP 4x | ||
NV6 | 220 | 2 x 1 | 6 / 1.1 | AGP 4x |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | |||
Riva 128 | 1997 | ? | NV3 | 100 | 100 | 4 | 100 | 128 Bit SDR | 1,6 |
Riva 128 ZX | 1998 | ? | NV3ZX | 100 | 100 | 8 | 100 | 128 Bit SDR | 1,6 |
Riva TNT | 1998 | 0x0020 | NV4 | 90 | 180 | 16 | 110 | 128 Bit SDR | 1,7 |
Vanta | 1999 | 0x002C | NV6 | 100 | 200 | 16 | 110 | 64 Bit SDR | 0,88 |
Vanta LT | 1999 | 0x002C | NV6 | 80 | 160 | 8 | 100 | 64 Bit SDR | 0,8 |
Riva TNT2 M64 | 1999 | 0x002D | NV5M64 | 120 | 240 | 32 | 125 | 64 Bit SDR | 1,0 |
Riva TNT2 | 1999 | 0x0028 | NV5 | 125 | 250 | 32 | 150 | 128 Bit SDR | 2,4 |
Riva TNT2 Pro | 1999 | 0x0028 | NV5 | 143 | 286 | 32 | 166 | 128 Bit SDR | 2,7 |
Riva TNT2 Ultra | 1999 | 0x0029 | NV5 | 150 | 300 | 32 | 183 | 128 Bit SDR | 2,9 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
Riva 128 | ? | n.v. | n.v | n.v | n.v. | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | ? | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
Riva 128 ZX | ? | n.v. | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | ? | ja | ja | ja | n.v. | n.v.. | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
Vanta | 0x002C | ja | n.v | n.v | ja | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | ? | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
Vanta LT | 0x002C | ja | n.v | n.v | ja | n.v | n.v | n.v | n.v | n.v | ? | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
Riva TNT2 M64 | 0x002D | ja | n.v | n.v | ja | n.v | n.v | n.v | n.v | nur 2D | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
Riva TNT2 | 0x0028 | ja | n.v | n.v | ja | n.v | n.v | n.v | n.v | nur 2D | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
Riva TNT2 Pro | 0x0028 | ja | n.v | n.v | ja | n.v | n.v | n.v | n.v | nur 2D | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
Riva TNT2 Ultra | 0x0029 | ja | n.v | n.v | ja | n.v | n.v | n.v | n.v | nur 2D | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v. | OS/2, BeOS, Win 3.11 |
GeForce 256
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines (Pipes x TMU) |
DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) | ||||
NV10 | 220 | 4 x 1 | 7 / 1.2 | AGP 4x |
Modelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | |||
GeForce 256 (SDR) | 10/1999 | 0x0100 | NV10 | 120 | 480 | 32 | 166 | 128 Bit SDR | 2,7 |
GeForce 256 (DDR) | 01/2000 | 0x0101 | NV10 | 120 | 480 | 32/64 | 150 | 128 Bit DDR | 4,8 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 256 (SDR) | 0x0100 | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 256 (DDR) | 0x0101 | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
w=Für diese Windowsversionen werden auf der NVIDIA-Website keine Treiber zum downloaden angeboten, weswegen ein Blick auf die Grafikkartenherstellerseiten empfohen wird.
GeForce 2
'Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines (Pipes x TMU) |
DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) | ||||
NV11 | 180 | 19 Mio. | 2 x 2 | 7 / 1.2 | AGP 4x | |
NV15 | 180 | 23 Mio. | 4 x 2 | 7 / 1.2 | AGP 4x | |
NV16 | 180 | 23 Mio. | 4 x 2 | 7 / 1.2 | AGP 4x |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | |||
GeForce2 MX 100 | 2001 | 0x0111 | NV11 | 143 | 572 | 32 | 166 | 32 Bit SDR | 0,6 |
GeForce2 MX 200 | 03/2001 | 0x0111 | NV11 | 175 | 700 | 32 | 166 | 64 Bit SDR | 1,2 |
GeForce2 MX | 06/2000 | 0x0110 | NV11 | 175 | 700 | 32 | 166 | 128 Bit SDR | 2,7 |
GeForce2 MX 400 | 03/2001 | 0x0110 | NV11 | 200 | 800 | 32 64 |
183 | 128 Bit SDR 64 Bit DDR |
2,9 |
GeForce2 GTS | 04/2000 | 0x0150 | NV15 | 200 | 1600 | 32 64 |
166 | 128 Bit DDR | 5,3 |
GeForce2 Pro | 2000 | 0x0150 | NV15 | 200 | 1600 | 32 64 |
200 | 128 Bit DDR | 6,4 |
GeForce2 Ti VX | 2001 | 0x0151(?) | NV15 | 225 | 1800 | 64 | 200 | 128 Bit DDR | 6,4 |
GeForce2 Ti | 10/2001 | 0x0151 | NV15 | 250 | 2000 | 64 | 200 | 128 Bit DDR | 6,4 |
GeForce2 Ultra | 08/2000 | 0x0152 | NV16 | 250 | 2000 | 64 | 230 | 128 Bit DDR | 7,4 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce2 MX 100 | 0x0111 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 MX 200 | 0x0111 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 MX | 0x0110 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 MX 400 | 0x0110 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 GTS | 0x0150 | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 Pro | 0x0150 | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 Ti VX | 0x0151(?) | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 Ti | 0x0151 | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce2 Ultra | 0x0152 | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 3
Chipsatzinformationen
Innerhalb der GeForce 3 Serie kommt nur ein Grafikprozessor, der NV 20, zum Einsatz. Er war der erste Grafikchip mit Unterstützung für Pixel- und Vertexshader nach DirectX 8. Eine Spezialversion (NV2A) wurde in Microsofts Xbox verwendet.
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines | DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
Pipes x TMU x VPU | Pixel- shader | |||
NV20 | 150 | 57 Mio. | 4 x 2 x 1 | 8 / 1.4 | AGP 4x |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | |||
GeForce3 | 02/2001 | 0x0200 | NV20 | 200 | 1600 | 64 | 230 | 128 Bit DDR | 7,4 |
GeForce3 Ti 200 | 10/2001 | 0x0201 | NV20 | 175 | 1400 | 64 | 200 | 128 Bit DDR | 6,4 |
GeForce3 Ti 500 | 10/2001 | 0x0202 | NV20 | 240 | 1920 | 64 | 250 | 128 Bit DDR | 8,0 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce3 | 0x0200 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce3 Ti 200 | 0x0201 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce3 Ti 500 | 0x0202 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines | DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle |
Sonstiges | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
Pipes x TMU x VPU | Pixel- shader |
Vertex- shader | ||||
NV17 | 150 | 2 x 2 | 7 / 1.2 | AGP 4x | |||||
NV18 | 150 | 2 x 2 | 7 / 1.2 | AGP 8x | |||||
NV19 | 150 | 2 x 2 | 7 / 1.2 | PCIe | Eigentlich NV18 + Brückenchip | ||||
NV25 | 150 | ca. 63 | 4 x 2 x 2 | 8.0 / 1.4 | AGP 4x | ||||
NV28 | 150 | ca. 63 | 4 x 2 x 2 | 1 (v1.3) | 2 (v1.1) | 8.0 / 1.4 | AGP 8x |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | |||
GeForce 4 MX 420 | 02/2002 | 0x0172 | NV17 | 250 | 1000 | 64 | 166 | 128 Bit SDR | 2,7 |
GeForce 4 MX 440 SE | 2002 | 0x0173 | NV17 NV18 |
250 | 1000 | 64 | 166 166 166 |
128 Bit SDR 64 Bit DDR 128 Bit DDR |
2,7 2,7 5,3 |
GeForce 4 MX 440 | 02/2002 | 0x0171 | NV17 | 270 | 1080 | 64 | 200 | 128 Bit DDR | 6,4 |
GeForce 4 MX 440 8xAGP | 10/2002 | 0x0181 | NV18 | 275 | 1100 | 64 | 256 | 128 Bit DDR | 8,2 |
GeForce 4 MX 460 | 02/2002 | 0x0170 | NV17 | 300 | 1200 | 64 | 275 | 128 Bit DDR | 8,8 |
GeForce 4 MX 4000 | 2003 | 0x0185 | NV18 | 250 275 |
1000 1100 |
128 | 133 200 166 |
32 Bit DDR 64 Bit DDR 128 Bit DDR |
1,1 3,2 5,3 |
GeForce 4 PCX 4300 | 02/2004 | 0x00FF | NV19 | 275 | 1100 | 128 | 200 | 64 Bit DDR 128 Bit DDR |
3,2 6,4 |
GeForce 4 Ti 4200 | 02/2002 | 0x0253 | NV25 | 250 | 2000 | 64 128 |
250 222 |
128 Bit DDR 128 Bit DDR |
8,0 7,1 |
GeForce 4 Ti 4200 8xAGP | 10/2002 | 0x0281 | NV28 | 250 | 2000 | 128 | 256 | 128 Bit DDR | 8,2 |
GeForce 4 Ti 4400 | 02/2002 | 0x0251 | NV25 | 275 | 2200 | 128 | 275 | 128 Bit DDR | 8,8 |
GeForce 4 Ti 4600 | 02/2002 | 0x0250 | NV25 | 300 | 2400 | 128 | 325 | 128 Bit DDR | 10,4 |
GeForce 4 Ti 4800 SE | 02/2003 | 0x0282 | NV28 | 275 | 2200 | 128 | 275 | 128 Bit DDR | 8,8 |
GeForce 4 Ti 4800 | 02/2003 | 0x0280 | NV28 | 300 | 2400 | 128 | 325 | 128 Bit DDR | 10,4 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 4 MX 420 | 0x0172 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 MX 440 SE | 0x0173 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 MX 440 | 0x0171 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 MX 440 8xAGP | 0x0181 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 MX 460 | 0x0170 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 MX 4000 | 0x0185 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 PCX 4300 | 0x00FF | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 Ti 4200 | 0x0253 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 Ti 4200 8xAGP | 0x0281 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 Ti 4400 | 0x0251 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 Ti 4600 | 0x0250 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 Ti 4800 SE | 0x0282 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 4 Ti 4800 | 0x0280 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce FX (GeForce 5)
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines | DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle |
Sonstiges | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
Pipes x TMU x VPU | Pixel- shader | ||||
NV30 | 130 | ca. 130 | 4 x 2 x 2 | 9.0 / 1.5 | AGP 8x | |||
NV31 | 130 | ca. 75 | 4 x 1 x 1 | 9.0 / 1.5 | AGP 8x | |||
NV34 | 150 | ca. 45 | 4 x 1 x 1 | 9.0 / 1.5 | AGP 8x | |||
NV35 | 130 | ca. 130 | 4 x 2 x 3 | 9.0 / 1.5 | AGP 8x | |||
NV36 | 130 | ca. 82 | 4 x 1 x 3 | 9.0 / 1.5 | AGP 8x | |||
NV37 | 150 | ca. 45 | 4 x 1 x 1 | 9.0 / 1.5 | PCIe | Eigentlich NV34 + Brückenchip | ||
NV38 | 130 | ca. 135 | 4 x 2 x 3 | 9.0 / 1.5 | AGP 8x | |||
NV39 | 130 | ca. 75 | 4 x 1 x 1 | 9.0 / 1.5 | PCIe | Eigentlich NV31 + Brückenchip |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | |||
GeForce FX 5200 | 03/2003 | 0x0320 0x0322 |
NV34 | 250 | 1000 | 128 256 |
166 200 |
64 Bit DDR 128 Bit DDR |
2,7 6,4 |
GeForce FX 5200 Ultra | 03/2003 | 0x0321 | NV34 | 325 | 1300 | 128 256 |
325 | 128 Bit DDR | 10,4 |
GeForce PCX 5300 | 02/2004 | 0x00FC | NV37 | 250 | 1000 | 256 | 200 | 64 Bit DDR 128 Bit DDR |
3,2 6,4 |
GeForce FX 5500 | 03/2004 | 0x0326 | NV34 | 270 | 1080 | 128 256 |
200 | 64 Bit DDR 128 Bit DDR |
3,2 6,4 |
GeForce FX 5600 XT | 2003 | 0x0314 | NV31 | 235 | 940 | 128 256 |
200 | 128 Bit DDR | 6,4 |
GeForce FX 5600 | 2003 | 0x0312 | NV31 | 250 | 1000 | 128 256 |
200 | 64 Bit DDR 128 Bit DDR |
6,4 |
GeForce FX 5600 Ultra | 03/2003 | 0x0311 | NV31 | 325 400 |
1300 1600 |
128 256 |
325 400 |
128 Bit DDR 128 Bit DDR |
10,4 12,8 |
GeForce FX 5700 LE | 2003 | 0x0343 | NV36 | 250 | 1000 | 128 256 |
400 | 128 Bit DDR | 6,4 |
GeForce FX 5700 | 2003 | 0x0342 | NV36 | 425 | 1700 | 128 256 |
275 | 128 Bit DDR | 8,8 |
GeForce FX 5700 Ultra | 10/2003 | 0x0341 | NV36 | 475 | 1900 | 128 256 |
450 475 |
128 Bit GDDR2 128 Bit GDDR3 |
14,4 15,2 |
GeForce PCX 5750 | 02/2004 | 0x00FA | NV39 | 425 | 1700 | 256 | 250 | 128 Bit DDR | 8,0 |
GeForce FX 5800 | 01/2003 | 0x0302 | NV30 | 400 | 3200 | 128 256 |
400 | 128 Bit GDDR2 | 12,8 |
GeForce FX 5800 Ultra | 01/2003 | 0x0301 | NV30 | 500 | 4000 | 128 | 500 | 128 Bit GDDR2 | 16,0 |
GeForce FX 5900 XT | 12/2003 | 0x0332 | NV35 | 390 | 3120 | 128 256 |
350 | 256 Bit GDDR2 | 22,4 |
GeForce FX 5900 SE | 2003 | ? | NV35 | 400 | 3200 | 256 | 350 | 256 Bit GDDR2 | 22,4 |
GeForce FX 5900 | 05/2003 | 0x0331 | NV35 | 400 | 3200 | 128 256 |
425 | 256 Bit GDDR2 | 27,2 |
GeForce FX 5900 Ultra | 05/2003 | 0x0330 | NV35 | 450 | 3600 | 256 | 425 | 256 Bit GDDR2 | 27,2 |
GeForce FX 5950 Ultra | 10/2003 | 0x0333 | NV38 | 475 | 3800 | 256 | 475 | 256 Bit GDDR2 | 30,4 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce FX 5100 | 0x0327 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5200 | 0x0320 0x0322 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5200LE | 0x0323 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5200 Ultra | 0x0321 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce PCX 5300 | 0x00FC | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5500 | 0x0326 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5600 | 0x0312 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5600 Ultra | 0x311 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5600 XT | 0x0314 | ja | ja | ja | ja | ja | ja. | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5700 | 0x0342 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5700 LE | 0x0343 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5700 Ultra | 0x0341 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5700 VE | 0x0344 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce PCX 5750 | 0x00FA | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5800 | 0x0302 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5800 Ultra | 0x0301 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5900 | 0x0331 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5900 SE | ? | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5900 Ultra | 0x0330 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5900 XT | 0x0332 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5900ZT | 0x0334 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce FX 5950 Ultra | 0x0333 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? | ? |
GeForce 6
Chipsatzinfos
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines | DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
max. Quad-Anzahl | Pipes x TMU x VPU | Pixel- shader | |||
NV40 | 130 | 4 Quads | 16 x 1 x 6 | 9.0c / 1.5 | AGP 8x | |||
NV41 | 130 | 3 Quads | 12 x 1 x 5 | 9.0c / 1.5 | PCIe | |||
NV42 | 110 | 3 Quads | 12 x 1 x 5 | 9.0c / 1.5 | PCIe | |||
NV43 | 110 | 2 Quads | 8 x 1 x 3 | 9.0c / 1.5 | PCIe | |||
NV44 | 110 | 1 Quad | 4 x 1 x 3 | 9.0c / 1.5 | PCIe | |||
NV45 | 130 | 4 Quads | 16 x 1 x 6 | 9.0c / 1.5 | PCIe |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | Sonstiges | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Aktivierte Quads |
Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | ||||
GeForce 6200 | 2004 | 0x0221 | NV43 NV44 |
1 Quad | 300 | 1200 | 64 128 256 |
250 | 64 Bit DDR 128 Bit DDR |
3,2 6,4 |
|
GeForce 6200 TC | 2005 | 0x0161 | NV44 | 1 Quad | 300 | 1200 | 64 128 256 |
250 | 32 Bit DDR 64 Bit DDR |
2,8 5,6 |
TurboCache |
GeForce 6500 | 2005 | 0x0160 | NV43 | 1 Quad | 350 | 1400 | 128 256 |
275 | 64 Bit GDDR2 | 4,2 | |
GeForce 6600 LE | 2005 | 0x0142 | NV43 | 1 Quad | 300 | 1200 | 128 256 |
250 | 128 Bit DDR | 8,8 | |
GeForce 6600 | 2005 | 0x0141 | NV43 | 2 Quads | 300 400 |
2400 3200 |
128 256 512 |
250 400 |
128 Bit DDR 128 Bit GDDR2 |
8,8 12,8 |
|
GeForce 6600 GT | 2005 | 0x0140 | NV43 | 2 Quads | 500 | 4000 | 128 256 |
500 | 128 Bit GDDR3 | 16,0 | SLI-Support |
GeForce 6800 LE | 2004 | 0x0212 | NV40 | 2 Quads | 325 | 2600 | 256 | 300 | 256 Bit GDDR2 | 19,2 | SLI-Support |
GeForce 6800 XT | 2005 | 0x0218 | NV40 NV41 |
2 Quads | 300 | 2600 | 256 | 350 | 128 Bit GDDR2 256 Bit GDDR2 |
11,2 22,4 |
SLI-Support |
GeForce 6800 | 2004 | 0x0211 | NV40 NV41 NV42 |
3 Quads | 325 | 3900 | 256 | 350 300 300 |
256 Bit GDDR2 256 Bit GDDR2 256 Bit GDDR2 |
22,4 19,2 19,2 |
SLI-Support |
GeForce 6800 GTO | 2004 | 0x00F9 | NV41 NV45 |
3 Quads | 350 | 4200 | 256 | 450 | 256 Bit GDDR3 | 28,8 | OEM-Produkt, SLI-Support |
GeForce 6800 GS | 12/2005 11/2005 |
0x0047 0x00C0 0x00F6 |
NV40 NV42 |
3 Quads | 350 425 |
4200 5100 |
256 | 500 | 256 Bit GDDR3 | 32,0 | SLI-Support |
GeForce 6800 GT | 05/2004 11/2005 |
0x0045 0x0046 0x0215 |
NV40 NV45 |
4 Quads | 350 | 5600 | 256 512 |
500 | 256 Bit GDDR3 | 32,0 | SLI-Support |
GeForce 6800 Ultra | 04/2004 06/2004 |
0x00F0 0x00F9 0x0040 |
NV40 NV45 |
4 Quads | 400 | 6400 | 256 512 |
550 | 256 Bit GDDR3 | 35,2 | SLI-Support |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 6100 | 0x0242 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6150 | 0x0240 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6150 LE | 0x0241 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6200 | 0x0221 0x014F 0x00F3 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6200 A-LE | 0x0222 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6200 TC | 0x0161 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6200SE TC | 0x0163 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6250 | 0x0169 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6500 | 0x0160 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6600 | 0x0141<r />0x00F2 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6600 LE | 0x0142 0x00F4 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6600 VE | 0x0143 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6600 GT | 0x0140 0x00F1 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6610 XL | 0x0145 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6700 XL | 0x0147 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 LE | 0x0212 0x00C2 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 XT | 0x0218 0x0044 0x0048 0x00C3 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 | 0x0211 0x0041 0x00C1 0x00F0 0x00FD |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 GTO | 0x00F9 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 GS | 0x0047 0x00C0 0x00F6 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 GT | 0x0045 0x0046 0x0215 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 Ultra | 0x00F0 0x00F9 0x0040 0x00FD |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 6800 XE | 0x0043 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7
Chipsatzinfos
Grafikchip | Fertigung | Renderpipelines | DirectX / OpenGL Version |
Schnitt- stelle |
Sonstiges | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
max. Quad-Anzahl | Pipes x TMU x VPU | Pixel- shader | ||||
NV44 | 110 | 1 | 4 x 1 x 3 | 4 | 9.0c / 2.0 | PCIe | |||
G70 | 110 | ca. 303 | ca. 333 | 6 | 24 x 1 x 8 | 24 | 9.0c / 2.0 | PCIe | |
G71 | 90 | ca. 278 | ca. 196 | 6 | 24 x 1 x 8 | 24 | 9.0c / 2.0 | PCIe | |
G72 | 90 | ca. 112 | ca. 77 | 1 | 4 x 1 x 3 | 4 | 9.0c / 2.0 | PCIe | |
G73 | 90 | ca. 178 | ca. 125 | 3 | 12 x 1 x 5 | 12 | 9.0c / 2.0 | PCIe | |
G73b | 80 | 3 | 12 x 1 x 5 | 12 | 9.0c / 2.0 | PCIe | vereinzelt; als G73 verkauft |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | Sonstiges | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Aktivierte Quads |
Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | ||||
GeForce 7100 GS | 10/2006 | 0x016A | NV44 | 1 Quad | 350 | 1400 | 64 128 |
350 | 32 Bit DDR | 2,8 | TurboCache kein HDR-Support |
275 | 64 Bit DDR | 4,4 | |||||||||
350 | 64 Bit DDR | 5,6 | |||||||||
GeForce 7200 GS | 04/2007 | 0x01D3 | G72 | 1 Quad | 450 | 1800 | 128 | 400 | 64 Bit DDR2 | 6,4 | TurboCache |
GeForce 7300 LE | 03/2006 | 0x01D1 | G72 | 1 Quad | 450 | 1800 | 128 | 333 | 64 Bit DDR | 5,33 | |
GeForce 7300 GS | 01/2006 | 0x01DF | G72 | 1 Quad | 550 | 2200 | 256 | 405 | 64 Bit DDR2 | 6,48 | |
GeForce 7300 GT | 05/2006 | 0x0393 0x0395 |
G73 | 2 Quads | 350 | 2800 | 256 | 333 | 128 Bit DDR2 | 10,67 | Auch als AGP-Version |
GeForce 7600 GS | 03/2006 | 0x02E1 0x0392 |
G73 | 3 Quads | 400 | 4800 | 256 512 |
400 | 128 Bit DDR2 | 12,8 | Auch als AGP-Version |
GeForce 7600 GT | 03/2006 | 0x02E0 0x0391 |
G73 | 3 Quads | 560 | 6720 | 256 | 700 | 128 Bit GDDR3 | 22,4 | Auch als AGP-Version |
GeForce 7800 GS | 08/2005 | 0x0093 0x00F5 |
G70 | 4 Quads | 375 | 6000 | 256 | 600 | 256 Bit GDDR3 | 38,4 | Nur als AGP-Version |
GeForce 7800 GT | 08/2005 | 0x0092 | G70 | 5 Quads | 400 | 8000 | 256 | 500 | 256 Bit GDDR3 | 32,0 | |
GeForce 7800 GTX | 06/2005 | 0x0090 0x0091 0x0092 |
G70 | 6 Quads | 430 | 10320 | 256 | 600 | 256 Bit GDDR3 | 38,4 | |
550 | 13200 | 512 | 850 | 54,5 | |||||||
GeForce 7900 GS | 05/2006 | 0x0292 | G71 | 5 Quads | 450 | 9400 | 256 512 |
660 | 256 Bit GDDR3 | 42,2 | Auch als AGP-Version |
GeForce 7900 GT | 03/2006 | 0x0291 | G71 | 6 Quads | 450 | 10800 | 256 512 |
660 | 256 Bit GDDR3 | 42,2 | |
GeForce 7900 GTO | 09/2006 | 0x0291 | G71 | 6 Quads | 650 | 15600 | 512 | 660 | 256 Bit GDDR3 | 42,2 | Sondermodell von MSI, eVGA und Gainward auch als AGP-Version |
GeForce 7900 GTX | 03/2006 | 0x0290 | G71 | 6 Quads | 650 | 15600 | 512 | 800 | 256 Bit GDDR3 | 51,2 | |
GeForce 7900 GX2 | 03/2006 | 0x0293 | 2x G71 | 2x 6 Quads | 500 | 2x 12000 | 2x 512 | 600 | 2x 256 Bit GDDR3 | 2x 38,4 | OEM-Produkt |
GeForce 7950 GT | 09/2006 | 0x0295 | G71 | 6 Quads | 550 | 13200 | 256 512 |
700 | 256 Bit GDDR3 | 44,8 | Auch als AGP-Version |
GeForce 7950 GX2 | 06/2006 | 0x0293 0x0294 |
2x G71 | 2x 6 Quads | 500 | 2x 12000 | 2x 512 | 600 | 2x 256 Bit GDDR3 | 2x 38,4 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 7100 GS | 0x016A | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7200 GS | 0x01D3 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7300 LE | 0x01D1 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7300 GS | 0x01DF | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7300 GT | 0x0393 0x0395 |
n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
GeForce 7300 SE | 0x01D3 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7350 LE | 0x01D1 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7500 LE | 0x01DD | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7600 GS | 0x02E1 0x0392 |
n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7600 GT | 0x02E0 0x0391 |
n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7600 LE | 0x0394 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7650 GS | 0x0390 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7800 GS | 0x0093 0x00F5 |
n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7800 GT | 0x0092 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7800 GTX | 0x0090 0x0091 0x0092 |
n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7800 SLI | 0x0095 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7900 GS | 0x0292 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7900 GT | 0x0291 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7900 GTO | 0x0291 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7900 GTX | 10x0290 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7900 GX2 | 0x0293 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7950 GT | 0x0295 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 7950 GX2 | 0x0293 0x0294 |
n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | ja | ? |
GeForce 8
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Einheiten | DirectX / OpenGL Version |
Video- prozessor |
Schnitt- stelle | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
ROP- Partitionen |
ROPs | Unified-Shader | TAUs | TMUs | |||||
Stream- prozessoren |
Shader- Cluster | |||||||||||
G80 | 90 | ca. 681 | ca. 484 | 6 | 24 | 128 | 8 | 32 | 64 | 10.0 / 2.1 | - | PCIe |
G84 | 80 | ca. 289 | ca. 169 | 2 | 8 | 32 | 2 | 16 | 16 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe |
G86 | 80 | ca. 210 | ca. 115 | 2 | 8 | 16 | 1 | 8 | 8 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe |
G92 | 65 | ca. 754 | ca. 324 * | 4 | 16 | 128 | 8 | 64 | 64 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe 2.0 |
"*"=Techreport: Nvidia's GeForce 8800 GT graphics processor, 29. Oktober 2007, englisch
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | Sonstiges | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Aktive Einheiten | Chiptakt (MHz) |
Shadertakt (MHz) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | |||||||
ROPs | Shader- Cluster |
SPs | TMUs | TAUs | |||||||||
Geforce 8400 GS | 06/2007 | G86 | 4 | 1 | 16 | 8 | 8 | 450 | 900 | 256 | 400 | 64 Bit DDR2 | |
Geforce 8500 GT | 04/2007 | G86 | 8 | 1 | 16 | 8 | 8 | 450 | 900 | 256 512 (1024) |
400 | 128 Bit DDR2 | |
Geforce 8600 GT | 04/2007 | G84 | 8 | 2 | 32 | 16 | 16 | 540 | 1180 | 256 (512) |
700 | 128 Bit GDDR3 | |
Geforce 8600 GTS | 04/2007 | G84 | 8 | 2 | 32 | 16 | 16 | 675 | 1450 | 256 (512) |
1000 | 128 Bit GDDR3 | |
Geforce 8800 GT | 10/2007 | G92 | 16 | 7 | 112 | 56 | 56 | 600 | 1500 | 256 512 1024 |
900 | 256 Bit GDDR3 | |
Geforce 8800 GTS (G80) | 02/2007 | G80 | 20 | 6 | 96 | 48 | 24 | 500 | 1200 | 320 | 800 | 320 Bit GDDR3 | |
11/2006 | 640 | ||||||||||||
(11/2007) | (20) | (7) | (112) | (56) | (28) | ||||||||
Geforce 8800 GTS 512 | 12/2007 | G92 | 16 | 8 | 128 | 64 | 64 | 650 | 1625 | 512 | 970 | 256 Bit GDDR3 | |
Geforce 8800 GTX | 11/2006 | G80 | 24 | 8 | 128 | 64 | 32 | 575 | 1350 | 768 | 900 | 384 Bit GDDR3 | |
Geforce 8800 Ultra | 05/2007 | G80 | 24 | 8 | 128 | 64 | 32 | 612 | 1500 | 768 | 1080 | 384 Bit GDDR3 |
Leistungsdaten
Für die jeweiligen Modelle ergeben sich folgende theoretische Leistungsdaten: Berechung des Leistungsdaten: GFlops: Shadertakt x aktive Streamprozessoren x 3 | Hinweis: Vorstehende Formel gilt nur, sofern beide MUL-Operationen unterstützt werden. Sofern lediglich eine ADD- und eine MUL-Operation ausgeführt werden, ist nur mit 2 zu multiplizieren. Pixelfüllrate: Chiptakt x aktive ROPs = MPixel/s Texelfüllrate: Chiptakt x aktive TMUs = MT(exel)/s Speicherbandbreite: Speicheranbindung / 8 x Speichertakt x 2 (für DDR-Speicher) / 1000 = GB/s
Modell | Rechenleistung über die Streamprozessoren (GFlops) |
Pixelfüllrate des Grafikprozessors (MPixel/s) |
Texelfüllrate des Grafikprozessors (MT/s) |
Datenübertragungsrate zum Grafikspeicher (GB/s) |
---|---|---|---|---|
Geforce 8400 GS | 43,2 | 1800 | 3600 | 6,4 |
Geforce 8500 GT | 43,2 | 3600 | 3600 | 12,8 |
Geforce 8600 GT | 113 | 4320 | 8640 | 22,4 |
Geforce 8600 GTS | 139 | 5400 | 10800 | 32,0 |
Geforce 8800 GT | 504 | 9600 | 33600 | 57,6 |
Geforce 8800 GTS (G80) | 346 | 10000 | 24000 | 64,0 |
Geforce 8800 GTS 512 | 624 | 10400 | 41600 | 62,1 |
Geforce 8800 GTX | 518 | 13800 | 36800 | 86,4 |
Geforce 8800 Ultra | 576 | 14688 | 39168 | 103,7 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
Geforce 8300 GS | 0x0423 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8400 GS | 0x0422 0x0404 |
n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8400 SE | 0x0420 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8500 GT | 0x0421 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8600 GT | 0x0402 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8600 GTS | 0x0400 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8800 GT | 0x0611 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8800 GTS (G80) | 0x0193 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8800 GTS 512 | 0x0600 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8800 GTX | 0x0191 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
Geforce 8800 Ultra | 0x0194 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
GeForce 9
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Einheiten | DirectX / OpenGL Version |
Video- prozessor |
Schnitt- stelle | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
ROP- Partitionen |
ROPs | Unified-Shader | TAUs | TMUs | |||||
Stream- prozessoren |
Shader- Cluster | |||||||||||
G92 | 65 | ca. 754 | ca. 334 | 4 | 16 | 128 | 8 | 64 | 64 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe 2.0 |
G94 | 65 | c.a. 505 | c.a. 240 | 4 | 16 | 64 | 4 | 32 | 32 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe 2.0 |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | Sonstiges | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Aktive Einheiten | Chiptakt (MHz) |
Shadertakt (MHz) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | |||||||
ROPs | Shader- Cluster |
SPs | TMUs | TAUs | |||||||||
Geforce 9600 GT | 02/2008 | G94 | 16 | 4 | 64 | 32 | 32 | 650 | 1625 | 512 | 900 | 256 Bit GDDR3 | PCIe 2.0 Hybrid Technoogie |
Geforce 9800 GTx | 04/2008 | G92 | 16 | 4 | 128 | 64 | 64 | 675 | 1688 | 512 | 1100 | 256 Bit GDDR3 | PCIe 2.0 Hybrid Technoogie |
Geforce 9800 GX2 | 03/2008 | 2x G92 | 2x 16 | 2x 8 | 2x 128 | 2x 64 | 2x 64 | 600 | 1500 | 2x 512 | 1000 | 2x 256 Bit GDDR3 | PCIe 2.0 Hybrid Technologie]] |
Leistungsdaten
Für die jeweiligen Modelle ergeben sich folgende theoretische Leistungsdaten: Berechung des Leistungsdaten: GFlops: Shadertakt x aktive Streamprozessoren x 3 | Hinweis: Vorstehende Formel gilt nur, sofern beide MUL-Operationen unterstützt werden. Sofern lediglich eine ADD- und eine MUL-Operation ausgeführt werden, ist nur mit 2 zu multiplizieren. Pixelfüllrate: Chiptakt x aktive ROPs = MPixel/s Texelfüllrate: Chiptakt x aktive TMUs = MT(exel)/s Speicherbandbreite: Speicheranbindung / 8 x Speichertakt x 2 (für DDR-Speicher) / 1000 = GB/s
Modell | Rechenleistung über die Streamprozessoren (GFlops) |
Pixelfüllrate des Grafikprozessors (MPixel/s) |
Texelfüllrate des Grafikprozessors (MT/s) |
Datenübertragungsrate zum Grafikspeicher (GB/s) |
---|---|---|---|---|
Geforce 9600 GT | 312 | 10400 | 20800 | 57,6 |
Geforce 9800 GTX | 648 | 10800 | 43200 | 70,4 |
Geforce 9800 GX2 | 2x 576 | 2x 9600 | 2x 38400 | 2x 64,0 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 9600 GT | 0x0622 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
GeForce 9800 GTX | 0x0612 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
GeForce 9800 GX2 | 0x0604 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D i.A., 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ja | ja | ? |
GeForce Go
Chipsatzinformationen und Modellinformationen
Auf der GeForce 2 Serie, GeForce 3 Serie und GeForce 4 Serie basierende mobile Grafikprozessoren
--Modell-- | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Speicher | Sonstiges | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ (Fertigung) |
Pipelines (Pix/Ver) |
Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Takt (MHz) |
max. physikalische Größe (MiB) |
Typ | ||||
GeForce2 Go 100 | Mar/2001 | NV11 (180 nm) |
2/0 | 155 | 576 | 143 | 16 | 32 Bit DDR | ||
GeForce2 Go 200 | Mar/2001 | NV11 (180 nm) |
2/0 | 166 | 576 | 143 | 32 | 64 Bit DDR | ||
GeForce 2 Go | Mar/2003 | 0x0112 | NV11M (180 nm) |
2/0 | 143 | 500 | 166 | 64 | 64 / 128 Bit DDR | |
GeForce 3 Go | NV17M | 250 | 1000 | 64 | 128 Bit DDR | |||||
GeForce4 420 Go | 0x0175 0x0176 |
NV17M (150 nm) |
190 | 760 | 200 | |||||
GeForce4 440 Go | 0x0174 0x0179 |
NV17M (150 nm) |
4/0 | 220 | 880 | 220 | 64 | 128 Bit DDR | ||
GeForce4 460 Go | 0x0177 | NV17M (150 nm) |
4/0 | 250 | 1000 | 250 | 64 | 128 Bit DDR | ||
GeForce4 4200 Go | 0x0266 | NV28M (150 nm) |
4/2 | 200 | 1600 | 200 | 64 | 128 Bit DDR |
Auf der GeForceFX Serie basierende mobile Grafikprozessoren
Diese Modelle unterstützen wie ihre Schwester-Modelle aus dem Desktop-Bereich DirectX 9.0, Shadermodel 2.0+ und OpenGL 1.5:
--Modell-- | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Speicher | Sonstiges | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ (Fertigung) |
Pipelines (Pix/Ver) |
Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Takt (MHz) |
max. physikalische Größe (MiB) |
Typ | ||||
GeForce FX Go 5100 | 0x032D | 300 | 300 | 64 Bit DDR | ||||||
GeForce FX Go 5200 | Mar/2003 | 0x0324 0x0328 0x0329 |
NV34M (150 nm) |
4/1 | 300 | 300 | 128 | 128 Bit DDR | ||
GeForce FX Go 5300A | 0x032C | 4/1 | 275 | 250 | 64 | 128 Bit DDR | ||||
GeForce FX Go 5600 | Mar/2003 | 0x031A | NV31M (150 nm) |
4/1 | 350 | 300 | 64 | 128 Bit DDR | ||
GeForce FX Go 5650 | Mar/2003 | 0x031B | NV31M (130 nm) |
4/3 | 350 | 300 | 64 | 128 Bit DDR | ||
GeForce FX Go 5700 | Jan/2004 | 0x0347 0x0348 |
NV36M (130 nm) |
4/4 | 450 | 275 | 128 | 128 Bit DDR | ||
GeForce FX Go 5900 | 128 Bit DDR |
A = Medion OEM-Version
Auf der GeForce 6 Serie basierende mobile Grafikprozessoren
Diese Modelle unterstützen wie ihre Schwester-Modelle aus dem Desktop-Bereich DirectX 9c, Shadermodel 3.0 und OpenGL 2.0:
--Modell-- | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Speicher | Sonstiges | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ (Fertigung) |
Pipelines (Pix/Ver) |
Takt (MHz) |
Füllrate (MT/s) |
Takt (MHz) |
max. physikalische Größe (MiB) |
Typ | ||||
GeForce Go 6100 | Feb/2006 | 0x0247 | C51MV | 2/1 | 425 | - | - | TC (only) | IGP | |
GeForce Go 6150 | Feb/2006 | 0x0244 | C51MV | 2/1 | 425 | - | - | TC(only) | IGP | |
GeForce Go 6200 | Feb/2006 | 0x0164 0x0167 0x0168 |
NV44M (110 nm) |
4/3 | 300 | 300 | 32 | 64 Bit DDR | TC | |
GeForce Go 6200 TE | 0x0146 | 4/3 | 64 | 64 Bit DDR | ||||||
GeForce Go 6400 | 3Q/2005 | 0x0166 0x0167 0x0168 |
NV44M1 (110 nm) |
4/3 | 400 | 350 | 32 | 64 Bit DDR | TC | |
GeForce Go 6600 | Sep/2005 | 0x0144 0x0148 |
NV43M (110 nm) |
8/4 | 375 | 300 | 256 | 128 Bit DDR | ||
GeForce Go 6600 TE | 2005 | 0x0146 | NV43M | 128 Bit DDR | ||||||
GeForce Go 6600 Ultra | NV43M (110 nm) |
8/4 | 450 | 300 | 256 | 128 Bit DDR | ||||
GeForce Go 6800 | Feb/2005 | 0x00C8 | NV42M (130 nm) |
12/5 | 450 | 550 | 256 | 128 / 256 Bit GDDR2 | ||
GeForce Go 6800 Ultra | Feb/2005 | 0x00C9 | NV41M (130 nm) |
12/5 | 450 | 550 | 256 | 256 Bit GDDR2 |
TE = OEM-Version
Mobile Grafikprozessoren der GeForce Go 7 Serie
Diese Modelle basieren auf der GeForce 7 Serie und unterstützen somit auch DirectX 9c, Shadermodel 3.0 und OpenGL 2.0.
--Modell-- | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Speicher | Sonstiges | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ (Fertigung) |
Pipelines (Pix/Ver) |
Takt (MHz) |
Texel- füllrate (MT/s) |
Takt (MHz) |
max. physikalische Größe (MiB) |
Typ | Bandbreite (GB/s) | ||||
GeForce Go 7200 | Sep/2006 | 0x01D6 | G72M | 4/3 | 450 | 350 | 64 | 32 Bit DDR | TC | ||
GeForce Go 7300 | Feb/2006 | 0x01D7 | G72M (90 nm) |
4/3 | 350 | 1300 | 350 | 64 | 64 Bit DDR | 5,6 | TC |
GeForce Go 7400 | Feb/2006 | 0x01D8 | G72M (90 nm) |
4/3 | 450 | 1800 | 450 | 128 | 32 / 64 Bit GDDR2 | 7,2 | TC |
GeForce Go 7600 | Mar/2006 | 0x0398 | G73M (90 nm) |
8/5 | 450 | 3600 | 500 | 256 | 128 Bit GDDR2 | 16 | TC |
GeForce Go 7600 GT | Aug/2006 | 0x0399 | G73M (90 nm) |
12/5 | 500 | 6000 | 600 | 256 | 128 Bit GDDR2 | 19,2 | TC |
GeForce Go 7700 | Aug/2006 | 0x0397 | G73M-B1 (80 nm) |
12/5 | 450 | 5400 | 500 | 512 | 128 Bit GDDR2 | 16 | TC |
GeForce Go 7800 | Mar/2006 | 0x0098 | G70M (110 nm) |
16/8 | 400 | 6400 | 550 | 256 | 256 Bit GDDR3 | 35,2 | |
GeForce Go 7800 GTX | Sep/2005 | 0x0099 | G70M (110 nm) |
24/8 | 440 | 9600 | 550 | 512 | 256 Bit GDDR3 | 35,2 | |
GeForce Go 7900 GS | Aug/2006 | 0x0298 | G71M (90 nm) |
20/7 | 375 | 7500 | 500 | 256 | 256 Bit GDDR3 | 32,0 | |
GeForce Go 7900 GTX | Apr/2006 | 0x0299 | G71M Ultra (90 nm) |
24/8 | 500 | 12000 | 600 | 512 | 256 Bit GDDR3 | 38,4 | |
GeForce Go 7950 GTX | Okt/2006 | 0x0297 | G71M Ultra (90 nm) |
24/8 | 575 | 13800 | 700 | 512 | 256 Bit GDDR3 | 44,8 |
Legende:
- Modell − Die Marketing-Bezeichnung des Prozessors von Nvidia
- Jahr − Erscheinungsjahr bzw. Zeitpunkt der Verfügbarkeit des Modells
- GPU/Typ − Bezeichnet die interne Entwicklungs-Bezeichnung des Grafik-Prozessors (GPU: „Graphics Processing Unit“)
- GPU/Takt - Chiptakt: maximaler Takt der GPU, wie von Nvidia angegeben. Hinweis: Manche Grafikkarten-Hersteller verwenden niedrigere oder höhere Taktfrequenzen; hier findet sich jedoch immer der von Nvidia angegebene Maximal-Takt.
- GPU/Füllrate − bezeichnet die maximale theoretische Füllrate.
- Speicher/Takt − maximale Speichertaktung, wie von Nvidia angegeben. Hinweis: Manche Grafikkarten-Hersteller verwenden niedrigere oder höhere Taktfrequenzen; hier findet sich jedoch immer der von Nvidia angegebene Maximal-Takt.
- Speicher/Größe − Listet die Größe des Grafik-Speichers in MiB.
s So genannter „shared memory“ oder "Turbo Cache" bezeichnet die Fähigkeit der Grafikkarte den Hauptspeicher des Computers als (eventuell zusätzlichen) Grafik-Speicher nutzen zu können. - Speicher/Typ − Gibt Auskunft über den Speichertyp und die Bus-Anbindung der Grafik-Speichers an die GPU.
- Bandbreite - Damit ist die Bandbreite zum dedizierten Speicher gemeint. Die Bandbreite zum Arbeitsspeicher, der über Turbo Cache angesprochen werden kann, ist relativ klein und wird hier nicht angegeben.
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce2 Go 100 | ? | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce2 Go 200 | ? | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce2 Go | 0x0112 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce3 Go | ? | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce4 420 Go | 0x0175 0x0176 |
ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce4 440 Go | 0x0174 0x0179 |
ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce4 460 Go | 0x0177 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce4 4200 Go | 0x0266 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce FX Go 5100 | 0x032D | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce FX Go 5200 | 0x0324 0x0328 0x0329 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce FX Go 5300A | 0x032C | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce FX Go 5600 | 0x031A | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce FX Go 5650 | 0x031B | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce FX Go 5700 | 0x0347 0x0348 |
ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce FX Go 5900 | ? | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6100 | 0x0247 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6150 | 0x0244 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6200 | 0x0164 0x0167 0x0168 |
ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6200 TE | 0x0146 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6400 | 0x0166 0x0167 0x0168 |
ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6600 | 0x0144 0x0148 |
ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6600 TE | 0x0146 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6600 Ultra | ? | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6800 | 0x00C8 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 6800 Ultra | 0x00C9 | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7200 | 0x01D6 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7300 | 0x01D7 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7400 | 0x01D8 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7600 | 0x0398 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7600 GT | 0x0399 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7700 | 0x0397 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7800 | 0x0098 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ? |
GeForce Go 7800 GTX | 0x0099 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ja | n.v.w | ? |
GeForce Go 7900 GS | 0x0298 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ja | n.v.w | ? |
GeForce Go 7900 GTX | 0x0299 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ja | n.v.w | ? |
GeForce Go 7950 GTX | 0x0297 | n.v. | ja | ja | n.v. | ja | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v.w | n.v.w | n.v.w | ja | n.v.w | ? |
A=Medion OEM Version
w=Für diese Chipsätze werden auf der NVDIA-Website keine Windowstreiber für diese Windowsversion direkt angeboten, daher sollte man stattdessen auf den Webseiten des jeweiligen Notebook-/Mainboardherstellers nach diesen Treibern sehen.
GeForce 8 M
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Einheiten | DirectX / OpenGL Version |
Video- prozessor |
Schnitt- stelle | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
ROP- Partitionen |
ROPs | Unified-Shader | TAUs | TMUs | |||||
Stream- prozessoren |
Shader- Cluster | |||||||||||
G84 | 80 | ca. 289 | ca. 169 | 2 | 8 | 32 | 2 | 16 | 16 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe |
G86 | 80 | ca. 210 | ca. 115 | 2 | 8 | 16 | 1 | 8 | 8 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe |
G92 | 65 | ca. 754 | ca. 289 | 4 | 16 | 128 | 8 | 64 | 64 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe 2.0 |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | PCI Device ID | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Aktive Einheiten | Chiptakt (MHz) |
Shadertakt (MHz) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | ||||||
ROPs | SPs | TMUs | TAUs | |||||||||
GeForce 8400M G | 05/2007 | 0x0428 | G86 | 4 | 8 | 8 | 8 | 400 | 800 | 256 | 600 | 64 Bit GDDR3 |
GeForce 8400M GS | 05/2007 | 0x0427 | G86 | 4 | 16 | 8 | 8 | 400 | 800 | 256 | 600 | 64 Bit GDDR3 |
GeForce 8400M GT | 05/2007 | 0x0426 | G86 | 8 | 16 | 8 | 8 | 450 | 900 | 512 | 600 | 128 Bit GDDR3 |
GeForce 8600M GS | 05/2007 | 0x0425 | G84 | 8 | 16 | 8 | 8 | 600 | 1200 | 512 | 700 | 128 Bit GDDR3 |
GeForce 8600M GT | 05/2007 | 0x0407 | G84 | 8 | 32 | 16 | 16 | 475 | 950 | 512 | 700 | 128 Bit GDDR3 |
GeForce 8700M GT | 06/2007 | 0x0409 | G84 | 4 | 32 | 16 | 16 | 625 | 1250 | 512 | 800 | 128 Bit GDDR3 |
GeForce 8800M GTS | 11/2007 | 0x0609 | G92 | 16 | 64 | 32 | 32 | 500 | 1250 | 512 | 800 | 256 Bit GDDR3 |
GeForce 8800M GTX | 11/2007 | 0x060C | G92 | 16 | 96 | 48 | 48 | 500 | 1250 | 512 | 800 | 256 Bit GDDR3 |
Hinweise:
- Die angegeben Taktraten sind die von Nvidia empfohlenen bzw. festgelegten. Allerdings liegt die finale Festlegung der Taktraten in den Händen der jeweiligen Notebook-Hersteller. Daher ist es durchaus möglich, das es Modelle gibt oder geben wird, die abweichende Taktraten besitzen.
- Mit dem angegebenen Zeitpunkt ist der Termin der öffentlichen Vorstellung angegeben, nicht der Termin der Verfügbarkeit der Modelle.
Leistungsdaten
Für die jeweiligen Modelle ergeben sich folgende theoretische Leistungsdaten: Berechung des Leistungsdaten:
Pixelfüllrate: Chiptakt * aktive ROPs = MPixel/s Texelfüllrate: Chiptakt * aktive TMUs = MT(exel)/s Speicherbandbreite: [(Speicheranbindung / 8) * Speichertakt * 2 {für DDR-Speicher}] / 1000 = GB/s
Modell | Rechenleistung über die Streamprozessoren (GFlops) |
Pixelfüllrate des Grafikprozessors (MPixel/s) |
Texelfüllrate des Grafikprozessors (MT/s) |
Bandbreite zum Grafikspeicher (GB/s) |
---|---|---|---|---|
GeForce 8400M G | 19,2 | 1600 | 3200 | 9,6 |
GeForce 8400M GS | 38,4 | 1600 | 3200 | 9,6 |
GeForce 8400M GT | 43,2 | 3600 | 3600 | 19,2 |
GeForce 8600M GS | 57,6 | 4800 | 4800 | 22,4 |
GeForce 8600M GT | 91,2 | 3800 | 7600 | 22,4 |
GeForce 8700M GT | 120 | 5000 | 10000 | 25,6 |
GeForce 8800M GTS | 240 | 8000 | 16000 | 51,2 |
GeForce 8800M GTX | 360 | 8000 | 24000 | 51,2 |
Hinweise:
- Die angegebenen Leistungswerte für MADD-Rechenleistung, Pixelfüllrate, Texelfüllrate und Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafiklösung hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 8400M G | 0x0428 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
GeForce 8400M GS | 0x0427 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
GeForce 8400M GT | 0x0426 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
GeForce 8600M GS | 0x0425 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
GeForce 8600M GT | 0x0407 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
GeForce 8700M GT | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? | |
GeForce 8800M GT | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? | |
GeForce 8800M GTX | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | 2D, 3D i.A. | ja | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
Achtung dieser Artikel ist noch in Arbeit und dient vorläufig nur als Vorlage. Dieser Beitrag zu Linux oder der Abschnitt ist in Bearbeitung. Weitere Informationen findest du hier. Der Ersteller arbeitet an dem Beitrag oder Abschnitt und entsorgt den Wartungsbaustein spätestens 3 Tage nach der letzten Bearbeitung. Änderungen außer Rechtschreibkorrekturen ohne Absprache mit dem Urspungsautor sind möglichst zu vermeiden, solange dieser Baustein noch innerhalb der genannten Frist aktiviert ist. |
GeForce 9 M
Chipsatzinformationen
Grafikchip | Fertigung | Einheiten | DirectX / OpenGL Version |
Video- prozessor |
Schnitt- stelle | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Prozess (in nm) |
Transistoren (in Mio.) |
Die-Fläche (in mm²) |
ROP- Partitionen |
ROPs | Unified-Shader | TAUs | TMUs | |||||
Stream- prozessoren |
Shader- Cluster | |||||||||||
G84 | 80 | ca. 289 | ca. 169 | 2 | 8 | 32 | 2 | 16 | 16 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe |
G86 | 80 | ca. 210 | ca. 115 | 2 | 8 | 16 | 1 | 8 | 8 | 10.0 / 2.1 | VP2 | PCIe |
Grafikkartenmodelldaten
Modell | Monat/Jahr | Grafikprozessor (GPU) | Grafikspeicher | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Typ | Aktive Einheiten | Chiptakt (MHz) |
Shadertakt (MHz) |
Größe (MiB) |
Takt (MHz) |
Typ | |||||
ROPs | SPs | TMUs | TAUs | ||||||||
Geforce 9300M G | 02/2008 | G86 | 4 | 16 | 8 | 8 | 400 | 800 | 256 | 600 | 64 Bit GDDR3 |
Geforce 9500M GS | 02/2008 | G84 | 8 | 32 | 16 | 16 | 475 | 950 | 512 | 700 | 128 Bit GDDR3 |
Geforce 9650M GS | 02/2008 | G84 | 8 | 32 | 16 | 16 | 625 | 1250 | 512 | 800 | 128 Bit GDDR3 |
Hinweise:
- Die angegeben Taktraten sind die von Nvidia empfohlenen bzw. festgelegten. Allerdings liegt die finale Festlegung der Taktraten in den Händen der jeweiligen Notebook-Hersteller. Daher ist es durchaus möglich, das es Modelle gibt oder geben wird, die abweichende Taktraten besitzen.
- Mit dem angegebenen Zeitpunkt ist der Termin der öffentlichen Vorstellung angegeben, nicht der Termin der Verfügbarkeit der Modelle.
Leistungsdaten
Für die jeweiligen Modelle ergeben sich folgende theoretische Maximalleistungsdaten:
Berechung des maxima erreichbaren Leistungsdaten:
Pixelfüllrate: Chiptakt * aktive ROPs = MPixel/s Texelfüllrate: Chiptakt * aktive TMUs = MT(exel)/s Speicherbandbreite: [(Speicheranbindung / 8) * Speichertakt * 2 {für DDR-Speicher}] / 1000 = GB/s
Modell | Rechenleistung über die Streamprozessoren (GFlops) |
Pixelfüllrate des Grafikprozessors (MPixel/s) |
Texelfüllrate des Grafikprozessors (MT/s) |
Bandbreite zum Grafikspeicher (GB/s) |
---|---|---|---|---|
Geforce 9300M G | 38,4 | 1600 | 3200 | 9,6 |
Geforce 9500M GS | 91,2 | 3800 | 7600 | 22,4 |
Geforce 9650M GS | 120 | 5000 | 10000 | 25,6 |
Hinweise:
- Die angegebenen Leistungswerte für MADD-Rechenleistung, Pixelfüllrate, Texelfüllrate und Speicherbandbreite sind theoretische Maximalwerte. Die Gesamtleistung einer Grafiklösung hängt unter anderem davon ab, wie gut die vorhandenen Ressourcen ausgenutzt bzw. ausgelastet werden können. Außerdem gibt es noch andere, hier nicht aufgeführte Faktoren, die die Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 9300M G | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v.(?) | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? | |
GeForce 9500M GS | 0x0405 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v.(?) | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
GeForce 9650M GS | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v.(?) | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
Quadro
Die Quadro-Reihe sind professionelle Grafikkarten für spezielle Anwendungen wie MCAD, CATIA V5, Simulation, Visualisierung, Animation etc. Neben den für viele Programme aus diesem Bereich notwendigen Zusatzfunktionen wie AA lines werden Quadro-Karten wie andere professionelle Karten auch für viele Anwendungen zertifiziert.
Die technische Nähe zur GeForce-Reihe hat zu verschiedenen Wegen des Moddings geführt, um aus der billigen GeForce eine teure Quadro zu machen. Im Internet finden sich vielfach Anleitungen, wie man durch Manipulationen am Grafikkarten-BIOS normale GeForce-Grafikkarten in Quadro-Modelle umwandeln kann, was aber bei neueren Modellen nicht mehr funktioniert. Zudem gibt es die Möglichkeit, über Manipulationen am Treiber (sog. Soft-Mod) die Erkennung der Karte als Quadro zu erzwingen und so die erweiterten Funktionen freizuschalten.
Grafikkartenmodelle
PCI-Express für Workstations
Name | PCI Device ID | Chip/GPU | Chip- takt |
Speicher- takt |
Speicher- typ |
Speicher- bandbreite |
3-Pin Stereo- Anschluss |
max. Leistung | Anmerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quadro FX 330 | 0x00FC | NV37GL | 250 Mhz | 200 Mhz | 64 Bit DDR | 3,2 GB/s | nein | 21 W | gleicher Chip wie GeForce PCX 5300 |
Quadro FX 540 | 0x014c 0x014e |
NV43 | 300 Mhz | 275 Mhz | 128 Bit DDR | 8,8 GB/s | nein | 35 W | gleicher Chip wie GeForce 6600 |
Quadro FX 550 | 0x014D 0x039C |
G73 | 350 Mhz | 400 Mhz | 128 Bit GDDR3 | 12,8 GB/s | nein | 25 W | gleicher Chip wie GeForce 7600 |
Quadro FX 560 | 0x0339E | G73 | 350 Mhz | 600 Mhz | 128 Bit GDDR3 | 19,2 GB/s | nein | 30 W | gleicher Chip wie GeForce 7600, 1x Dual-link DVI, 1x Single-link DVI |
Quadro FX 1300 | 0x00FE | NV40 + BR02 | 350 Mhz | 225 Mhz | 256 Bit DDR | 14,40 GB/s | ja | ? W | gleicher Chip wie GeForce 6800 |
Quadro FX 1400 | 0x00CE | NV41 | 350MHz | 300 Mhz | 256 Bit DDR | 19,20 GB/s | ja | 75 W | gleicher Chip wie GeForce 6800, 1x Dual-link DVI |
Quadro FX 1500 | 0x029B 0x029E |
NVG71GL | 325 Mhz | 625 Mhz | 256 Bit GDDR3 | 42,20 GB/s | ja | 65 W | gleicher Chip wie 7900GTX, Basiert auf Quadro 5500, aber nur mit 16 Pixel- und 6 Vertex-Shader-Einheiten, 256 MB RAM.2x Dual-link DVI |
Quadro FX 3400 | 0x00F8 | NV40 + BR02 | 350 Mhz | 450 Mhz | 256 Bit GDDR3 | 28,80 GB/s | ja | ? W | 1x Dual-link DVI |
Quadro FX 3450 | 0x00CD | NV41 | 350 Mhz | 400 Mhz | 256 Bit GDDR3 | 32 GB/s | ja | 82 W | gleicher Chip wie GeForce 6800, 1x Dual-link DVI |
Quadro FX 3500 | 0x00F8 | NV71 GL | 470 MHz | 700 MHz | 256 Bit GDDR3 | 42,2 GB/s | ja | 80 W | gleicher Chip wie 7900GTX, Basiert auf Quadro 5500, aber nur mit 20 Pixel- und 7 Vertex-Shader-Einheiten, 256 MB RAM. |
Quadro FX 4400 | 0x00F8 | NV40 + BR02 | 400 Mhz | 525 Mhz | 256 Bit GDDR3 | 33,6 GB/s | ja | ? W | gleicher Chip wie GeForce 6800 PCI-E, 2x Dual-link DVI |
Quadro FX 4500 | 0x009D | G70 | 470 Mhz | 525 Mhz | 256 Bit GDDR3 | 33,6 GB/s | ja | 108 W | gleicher Chip wie GeForce 7800GTX, 2x Dual-link DVI |
Quadro FX 4500 SDI | G70 | 430 Mhz | 600 Mhz | 256 Bit GDDR3 | 33,6 GB/s | nein | 114 W | gleicher Chip wie GeForce 7800GTX, 1x Dual-link DVI, hat 2x SDI-HDTV-Outputs + analog und digital Genlock | |
Quadro FX 4500 X2 | 0x029F | G70 | 470Mhz | 525 Mhz | 256 Bit GDDR3 | 33,6 GB/s | ja | 145 W | Zwei Quadro-FX-4500-GPUs auf einer Karte, unterstützt 4x Dual-link-DVI. |
Quadro FX 4600 | 0x019E | G80 | 500 Mhz | 700 Mhz | 384 Bit GDDR3 | 67,2 GB/s | ja | 134 W | 768 MB, gleicher Chip wie GeForce 8800GTS, aber Speicherinterface der GTX, 2x Dual-link DVI. |
Quadro FX 5500 | 0x0326 0x029C |
G71 | 650 Mhz | 525 Mhz | 256 Bit GDDR2 | 33,6 GB/s | ja | 96 W | 1024 MB, gleicher Chip wie GeForce 7900GTX, 2x Dual-link DVI. 24 pixel units and 8 vertex units. |
Quadro FX 5500 SDI | G71 | 650 Mhz | 525 Mhz | 256 Bit GDDR2 | 33,6 GB/s | ja | 102 W | 1024 MB, gleicher Chip wie GeForce 7900GTX, 1x Dual-link-DVI, hat 2x SDI-HDTV-Outputs + analog und digital Genlock | |
Quadro FX 5600 | 0x019D 0x0312 |
G80 | 600 Mhz | 800 Mhz | 384 Bit GDDR3 | 76,8 GB/s | ja | 171 W | 1536 MB, gleicher Chip wie GeForce 8800GTX, 2x Dual-link DVI. |
AGP für Workstations
Name | PCI Device ID | Chip/GPU | Chip- takt |
Speicher- takt |
Speicher- typ |
Speicher- bandbreite |
3-Pin Stereo- Anschluss |
Anmerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quadro | 0x0103 | NV10GL | 135Mhz | 166Mhz | ? | gleicher Chip wie GeForce 256 | ||
Quadro 2 MXR | 0x0113 | NV11GL | ? | gleicher Chip wie GeForce 2MX | ||||
Quadro 2 EX | 0x0113 | NV11GL | ? | gleicher Chip wie GeForce 2MX | ||||
Quadro 2 PRO | 0x0153 | NV15GL | ? | gleicher Chip wie GeForce2 GTS | ||||
Quadro 4 380 XGL | 0x018B | NV18GL | ? | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce4 MX440 | ||||
Quadro 4 500 XGL | NV17GL | ? | AGP4X, gleicher Chip wie GeForce4 MX | |||||
Quadro FX 500 | 0x032B | NV34GL | nein | AGP8X, gleicher Chip wie GeForceFX 5200 Ultra | ||||
Quadro 4 550 XGL | 0x0178 0x017B |
NV17GL | ? | AGP4X, gleicher Chip wie GeForce4 MX | ||||
Quadro 4 580 XGL | 0x0188 | NV18GL | ? | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce4 MX440 | ||||
Quadro DDC | 0x0203 | NV20GL | ? | AGP4X, gleicher Chip wie GeForce3 | ||||
Quadro 4 700 XGL | 0x025B | NV25 | ? | AGP4X, gleicher Chip wie GeForce4 4200Ti | ||||
Quadro FX 700 | 0x033F | NV35GL | nein | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 5900 | ||||
Quadro 4 750 XGL | 0x0259 | NV25 | ja | AGP4X, gleicher Chip wie GeForce4 4200Ti | ||||
Quadro 4 780 XGL | 0x0289 | NV28GL | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce4 Ti4200-8x | ||||
Quadro 4 900 XGL | 0x0258 | NV25 | ja | AGP4X, gleicher Chip wie GeForce4 4200Ti | ||||
Quadro 4 980 XGL | 0x0288 | NV28GL | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce4 Ti4200-8x | ||||
Quadro FX 1000 | 0x0309 | NV30GL | 300MHz | 300MHz | DDR2 | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 5800 | |
Quadro FX 1100 | 0x034E | NV36 | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 5700 | ||||
Quadro FX 2000 | 0x0308 | NV30GL | 400MHz | 400MHz | DDR2 | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 5800 | |
Quadro FX 3000 | 0x0338 | NV35GL | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 5900, 1x Dual-link DVI | ||||
Quadro FX 3000G | 0x0338 | NV35GL | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 5900, hat external stereo frame sync connector, 1x Dual-link DVI | ||||
Quadro FX 4000 | 0x004E | NV40 | ja | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 6800, 2x Dual-link DVI | ||||
Quadro FX 4000 SDI | 0x00CD | NV40 | nein | AGP8X, gleicher Chip wie GeForce 6800, 1x Dual-link DVI, hat 2x SDI HDTV outputs + digital und analog genlock |
PCI für Workstations
Name | PCI Device ID | Chip/GPU | Chip- takt |
Speicher- takt |
Speicher- typ |
Speicher- bandbreite |
3-Pin Stereo- Anschluss |
Anmerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quadro FX 600 | 0x032B | NV34GL | ? | gleicher chip wie GeForce 5200 Ultra |
NVS
Name | PCI Device ID | Max. Auflösung (Digital) | Schnittstelle | Ausgabe-Format | Anzahl der unterstützten Bildschirme |
Anmerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
Quadro NVS 50 | 0x018C | 1600x1200 | AGP 8x / PCI | DVI-I + S-Video | 1 | nutzt NV18GL |
Quadro NVS 100 | 2048x1536 | PCI /? | DVI-I + vga + S-Video | 2 | nutzt NV17(A5)? | |
Quadro NVS 200 | 1280x1024 | AGP 4x / PCI | LFH-60 | 2 | nutzt NV17GL | |
Quadro NVS 280 | 0x00FD (PCIe) 0x032A (AGP/PCI) |
1600x1200 | AGP8X / PCI / PCI-Express x16 | DMS-59 | 2 | nutzt NV18GL |
Quadro NVS 285 | 0x0165 | 1920x1200 | PCI-Express x16 | DMS-59 | 2 | nutzt NV44 |
Quadro NVS 400 | 0x017A | 1280x1024 | PCI (32bit) | LFH-60 | 4 | nutzt 2xNV17GL |
Quadro NVS 440 | 0x014A | 1920x1200 | PCI-Express x1 / PCI-Express x16 | DMS-59 | 4 | nutzt 2xNV43 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
Quadro FX 330 | 0x00FC | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 540 / Quadro FX 540M | 0x014c 0x014e |
? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 550 | 0x014D 0x039C |
? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 560 | 0x0339E | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 1300 | 0x00FE | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 1400 | 0x00CE | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 1500 | 0x029B 0x029E |
? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 3400 | 0x00F8 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 3450 | 0x00CD | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 3500 | 0x00F8 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 4400 | 0x00F8 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 4500 | 0x009D | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 4500 SDI | 0x00CD | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 4500 X2 | 0x029F | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 4600 | 0x019E | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 5500 | 0x0326 0x029C |
? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 5500 SDI | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | |
Quadro FX 5600 | 0x019D 0x0312 |
? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro | 0x0103 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 2 MXR | 0x0113 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 2 EX | 0x0113 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 2 PRO | 0x0153 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 380 XGL | 0x018B | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 500 XGL | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | |
Quadro FX 500 | 0x032B | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 550 XGL | 0x0178 0x017B |
? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 580 XGL | 0x0188 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro DDC | 0x0203 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 700 XGL | 0x025B | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 700 | 0x033F | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 750 XGL | 0x0259 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 780 XGL | 0x0289 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 900 XGL | 0x0258 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro 4 980 XGL | 0x0288 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 1000 | 0x0309 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 1100 | 0x034E | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 2000 | 0x0308 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 3000 | 0x0338 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 3000G | 0x0338 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 4000 | 0x004E | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 4000 SDI | 0x00CD | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 600 | 0x032B | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro NVS 50 | 0x018C | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro NVS 100 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | |
Quadro NVS 200 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | |
Quadro NVS 280 | 0x00FD (PCIe) 0x032A (AGP/PCI) |
? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro NVS 285 | 0x0165 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro NVS 400 | 0x017A | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro NVS 440 | 0x014A | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro go (Notebook)
Neben den Desktop-Modellen gibt es für den Einsatz in Notebooks die Quadro go-Reihe, welche ähnlich den Desktop-Quadros mit den entsprechenden Mobil-Versionen der GeForce Go identisch sind und diverse Stromsparmechanismen besitzen.
Name | PCI Device ID | Chip/GPU | Chip- takt |
Speicher- takt |
Speicher- typ |
Speicher- bandbreite |
3-Pin Stereo- Anschluss |
max. Leistung | Anmerkung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Quadro FX go 700 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ||
Quadro FX go 1000 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ||
Quadro FX go 1100 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ||
Quadro FX go 1400 | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | |
Quadro NVS 140M | ? | ? | ? | ? | ? | max. 10 Watt | DVI , VGA , HDMI , HDTV, 128 MB bis 256 MB, 64Bit, Shader Model 4.0 , DirectX 10 | ||
Quadro FX 350M | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | max. 15 Watt | 256 MB, 64Bit DDR2, 6.4GB/s, DVI, VGA, TV, OpenGL 2.0, Shader Model 3.0, DirectX 9.0c |
Quadro FX 360M | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | max. 17 Watt | 256 MB, 64Bit GDDR3, 9.6GB/s, DVI, VGA, HDTV, OpenGL 2.1, Shader Model 4.0, DirectX 10 |
Quadro FX 570M | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | max. 35 Watt | 256 MB, 128Bit GDDR3, 22.4GB/s, DVI, VGA, HDTV, OpenGL 2.1, Shader Model 4.0, DirectX 10 |
Quadro FX 1500M | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | max. 45 Watt | 512 MB, 256Bit GDDR3, 38.4GB/s, DVI, VGA, HDTV, OpenGL 2.0, Shader Model 3.0, DirectX 9.0c |
Quadro FX 1600M | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | max. 50 Watt | 512 MB, 128Bit GDDR3, 25.6GB/s, DVI, VGA, HDTV, OpenGL 2.1, Shader Model 4.0, DirectX 10 |
Quadro FX 2500M | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | max. 60 Watt | 512 MB, 256Bit GDDR3, 38.4GB/s, DVI, VGA, HDTV, OpenGL 2.0, Shader Model 3.0, DirectX 9.0c |
Quadro FX 3500M | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | max. 65 Watt | 512 MB, 256Bit GDDR3, 38.4GB/s, DVI, VGA, HDTV, OpenGL 2.0, Shader Model 3.0, DirectX 9.0c |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
Quadro FX Go700 | 0x031C | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX Go1000 | 0x00CC | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX Go1400 | 0x00CC | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro NVS 140M | 0x0429 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 350M | 0x01DC | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 360M | 0x042D | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 540M | 0x014C | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 570M | 0x040C | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 1500M | 0x029B | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 1600M | 0x040D | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 2500M | 0x029A | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Quadro FX 3600M | 0x061C | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Modell | Hauptprozessor | PCI Device IID | Unterstützte Sockel | FSB | Speichertyp | Unterstützung für DirectX® 9.0 Shader Model 3.0 | Integriertes HDMI™ | HDCP-Unterstützung | DVI-Unterstützung | Grafik-Taktfrequenz | PCI Express | Audio | SATA-/PATA-Laufwerke | SATA-Übertragungsrate | Software RAID | NVIDIA MediaShield™ Speichertechnologie | Ethernet | USB-Anschlüsse |
NVIDIA GeForce 7150/
NVIDIA nForce 630i |
Core2 Familie
Pentium D Pentium 4 Celeron D |
LGA775 | 1333 MHz | DDR2 800 | ja | ja | ja | ja | 600MHz+ | 1x16
2x1 |
Audio in HD-Qualität | 4/2 | 3Gb/s | 0,1,0+1,5 | ja | 10/100/1000 | 10 | |
NVIDIA GeForce 7100
NVIDIA nForce 630i |
Core2 Familie
Pentium D Pentium 4 Celeron D |
LGA775 | 1333 MHz | DDR2 800 | ja | ja | ja | ja | 600MHz | 1x16
2x1 |
Audio in HD-Qualität | 4/2 | 3Gb/s | 0,1,0+1,5 | ja | 10/100/1000 | 10 | |
NVIDIA GeForce 7050
NVIDIA nForce 630i |
Core2 Familie
Pentium D Pentium 4 Celeron D |
LGA775 | 1333 MHz | DDR2 667 | ja | n.v. | ja | ja | 500 MHz | 1x16
2x1 |
Audio in HD-Qualität | 4/2 | 3Gb/s | 0,1,0+1,5 | ja | 10/100/1000 | 10 | |
NVIDIA GeForce 7050
NVIDIA nForce 610i |
Core2 Familie
Pentium D Pentium 4 Celeron D |
LGA775 | 1333 MHz | DDR2 667 | ja | n.v. | n.v. | n.v. | 500 MHz | 1x16
2x1 |
Audio in HD-Qualität | 4/2 | 3Gb/s | 0,1 | ja | 10/100 | 10 |
Modell | PCI Device ID | Hauptprozessor | Unterstützte Sockel | NVIDIA PureVideo | Unterstützung für DirectX 9.0 Shader Model 3.0 | Integriertes HDMI™ | HDCP-Unterstützung | TV Encoder | DVI-Unterstützung | Grafik-Taktfrequenz | PCI-Express | HD-Video | SD-Video | Audio | Videoskalierung | SATA-/PATA-Laufwerke | SATA-Übertragungsrate | RAID | NVIDIA MediaShield Speicher -Technologie | Ethernet | USB-Anschlüsse |
NVIDIA
GeForce 7050 PV & NVIDIA nForce 630a |
Athlon 64 X2 Athlon 64 Sempron | AM2 | ja | ja | ja | ja | ja | ja | 425 MHz | 1x16
3x1 |
ja | ja | HDA | High Quality
(5x4) |
4/2 | 3Gb/s | 0, 1,
0+1, 5 |
ja | 10/100
/1000 |
12 | |
NVIDIA
GeForce 7025 & NVIDIA nForce 630a |
Athlon 64 X2 Athlon 64 Sempron | AM2 | n.v. | ja | n.v. | ja | n.v. | ja | 425 MHz | 1x16
3x1 |
n.v. | ja | HDA | Basic (2x2) | 4/2 | 3Gb/s | 0, 1,
0+1, 5 |
ja | 10/100
/1000 |
10 | |
NVIDIA
Quadro NVS 210S & NVIDIA nForce 430 |
Athlon 64 X2 Athlon 64 Sempron | 939, AM2 | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | 425 MHz | 1x16
2x1 |
n.v. | ja | HDA / AC97 | Basic (2x2) | 4/4 | 3Gb/s | 0, 1,
0+1, 5 |
ja | 10/100
/1000 |
8 | |
NVIDIA
GeForce 6150 LE & NVIDIA nForce 430 |
Athlon 64 Sempron | 939, 754, AM2 | ja | ja | n.v. | n.v. | ja | ja | 425 MHz | 1x16
2x1 |
n.v. | ja | HDA / AC97 | Basic (2x2) | 4/4 | 3Gb/s | 0, 1,
0+1, 5 |
ja | 10/100
/1000 |
8 | |
NVIDIA
GeForce 6150 SE & NVIDIA nForce 430 |
Athlon 64 Sempron | 939, 754, AM2 | ja | ja | n.v. | n.v. | sDVO
-> TV |
sDVO
-> DVI |
425 MHz | 1x16
2x1 |
n.v. | ja | HDA | Basic (2x2) | 4/2 | 3Gb/s | 0, 1,
0+1, 5 |
ja | 10/100
/1000 |
10 | |
NVIDIA
GeForce 6100 & NVIDIA nForce 405 |
Athlon 64 Sempron | 939, 754, AM2 | ja | ja | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | 425 MHz | 1x8
2x1 |
n.v. | ja | HDA | Basic (2x2) | 2/2 | 3Gb/s | 0, 1 | ja | 10/100 | 8 |
Treiberinformationen
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
GeForce 6100 nForce 400 | 0x03D2 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 6100 nForce 405 | 0x03D1 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 6100 nForce 420 | 0x03D5 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 6150SE nForce 430 | 0x03D0 | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 7025 / NVIDIA nForce 630a | 0x053E | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 7050 PV / NVIDIA nForce 630a | 0x053B | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
GeForce 7050 PV / NVIDIA nForce 630a | 0x053A | ? | ? | ja | ? | ? | ja | ? | ja | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? | ? |
Achtung dieser Artikel ist noch in Arbeit und dient vorläufig nur als Vorlage. Dieser Beitrag zu Linux oder der Abschnitt ist in Bearbeitung. Weitere Informationen findest du hier. Der Ersteller arbeitet an dem Beitrag oder Abschnitt und entsorgt den Wartungsbaustein spätestens 3 Tage nach der letzten Bearbeitung. Änderungen außer Rechtschreibkorrekturen ohne Absprache mit dem Urspungsautor sind möglichst zu vermeiden, solange dieser Baustein noch innerhalb der genannten Frist aktiviert ist. |
Quadro Plex Systeme
Geräteinformationen
Modelldaten
Leistungsdaten
CUDA-Support Systeme
Geräteinformationen
Modelldaten
Leistungsdaten
Treiberinformationen
Quadro Plex Systeme
Diese externen Highend-Grafiksysteme dienen der Auslagerung der Grafikkarten eines Systems sowie der Erweiterung um weitere in einem SLI-ähnlichen Verbund arbeitenden Grafikkarten der Quadro-Serie. Mit Hife der Quadro Plex VCS (=VisualComputingSystem) Geräte (Desktop oder 3 HE Rackmountformat verfügbar) bzw. Quadro Plex Modell S4 (Rackmountformat mit 1 HE) können pro Quadro Plex Einheit je nach Modell 2 (VCS Modell I, VCS Modell II, VCS Model III) oder 4 (VCS Modell IV, Rackmountversion Model S4) Grafikkarten im externen Quadro Plex gehäuse genutzt werden zu dem per PCIe Karte die Daten des PCIe Busses umgeleitet werden. Dabei können auf dafür zertifizierten SLI-Systemen (siehe unter http://www.nvidia.com/page/quadroplex_certified_platforms.html ) bei Bedarf sogar 2 Quadro Plex Systeme genutzt werden, also in maximaer Ausbaustufe 8 Grafikkarten gleichzeitig genutzt werden. Die dazu nötigen Interfacekarten gibt es als PCIe x16 oder PCIe x8 Ausführungen im LowProfile Format, wahlweise mit normalem Slotblech oder owProfile Slotblech. Die damit kompatiblen Grafikkarten sind für das VCS Modell I und II die Quadro FX 5500 VCS Modell II die Quadro FX 4500 X2 mit 512 MB Grafik-RAM und für das VCS Modell IV sowie das Modell S4 die Quadro FX 5600 mit 1,5 GB Grafik-RAM, die ja bereits in der Treibermatrix enthalten sind und beide Dual-Link DVI beherrschen. Es gelten dieselben Treibervorraussetzungen wie für die enthaltenen Einzekarten. Aufrgund des hoen Preises sind diese Geräte sicherich seltenst im Privatgebrauch zu finden sondern eher im Videoverarbeitenden Umfeld, Videoschnittbereich sowie CAD-Bereich zu finden (wer gibt privat schon c.a. 20.500 € für das kleinste VCS Modell II aus?*g*).
CUDA Supportdevices (Tesla-Serie)
Diese Geräte dienen nicht der Grafikdarstelung sondern zur Unterstützung von Berechnungen durch abgespeckte Grafikchipsätze die jedoch nur gemäß dem CUDA-Framework die CPU bei Berechnungen entasten sollen. Da diese Geräte meist nur in Renderfarmen oder bei komplexen berechnungen im CAD-Umfed (z. B. im Ziehwerkzeugkonstruktionsbreich zur Materiaverformungsberechnung) genutzt werden, werden sie vermutlich im Heimeinsatz kaum zu finden sein. Ähniches gibt es zwar von anderen Herstelern (z. B. als PhysX KArten) zur Unterstützung von Berechnungen physikalischer Vorgänge die dann der besseren Darstellung in diversen Games dienen, aber die Tesla-serie hat Gamer nicht als Zielgruppe und bisher ist wohl auch noch kein Game bekannt welches eine vorhandene Tesla-Konfiguration berücksichtigen und nutzen würde.
Modell | PCI Device ID | Proprietäre NVIDIA Linux Treiber | Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber | Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber | Freie X.org/XFree86 Treiber | Proprietäre NVIDIA Windows Treiber | Treiber für sonstige Betriebssysteme | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 7xxx Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Legacy 9xxx Treiber | aktueller Treiber | Nouveau Treiber | nv Treiber | VESA Treiber | Framebuffer Treiber | 9x/ME | NT | 2000 | XP | Vista | |||
Tesla C870 | 0x0405 | n.v. | n.v. | ja | n.v. | n.v. | ja | n.v. | ja | n.v.(?) | n.v.(?) | n.v.(?) | n.v. | n.v. | n.v. | n.v. | ? | ? | ? |
Netzwerkchipsatzanteile
Diese Chipsatzanteile diverser Mainboard+Notebookchipsätze werden von Linux, FreeBSD und Solaris direkt durch den forcedeth-Treiber unterstützt, der den Systemen beiliegt. In Windowssystemen findet man die benötigten Treiber gebundlet mit den sonstigen Mainboardtreibern auf der Treiber-CD des Mainboard/Notebook Herstellers bzw. in den Updates eben dieser auf den Webseiten des jeweiligen Herstellers.
Soundchipsatzanteile
Die Soundchipsätze werden unter Linux meist vom ALSA-Projekt direkt unterstützt. Gegebenenfalls sollte man also diese Treiber aktualisieren falls der eigene Chipsatz im momentan installierten Treiber noch nicht unterstützt wird. Für FreeBSD und Solaris dürften diese Soundchips von den mittlerweile für Privatanwender kostenlosen OSS(OpenSoundSystem, hier mal nicht OpenSource-Software)-Treibern unterstützt werden. Für Windows gilt hier dasselbe wie bei den Netzwerkchiptreibern.
Installation nv-Treiber
Allgemeine Installation mit xorgconfig
Sollten keine distributionsabhängigen Einrichtungstools für die X-Serverkonfiguration zur Verfügung stehen, so können die Bordmittel von X.org beziehungsweise XFree86 genutzt werden um die X-Serverkonfiguration zu ermöglichen. Im Falle von X.org wären dies das textbasierte xorgconfig respektive das grafische xorgcfg und im Falle von XFree86 wären dies XF86Config respektive XF86Setup. Diese stehen selbst auf nicht-Linux Systemen zur Verfügung auf denen X.org oder XFRee86 vorhanden ist (z.B. auf FreeBSD oder Solaris). Im Laufe der Hardwareabfragen der textbasierten Konfiguration sollte dann der nv-Treiber ausgewählt werden. Die grafischen Tools ermöglichen die Auswahl des nv-Treibers durch Auswahl des Moduls für die Grafikkarte (auf das passende Symbol für die Grafikarte klicken dazu) wonach die Auswahl des Monitors ggf. zu wiederholen ist sofern man diesen irrtümlich vor der Grafikkarte eingestellt hatte, denn manchmal "vergisst" das grafische Tool die vorherigen Eingestellungen sofern man vor dem Speichern aber nach der Monitorwahl die Grafikkarteneinstellung geändert hat leider.
Fallbackinstallation mit dem vesa-Treiber
Sollte der nv-Treiber nicht mit der genutzten Grafikarte funktionieren da diese entweder wesentlich zu alt oder noch viel zu neu ist, so kann man statt dem nv-Treiber in den oben beschriebenen Konfigurationstools alternativ zum nv-Treiber den vesa-Treiber auswählen, der ebenso wie der fbdev-Treiber von allen VESA standardkonform agierenden Karten genutzt werden kann, der aber mehr Standards nutzen kann als der völlig rudimentäre fbdev-Treiber, den man nur bei nicht-unterstützten und nicht-VESA-standardskonformen Karten benötigen würde.
Distributionsspezifische Konfiguration
OpenSUSE
OpenSUSE richtet normalerweise bei der Installation den nv Treiber automatisch ein. Sofern dieser jedoch nicht funktioniert hat, wird als Fallback dann der vesa-Treiber durch YaST bei der Installation ausgewählt. Sollte man irgendwann einmal, aus welchen Gründen auch immer, seine X-Server Konfiguration zerschossen haben (falsche Parameter für den nvidia-Treiber, völlig falsche Frequenzen beim nv-treiber für den Monitor ausgewählt oder einfach den Monitor ausgewechselt ohne darauf geachtet zu haben ob der neue dieselben Frequenzen verträgt oder ähnliches), so kann per
switch2nv
und
sax2 -r -m 0=nv
bzw.
sax2 -r -m 0=vesa
der nv-Treiber bzw. der vesa-Treiber im Rahmen einer kompletten Neukonfiguration von X und somit einer Neuerstellung der /etc/X11/xorg.conf erzwungen werden.Dies bietet sich auch dann an, falls man von einem anderen Grafikkartenmodell eines anderen Herstellers wie z.B. Matrox oder ATI auf eine NVIDIA Grafikkarte umgerüstet hat. Dabei sollte man dann den Rechner jedoch nicht in den grafischen Runlevel 5 sondern in den textbasierten Runlevel 3 starten per Eingabe einer 3 in die GRUB-Befehlszeile beim Rechnerneustart.
Mandriva
Bei Mandriva Linux wird der nv-Treiber automatisch bei der Installtion eingerichtet.
Manuelle Einrichtung kann über das MCC(=Mandriva Control Center) erfolgen.
Fedora
Wie bei den meisten Linux-Distributionen wird auch bei Fedora Core standardmäßig der nv-Treiber installiert. Im Administrationsbereich unter "Anzeige" können benutzerspezifische Anpassungen vorgenommen werden.
Ubuntu
Achtung: Installationsvoraussetzungen beachten |
Bevor man zur Installation übergeht muss man sicherstellen, dass gemäß den Installationsvoraussetzungen der richtige Treiber für die Karte ausgesucht wurde. Insbesondere die Entscheidung ob ein, und wenn ja welcher Legacy Treiber für ältere NVIDIA Karten notwendig ist, ist dort anhand der Tabellen zu klären. |
Installation nvidia-Treiber
Allgemeine Installation
Allgemeine Installation unter Linux
Man wechselt mit STRG-ALT-F1 auf ein Terminal. Dort dann als User root anmelden. Sodann durch Eingabe von
init 3 && rmmod nvidia
den X-Server, der die graphische Oberfläche bereitstellt, abschalten und ein etwaiges älteres nvidia-Modul entladen. Auch gilt es sicherzustellen, daß ein eventueller VNC-Server nicht mehr läuft.
Je nach Version geben wir folgendes ein:
32bit: sh /home/USER/nvidia_treiber/NVIDIA-Linux-x86-173.14.05-pkg1.run -q 64bit: sh /home/USER/nvidia_treiber/NVIDIA-Linux-x86_64-173.14.05-pkg2.run -q
Bitte USER entsprechend durch den richtigen User ersetzen. Für NVIDIA-Linux-x86-173.14.05-pkg1.run ist das jeweilige Treiberpaket zu wählen, welches gemäß den Installationsvoraussetzungen heruntergeladen wurde. Die Installation ist selbsterklärend, daher kann man eigentlich immer OK auswählen. Eine Onlineverbindung ist nicht erforderlich für die Installation. Es wird zwar versucht auf einen FTP-Server zuzugreifen, allerdings wird da nahezu nie ein passendes Modul gefunden und der Installer macht mit der Erstellung der Module nach einiger Zeit wie gewünscht weiter.
Anschließend sollte mit der Konfiguration fortgefahren werden.
Treibermodule für mehrere Linux-Kernelversionen erstellen
1. Nach obiger Anleitung den Treiber von Nvidia installieren. 2. Die Installation folgendermaßen ein weiteres Mal starten (diesmal werden aber nur die Module für den jeweils ausgewählten weiteren Kernel kompiliert):
sh NVIDIA-Linux-x86-173.14.05-pkg1.run -a -K --kernel-name=$KERNELVERSION
$KERNELVERSION entspricht dabei der Ausgabe von
uname -r
unter der jeweiligen alternativen Kernelversion. Für NVIDIA-Linux-x86-173.14.05-pkg1.run ist das jeweilige Treiberpaket zu wählen, welches gemäß den Installationsvoraussetzungen heruntergeladen wurde.
Danach sind die Module für den jeweils erwünschten Kernel neu kompiliert. Sind noch weitere Kernel vorhanden, einfach den Punkt 2 für alle weiteren Kernel wiederholen.
Allgemeine Installation unter FreeBSD
Nach dem Herunterladen des NVIDIA-FreeBSD-x86-173.14.05.tar.gz Installationspakets von der NVIDIA-FreeBSD-Treiberseite muss man zuerst auf den User root wechseln um dann den Tarball in einem temporären Verzeichnis zu entpacken und
make install
auszuführen mit dem sowohl das NVIDIA-Kernelmodul kompiliert als auch im kldload eingebunden wird. OpenGL Bibliotheken die mit dem NVIDIA-Kernelmodul in Konfikt stehen werden dabei automatisch gegen die NVIDIA-eigenen getauscht und das Device /dev/nvdia wird dadurch ebenso automatisch angelegt. Desweiteren werden, sofern nicht bereits im System vorhanden, die Linux ABI Kompatibilitätsbibliotheken in einem Aufwasch mit kompiliert.
Die Konfiguration erfolgt ebenso wie bei Solaris und so wie es auch bei Linux möglich ist über
nvidia-xconfig
was ebenso wie die Installation als User root erfolgen muss. Nach einem Neustart des X-Servers steht dann der NVIDIA-Treiber einsatzbereit und aktiviert zur Verfügung.
Allgemeine Installation unter Solaris
Nach dem Herunterladen des NVIDIA-Solaris-x86-173.14.05.run Installationspakets von der NVIDIA-Solaristreiberseite muss man zuerst auf den User root wechseln um dann per
sh NVIDIA-Solaris-x86-173.14.05.run
sowie abschließend mit
reboot -- -r
einen Konfigurationsreboot zu initiieren. Danach startet man zur Anpassung der bereits vorhandenen generischen Konfiguration dex X-Servers, der ja bereits mit dem NV-Modul per Default läuft, schlichtweg das so auch unter Linux oder FreeBSD vorhandene NVIDIA-Konfigurationstool
nvidia-xconfig
welches ein Backup der vorhandenen Konfiguration anlegt und dann diese Konfiguration anpasst und die dann durch einen Neustart des X-Servers aktiviert werden kann.
Distributionsspezifische Installation
SuSE/OpenSUSE
Installation per YaST
Suse bis einschließlich 9.3:
Bei älteren SuSE Versionen bis einschließlich 9.3 besteht die Möglichkeit, die Treiber über ein Yast Online Update (you) zu beziehen. Vorteil dieser Methode ist es, dass nach einem Update des Kernels die graphische Oberfläche noch läuft und man nicht in der Konsole die Treiber installieren muss. Nachteil ist, dass nicht immer die aktuellste Treiberversion über das Update bezogen wird.
Einfach den entsprechenden Punkt im you auswählen. Der Eintrag steht recht weit unten in der Liste der möglichen Updates. Danach einmal neustarten.
Suse 10.0:
Hier funktioniert nur die allgemeine Installation. Siehe im entsprechenden Abschnitt oben.
Suse 10.1, 10.2 und 10.3:
Voraussetzung ist ein System, auf dem bereits alle sonstigen Onlineupdates installiert worden sind. Insbesondere der Kernel und die xorg-Pakete müssen mindestens auf dem aktuellsten offiziellen Stand gemäß den regulären SUSE/OpenSUSE Updates sein. Dann diese URL im yast als zusätzliche Installationsquelle anlegen (Software -> Installationsquelle wechseln) und auch auf 'Aktiv' und 'Aktualisieren' setzen:
openSUSE: 10.3
|
One-Klick-Install:
Aktueller NVIDIA-Treiber: http://opensuse-community.org/nvidia.ymp
NVIDIA Legacy-Treiber: http://opensuse-community.org/nvidia-legacy.ymp
openSUSE: 10.2
|
SUSE Linux: 10.1
|
Dabei einen 'nicht verbürgten gnupg-Schlüssel' akzeptieren.
Danach in das yast-Modul 'Software installieren oder löschen' wechseln und das Paket nvidia-gfx-kmp-[KERNELTYP] sowie x11-video-nvidia installieren. Um [KERNELTYP] zu bestimmen am besten in einer Konsole den Befehl
uname -r
eingeben. Dann sieht man, ob man einen default, smp oder sonst einen Kernel hat. Bitte nur das eine zum Kernel passende Paket auswählen, nicht nach dem Motto vorgehen 'Viel hilft viel'. Nach einem Neustart sollte dann der Treiber automatisch geladen werden.
Bitte auch die Hinweise im Troubleshootingkapitel dazu beachten.
Installation per smart
Die Installation per smart folgt weitestgehend der Installation per YaST, nur das hier eben smart zum Einsatz kommt. Folgende Channels sollten dazu hinzugefügt werden (entweder die URL aus dem Kasten in smart --gui in der Channelkonfiguration zum lesen der Channeldaten aus der URL eingeben oder den Block jeweils dadrunter in eine Datei kopieren und per
smart channel --add Dateiname
in smart einfügen):
openSUSE: 10.2
|
[nvidia] type = rpm-md name = latest nVidia driver baseurl = ftp://download.nvidia.com/opensuse/10.2
openSUSE: 10.1
|
[nvidia] type = rpm-md name = latest nVidia driver baseurl = ftp://download.nvidia.com/novell disabled = no}}
openSUSE: 10.0
|
[nvidia] type = rpm-md name = latest nVidia driver baseurl = ftp://download.nvidia.com/novell disabled = no
Installation per apt
Die unter Installation per smart angegebenen Channelinformationen zum Einfügen in der smart --gui dürften auch für ein repomd fähiges apt gelten (könnte das bitte jemand überprüfen?). Die weitere Vorgehensweise dürfte der von smart bzw. YaST dann entsprechen.
Mandriva
Der 3D-Treiber kann bequem über das Mandriva-Kontrollzentrum installiert werden:
- Man öffnet das Mandriva-Kontrollzentrum, wechselt auf den Reiter Hardware und lädt das Modul Grafischen Server einrichten
- Durch klicken auf die erste Schaltfläche, in welcher der der Grafikkartenname angzeigt wird, gelangt man zum nächsten Schritt des Installationsassistenten
- Mit einem Klick auf Weiter sollte das System fragen, ob ein proprietärer Treiber verwendet werden soll
- Mit einer Bestätigung wird automatisch der richtige Treiber heruntergeladen, was rund 30min dauern kann(je nach Verbindung)
- Die weiteren Fragen des Assistenten beantwortet man jeweils mit Ja/Weiter/OK
- Wenn der Assistent erfolgreich beendet wurde, sollte man mit <Strg>+<Alt>+<Backspace> die Sitzung neustarten
- Wenn nun ein nvidia-Logo erscheint, ist die Installation des Treibers erfolgreich abgeschlossen
Fedora
Je nachdem wie alt die Grafikkarte ist, also zu welcher Kategorie (Info) sie zählt, müssen die entsprechenden Treiber von Livna.org genommen werden.
Bei Grafikkarten der Kategorie "Legacy 71xx" (Geforce 2/RIVA TNT):
yum install kmod-nvidia-71* xorg-x11-drv-nvidia-71*
Für die Grafikkarten der Kategorie "Legacy 96xx" (Geforce 4-Serien) gilt dementsprechend:
yum install kmod-nvidia-96* xorg-x11-drv-nvidia-96*
Dies gilt nur für die älteren NVIDIA-Chipsätze. Neuere (ab Geforce 5) werden gemäß der untenstehenden Anleitungen installiert.
Fedora Core 3
Zuerst sollte man auf die Benutzerkennung root wechseln:
su -
Um den Treiber von Livna.org zu installieren gibt man folgenden Befehl dann ein:
yum install nvidia-glx kernel-module-nvidia-`(uname -r)`
Danach muss der Rechner neugestartet werden.
Fedora Core 4
Zuerst sollte man auf die Benutzerkennung root wechseln:
su -
Um den Treiber von Livna.org zu installieren gibt man folgenden Befehl dann ein:
yum install nvidia-glx kernel-module-nvidia-$(uname -r)
Danach muss der Rechner neugestartet werden.
Fedora Core 5
Zuerst sollte man auf die Benutzerkennung root wechseln:
su -
Um den Treiber von Livna.org zu installieren gibt man folgenden Befehl dann ein:
yum install kmod-nvidia
Besitzer eines Dual-Core-Prozessors sollten stattdessen folgendes eingeben:
yum install kmod-nvidia-smp
Zur Beseitigung des SELinux-Bug benötigt man folgenden Befehl:
setsebool -P allow_execmod=1
Dann sollte man den X-Server beenden per:
init 3
Anschießend muss man sich als Root anmelden und dann den Treiber aktivieren:
nvidia-config-display enable
Den X-Server kann man abschließend erneut starten mit:
init 5
Damit ist die Installation abgeschlossen.
Fedora Core 6
Zuerst sollte man auf die Benutzerkennung root wechseln:
su -
Um den Treiber von Livna.org zu installieren gibt man folgenden Befehl dann ein:
yum install kmod-nvidia
Dann sollte man den X-Server beenden per:
init 3
Anschießend muss man sich als Root anmelden und dann den Treiber aktivieren:
nvidia-config-display enable
Den X-Server kann man abschließend erneut starten mit:
init 5
Damit ist die Installation abgeschlossen.
Fedora 7 und 8
Zuerst sollte man auf die Benutzerkennung root wechseln:
su -
Um den Treiber von Livna.org zu installieren gibt man folgenden Befehl dann ein:
yum install kmod-nvidia
Dann sollte man den X-Server beenden per:
init 3
Anschliessend muss man sich als Root anmelden und dann den Treiber aktivieren:
nvidia-config-display enable
Eine neue xorg.conf kann man anschießend mit
nvidia-xconfig
schreiben (empfohlen, muss aber nicht).
Zum erfolgreichen Abschluss der Installation bedarf es eines Neustarts.
init 6
Damit ist die Installation abgeschlossen.
Ubuntu und Debian
Für Ubuntu und Debian-Derivate gibt es ein Script, welches die Installationsvoraussetzungen überprüft und den proprietären Treiber direkt passend installiert. Dies soll auch für ATI gelingen laut Angabe auf der Downloadseite des Scripts. Downloadbar ist es auf http://albertomilone.com/nvidia_scripts1.html
(Auf jeden Fall in den Installationsvoraussetzungen vorher reinschauen!)
Foresight Linux
Zur Installation der proprietären NVIDIA Treiber unter Foresight Linux muss group-dist mit dem flavour !ati und nvidia upgedated werden. Dazu führt man folgenden Befehl in einem Konsolenfenster aus:
sudo conary update group-dist=['!ati, nvidia']
Anschließend führt man zur Konfigurationsanpassung im Konsolenfenster
sudo nvidia-xconfig
aus und kann z. B. zur Nutzung von 3D Desktops so vorgehen wie es im Abschnitt 3D Desktops zur Konfiguration per nvidia-xconfig allgemein beschrieben ist.
Sollte man jedoch einen der Legacy-Treiber (siehe in den Installationsvoraussetzungen) benötigen, so führt man vor dem Konfigurationsaufruf folgende Befehle in einem Konsolenfenster aus:
sudo conary update group-devel sudo conary sync kernel=2.6.xx.x-y.y-y
stoppt gdm mit Hife von
sudo gdm-stop
installiert den Legacy-Treiber nach dem Herunterladen von der NVIDIA-Website gemäß der allgemeinen Installationsmethode, und startet am Ende zur Konfiguration stattdessen folgende Befehle aus der Textkonsole heraus:
sudo X -configure sudo nvidia-xconfig
Archlinux
Den jeweiligen NVIDIA Treiber installiert man unter Archlinux mit Stock Kernel mit Hilfe von
pacman -Sy nvidia
für den aktuellen Treiber, mit
pacman -Sy nvidia-96xx
für den neueren der beiden Legacy-Treiber und mit
pacman -Sy nvidia-71xx
für den älteren der beiden Legacy-Treiber.
für Kernel der Beyond Reihe benötigt man die entsprechenden nvidia-beyond Pakete oder man nutzt die allgemeine Installationsmethode nachdem das Vorhandensein der Kernelsources zum laufenden Kernel, make und gcc in der Version mit der der Kernel übersetzt wurde sichergestellt ist.
Sonstige Betriebssysteme
Microsoft Windows
Zur Installation muss nur der gemäß der Installationsvoraussetzungen heruntergeladene zuständige NVIDIA-Installer mit Administratorrechten gestartet werden und die Anweisungen in den erscheinenden Fenstern sollten befolgt werden.
Konfiguration
Hier beginnt nun also die Grundkonfiguration mit der der Treiber nutzbar wird. Dies ist nicht zu verwechseln mit dem noch folgenden Konfigurationskapitel in dem es um spezielle Konfigurationen geht, die für den grundsätzlichen Gebrauch nicht unbedingt notwendig sind.
Allgemeine Konfiguration per xorgconfig/xorgcfg oder XF86Config/XF86Setup
Sollten keine Distributionsabhängigen Einrichtungstools für die X-Serverkonfiguration zur Verfügung stehen, so können die Bordmittel von X.org beziehungsweise XFree86 genutzt werden um die X-Serverkonfiguration zu ermöglichen. Im Falle von X.org wären dies das textbasierte xorgconfig respektive das grafische xorgcfg, und im Falle von XFree86 wären dies XF86Config respektive XF86Setup. Diese stehen selbst auf nicht-Linux Systemen zur Verfügung auf denen X.org oder XFree86 vorhanden ist (z.B. auf FreeBSD oder Solaris). Sowohl in den textbasierten als auch den grafischen Konfigurationstools kann es distributionsspezifisch dazu kommen, dass der nvidia-Treiber nicht direkt ausgewählt werden kann. In diesem Fall ist dann der nv-Treiber oder der vesa-Treiber zu wählen und später entweder manuell in der xorg.conf bzw. XF86config dieser dann gegen den nvidia-Treiber zu ersetzen oder man nutzt das unten beschriebene nvidia-xconfig zu diesem Zweck.
nvidia-xconfig
Sofern man bereits eine existierende X-Konfiguration hat, die auf dem nv-Treiber oder vesa_treiber basiert, kann man auch mit dem in der allgemeinem Installationsmethode mitinstallierten Tool von NVIDIA namens nvidia-xconfig auf die Nutzung des nvidia-Treibermoduls umstellen. Der Aufruf geschieht einfach durch folgenden Befehl als user Root auf der Kommandozeile:
nvidia-xconfig
Dabei wird ein Backup der alten Konfiguration angelegt aus der man die vermutlich dann verstellten Einstellungen für die Inputdevices (Tastatur+Mouse) per Texteditor übernehmen kann. Dazu bietet sich z.B. der mc mit seinem integrierten mcedit an, da dort der Tastaturpuffer, mit dem man die Abschnitte rauskopieren kann, in über mc neugestartete Instanzen übernommen werden kann, was das Einfügen aus dem Backup sehr erleichtern kann.
Weitere Optionen zu nvidia-xconfig finden sich im Kapitel über die Besonderheiten des nvidia-Treibermoduls.
Distributionsspezifische Konfiguration
SuSE/OpenSUSE
Die Konfiguration des neu installierten nvidia-Treibermoduls unter SuSE Linux/OpenSUSE Linux geschieht normalerweise mit Hilfe von Sax2. Dabei nutzt man folgende Befehlsaufrufe aus dem Runlevel 3 (=reiner Textmode) heraus: Für Suse bis einschließlich 10.0 sax2 -m 0=nvidia für 10.1 bis 10.3 sax2 -r -m 0=nvidia eingeben, wobei 0 eine Null ist, nicht der Buchstabe O. SLI-KonfigurationFalls man ein SLI-System oder Multi-GPU-System sein eigen nennt, sollte gegebenenfalls der Parameter -c1 oder -c0 vor das -m eingefügt werden, abhängig davon, an welchem Port man nun seinen Monitor dranhängen hat. Welchen Parameter man dabei genau benötigt, lässt sich mit sax2 -p klären, da der Parameter -cZahl die anzusteuernde GPU angibt, deren Kennziffer man mit dem Probe aka -p Parameter von Sax2 verraten bekommt. Für Multi-GPU-Systeme kann man auch, sofern der nvidia-Treiber nicht beide GPUs sauber erkannt hat, das Laden des Moduls für beide GPUs zugleich erzwingen indem man an den Parameter -m 0=nvidia noch ein ,1=nvidia anhängt. Beispiel: sax2 -r -c1 -m 0=nvidia,1=nvidia Konfiguration mit festgelegter niedriger AuflösungFalls beim Start von sax2 der Monitor die Auflösung mit einer 'out-of-range' Meldung nicht anzeigen kann, kann mit dem Aufruf sax2 -r -l -m 0=nvidia sax2 mit 640x480 gestartet werden.
startx lässt nun die graphische Oberfläche wieder erscheinen. Es sollte kurz ein NVIDIA-Logo zu sehen sein und die Beschleunigung funktioniert nun. Wenn man beim Herunterfahren aus der graphischen Oberfläche wieder in der Konsole auskommt mit shutdown -r now den Rechner rebooten. Man benötigt den Systemreboot jedoch nicht unbedingt (um es genauer zu sagen: auf den meisten Systemen ist er überflüssig) sondern nur dann, wenn der Neustart des Loginmanagers per rckdm restart aufgrund früherer nicht sauber entladener Module misslungen ist.
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Bildübersicht über die Konfiguration per Sax2
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Ubuntu
Foresight Linux
Sollte man einmal eine Re-Initialisierung der X Konfiguration benötigen, so kann dies aus der Konsole per
sudo mkxorgconfig
durchgeführt werden. Parameteränderungen oder späteres hinzufügen besonderer NVIDIA-treiberspezifischer Optionen können wie bei jeder anderen Distribution mit Hilfe von nvidia-xconfig vorgenommen werden.
Archlinux
Die Konfiguration unter Archlinux ist am einfachsten per
nvidia-xconfig
durchzuführen, da damit direkt die Grundeinstellungen für NVIDIA-Karten gesetzt werden können. Sollten spezielle Optionen benötigt werden so kann man diese mit
nvidia-xconfig -A
zuerst auflisten lassen und die benötigten Parameter dann im erneuten Aufruf von nvdia-xconfig entsprechend zur Einstellung nach Wunsch nutzen.
Überprüfen der 3D Aktivierung
Ob nun 3D Grafikbeschleunigung tatsächlich aktiviert wurde, lässt sich in einer Terminalemulation/einem Terminalfenster recht leicht kontrollieren (nein, Sax2 Ausgaben sollte man dabei nicht wirklich vertrauen,da dort die Angabe ob 3D aktiviert ist oder nicht nicht wirklich relevant ist für den nvidia-Treiber, da dieser 3D sowieso aktiviert hat wenn er aktiv ist) und zwar mit folgendem Befehl:
glxinfo | grep direct
Dabei sollte dann folgende Ausgabe auf dem Bildschirm zu lesen sein:
direct rendering: Yes
Im Falle eines SLI oder MultiGPU-Systems steht diese Ausgabe dann einmal pro aktiver GPU auf dem Bildschirm. Die Performance gegenüber dem vorherigen Installationsstand des Systems kann man einigermassen mit
glxgears
abschätzen wo nach etwa 10 Zeilen dann realistische Leistungswerte für diese Art der OpenGL Grafiknutzung zu lesen sind, die ersten paar Zeilen kann man meist nicht sinnvoll mit irgendwas anderem vergleichen, da dort noch der Programmstart bzw. die dadurch verursachte CPU und GPU Last mit hineinspielt und nicht die reine GPU-Leistung im Betrieb.
Besonderheiten des nv-Treibers
AIGLX
Der freie NVIDIA-Treiber nv unterstützt keine 3D-Beschleunigung und somit auch kein AIGLX. Abhilfe dürfte da später (das bedeutet sobald das Projekt zumindest den Beta-Status erreicht hat, noch steckt es in einem pre-Alpha Stadium) der Nouveau-Treiber bieten. Da dieser freie Treiber jedoch zur Zeit noch keinen verwendbaren Status erreicht hat, wird auch noch(!) nicht im Rahmen dieses Wikiibooks drauf eingegangen.
Mit Mesa bekommt man zur Zeit zumindest einen Emulationslayer mit dem Anwendungen wie Google Earth in Betrieb nehmbar sind, wobei dies jedoch sehr langsam im Betrieb werden dürfte und daher wohl auch nicht unbedingt anzuraten ist.
TV Out
Gerüchten zufolge sollte mit dem Tool NVTV (welches sowohl auf seiner eigenen Projektseite als auch bei Packman zu beziehen ist) nicht nur unter dem prorietären nvidia-Treiber sondern mit einigen Karten (inklusive der alten 3Dfx Voodoo Baureihe) auch mit
dem freien nv-Treiber der TV-Out Port nutzbar sein. Sobald jemand einen Erfahrungsbericht oder eine diesbezügliche Konfigurationsanleitung hat, wäre es schön diese dann auch hier im Wikibook wiederzufinden ;-)
Videowiedergabe
Aufgrund der im nv-Treiber vorhandenen 2D Beschleunigung sollte die DVD-Wiedergabe und Wiedergabe sonstiger Videoformate kein Problem darstellen. Dazu sollte im gewünschten Videoplayer die Ausgabe über xv eingestellt werden, da diese Softwareschnittstelle seitens nv-Treiber zu diesem Zwecke unterstützt wird.
Achtung dieser Artikel ist noch in Arbeit und dient vorläufig nur als Vorlage. Dieser Beitrag zu Linux oder der Abschnitt ist in Bearbeitung. Weitere Informationen findest du hier. Der Ersteller arbeitet an dem Beitrag oder Abschnitt und entsorgt den Wartungsbaustein spätestens 3 Tage nach der letzten Bearbeitung. Änderungen außer Rechtschreibkorrekturen ohne Absprache mit dem Urspungsautor sind möglichst zu vermeiden, solange dieser Baustein noch innerhalb der genannten Frist aktiviert ist. |
Besonderheiten des nvidia-Treibers
Besondere Optionen des nvidia-Treibers
SLI
Wenn man nun in Besitz eines SLI-Systems mit 2 SLI-fähigen Grafikkarten ist oder gar in Besitz zweier GeForce 7950 GTX, mit denen Quad-SLI-Systeme realisierbar sind, will man das natürlich auch ausnutzen. Leider hat Sax2 bis dato keinen Zugang zu der dazu notwendigen Option im Expertenmenü des NVIDIA-Treibers. Das ist nicht weiter schlimm, denn NVIDIA liefert selbst ein Tool mit, mit dem man seinen X-Server umkonfigurieren kann. Dieses Tool nennt sich nvidia-xconfig und dient zum aktivieren oder deaktivieren bzw. einstellen der erweiterten Optionen des NVIDIA-Treibers. Um nun also den SLI-Modus zu aktivieren, reicht die Eingabe von
nvidia-xconfig --sli=Auto aus und man hat damit den automatischen Erkennungsmodus für SLI aktiviert, in dem automatisch erkannt wird, welche SLI-Variante gerade günstig zu nutzen ist. Man kann natürlich auch einen expliziten SLI-Modus setzen. Die gültigen Parameter, die anstelle von Auto dann setzbar wären, sind AFR, SFR, und SLIAA. Auto ist jedoch die meist passende Wahl, die zudem das gelegentliche Umkonfigurieren erspart. |
Multi-GPU Mode
Der Multi-GPU Mode wird äquivalent zum SLI-Mode anktiviert, nämlich per
nvidia-xconfig --multigpu=Auto wobei per nvidia-xconfig --enable-all-gpus pro GPU ein eigener X-Server initialisiert werden kann sofern man weder TwinView noch Xinerama nutzen will sondern den Vorteil der unabhängigen X-Server (bei dem auch separate Eingabegeräte wie Tastaturen oder Mäuse möglich sind) nutzen will. |
Vollbildmodus bei Videowiedergabe auf einen Bildschirm begrenzt oder bei OpenGL Games wären zum Beispiel eben solche Vorteile von einzelnen X-Servern, da bei Xinerama Nutzung zum Beispiel keine separaten Eingabegeräte pro Bildschirm einrichtbar sind oder bei Vollbilddarstellungen dieser eben im Normalfall dann auf alle Bildschirme zugleich aufgezogen würde statt nur auf einen (was bei Games z.B. recht unpraktisch sein kann und in TV-Bildern auch recht störend sein dürfte aufgrund der Bildschirmränder die dann mitten im Bild wären).Der Nachteil dieser Lösung ist allerdings, dass Fenster nicht mehr von einem auf den anderen Bildschirm einfach per Mausklick verschoben werden können.
TwinView
Xinerama
getrennte X-Server
TV Out
Die bequeme grafische Einstellungsvariante
Mit nvidia-settings
Der wohl komfortabelste Weg zur Einstellung des TV Out Ports der Grafikkarte führt mal wieder über nvidia-settings. Dazu geht man, nachdem man nvidia-settings als root startete per kdesu nvidia-settings oder gnomesu nvidia-settings oder, sofern man weder Gnome noch KDE nutzt, aus einem Konsolenfenster wie xterm xhost + ; sudo nvidia-settings in die X-Server Display Configuration und klickt auf den bisher auf disabled stehenden TV(0) oder, sofern man ein Multi-GPU System nutzt, auf TV(1), je nachdem von welcher Karte man denn nun tatsächlich den TV-Out Port nutzen will. |
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Man sollte dann auf Configure klicken und sich nun entscheiden ob man TwinView oder Xinerama nutzen will oder später nochmal auf Configure klickt um auch für den TV Out Port einen separaten X-Server zu starten, was im ersten Anlauf jedoch nicht zur Verfügung gestellt wird, weswegen man erstmal was anderes wählen muss um es im weiteren Verlauf dann nochmals abzuändern (ist so zwar bischen umständlich, aber funktioniert dennoch).
Je nachdem wie man sein TV Gerät angeschlossen hat, kann man auch auf Detect Displays klicken um die Grafikkarte zu einer automatischen Erkennung der angeschlossenen Monitore und TV Geräte zu veranlassen. Sofern man jedoch, wie ich, den TV Out Port an einen AV-receiver angeschlossen hat, kann es sein, dass dadurch das TV Gerät nicht erkannt wird,weswegen man ein wenig mit der ausgewählten Auflösung aufpassen muss, da eine Übersteuerung das angeschlossene TV Gerät zerstören könnte. mit 800x600 ist man bei PAL Geräten jedoch normalerweise noch auf der sicheren Seite. |
Die Position wie man die Monitore und das TV Gerät logisch anordnet (und sinnigerweise dann auch physikalisch anordnet) ist ebenfalls frei wählbar und über die X-Server Display Configuration einstellbar, sowohl mit relativer als auch mit absoluter Positionsangabe.
Anschließend kann man nochmals auf separaten X-Server Betrieb umstellen sofern man dies wünscht.
Sofern die automatische Erkennung genutzt wurde und diese dann nicht aufgrund eines AV-Receivers oder ähnlichem versagt hat, sollte auch der TV-Standard automatisch passend eingestellt worden sein und die Konfiguration kann dann gespeichert werden. Vorher sollte man aber auch dran gedacht haben als Benutzer root in einer Konsole oder im Konqueror im Systemverwaltermodus eine Kopie der /etc/X11/xorg.conf angelegt zu haben, da manchmal (leider nicht immer nachvollziehbar) die Tastatureinstellungen durch das nvidia-settings Tool überschrieben werden und man diese ggf. aus dem Backup heraus wieder in die angepasste xorg.conf herüberretten sollte. Sofern die automatische Erkennung jedoch versagt haben sollte, sollte man auf jeden Fall vor dem abschließenden Ausloggen und Neustart des X-Servers nochmal in der /etc/X11/xorg.conf kontrollieren ob auch der korrekte TV-Standard und TV-Out Parameter für die korrekte Verkabelung eingestellt ist und dies ggf. nochmal manuell überarbeiten wie im folgenden Abschnitt über die manuelle Konfiguration erklärt wird.
Mit NVClock
Mit dem auf der NVClock Projektseite herunterladbaren oder über das Packman-Repository instalierbaren Tool NVClock kann der TV-Out Port von NVIDIA Karten ebenso eingestelt werden. Dabei sind jedoch noch nicht alle Optionen der aktuellen NVIDIA Treiber zugänglich, so dass dort auf HDTV-Auflösungen sowie die Ausgabe über den Componenten oder gar HDMI Ausgang verzichtet werden muss und nur die PAL und NTSC Standardauflösungen zur Verfügung stehen (zumindest wenn man dies nicht anschließend manuell in der /etc/X11/xorg.conf anpasst).
Die eigentlich nicht viel unbequemere Variante per Kommandozeile
Sofern bereits TwinView, Xinerama oder der Betrieb mit einzenen X-Servern konfiguriert wurde reicht es aus einfach
nvidia-xconfig --tv-standard=PAL-B --tv-out-format=AUTOSELECT
als User root auf der Kommandozeile auszuführen um die Grundeinstellung für die Ausgabe über den Fernseher einzurichten. Danach ist nur noch ein Neustart des X-Servers nötig (z. B. durch ausloggen und wieder einloggen) um die Ausgabe auch zu aktivieren. Mögliche Werte für den zu nutzenden TV-Standard sind PAL-B, PAL-D, PAL-G, PAL-H, PAL-I, PAL-K1, PAL-M, PAL-N, PAL-NC, NTSC-J, NTSC-M, HD480i, HD480p, HD720p, HD1080i, HD1080p, HD576i sowie HD576p. Den Ausgangsport bestimmt man über den Parameter --tv-out-format, wobei folgende Werte gültig sind: AUTOSELECT, SVIDEO, COMPOSITE und COMPONENT, wobei letzterer auch der gültige Parameter für den eventuell vorhandenen HDMI Anschluß ist. Nur COMPONENT unterstützt auch die HDTV-Formate welche in der unterstützten TV-Standardliste mit HD anfangen.
Farbkorrektur
Die Farb- und Gammawerte des jeweiligen X-Servers( je nachdem ob man 1 Monitor oder mehrere Monitore oder mehrere Monitore mit getrennten X-Servern oder das Ganze auch noch mit mehreren GPUs nutzt) können recht bequem auch mit dem nvidia-settings Tool eingestellt werden. |
Overclocking
Mit dem weiter oben bereits erwähnten Tool NVClock kann, wenn man sich der Risiken bewusst ist(Garantieverlust, eventuell Grafikkartenüberhitzung und daraus resultiernder Defekt dieser Karte und eventueller benachbarter Rechnerkomponenten), die Grafikkarte sowohl übertaktet werden als auch der manchmal doch recht laute Lüfter gedrosselt werden. Dies kann sowohl im grafischen Modus gesehehen als auch im textbasierten Kommandozeilenmodus. Die genauen Optionen für den Kommandozeilenmodus erhält man mit
nvclock --help wobei dort eine präzisere Einstellung als über die grafische Oberfläche ermöglicht ist.
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Temperaturüberwachung
Zur Temperaturüberwachung der GPU/GPUs ist nvidia-settings auch recht komfortabel und es zeigt die Werte pro GPU an.
CUDA-Support
Mit der CUDA-Technologie lassen sich Berechnungen zwecks Entlastung der CPU auf die GPU auslagern sofern das Programm, welches diese Berechnungen durchführen soll, entsprechend programmiert wurde. Seit dem Treiberrelease 169.07 existiert Support für diese Technologie mit einigen GPUs im NVIDIA-Treiber.EIn SDK zu solchen Zwecken und weitere Informationen finden sich unter http://developer.nvidia.com/object/cuda.html , die Liste der Grafikkarten die diese Technologie mit dem neuen Treiber unterstützen ist unter http://www.nvidia.com/object/cuda_learn_products.html zu finden.
30 Bit Farbtiefe
Ebenfalls seit dem Treiberrelease 169.07 bietet der NVIDIA-Treiber für Quadro G8x GPUs und neuere die Unterstüzung von 30 Bit Farbtiefe, was bedeutet, daß die Farbinformationsbandbreite pro Farbkanal nun von 8 Bit pro Kanal auf 10 Bit pro Kanal erhöht wurde. Dies ist sicherlich ein Feature, was von Grafikern gern genutzt werden wird, da damit c.a. 1 Milliarde Farben zur Auswahl stehen gegenüber den 16,7 Millionen Farben der bisherigen 24 Bit Farbtiefe, wobei nach Microsoft-Zählweise Windows bisher auf 32 Bit Farbtiefe kam, da dort ein "virtueller" Kanal fürs Alphablending (=Transparenzgrad) hinzugezählt wird, der dann sicherlich ebenfalls statt 8 Bit nun 10 Bit Bandbreite haben dürfte, wodurch die Farbtiefe in MS-Windowszählweise auf 40 Bit erhöht würde.
3D Desktops und ihre Grundlagen
Achtung: |
Bei XGL, Beryl und Compiz-Fuison handelt es sich um ausschließlich unstabile Software. Das Einsetzen auf einem Produktiv System wird daher ausdrücklich nicht empfohlen, da dadurch Systeminkonsistenzen riskiert werden könnten. |
NV-GLX
Sofern man den aktuellen nvidia-Treiber oder einen der Beta-Treiber installiert hat, kann man mit Hilfe von nvidia-xconfig als Benutzer root in einer Konsole oder dem Runlevel 3 NV-GLX aktivieren. Dazu benötigt man folgende Befehlssyntax:
nvidia-xconfig --add-argb-glx-visuals --allow-glx-with-composite --composite --render-accel --damage-events
Anschließend wird nur noch ein Neustart des X-Servers notwendig um diese Optionen zu aktivieren. Am einfachsten und für die Datenkonsistenz ungefährichsten dürfte dies durch Ausloggen und einen Neustart des Loginmanagers umzusetzen sein. Ein kompletter Reboot des ganzen Rechners ist dazu definitiv nicht erforderlich. Damit sind sowohl Beryl als auch Compiz auf NVIDIA-Karten lauffähig ohne den Einsatz von XGL oder AIGLX. Leider steht diese Option den Karten, die den älteren der beiden Legacy Treiber benötigen nicht zur Verfügung, so dass man dort dann auf XGL (AIGLX wird auch erst seit den 1.0-9xxx Treibern unterstützt) zurückgreifen muss sofern man einen 3D Desktop nutzen will.Laut dem NVIDIA Linux-Forum sollten die Treiber ab Version 1.0-9625 (genauer:seit dessen Beta Version) NV-GLX unterstützen.
Beryl mit NV-GLX
OpenSUSE
Die benötigten Pakete um Beryl unter OpenSUSE 10.2 mit NV-GLX nutzen zu können findet man in folgendem Repository im OpenSUSE Buildservice. Allerdings wird Beryl nicht mehr gepflegt und man sollte zu Compiz-Fusion wechseln (Siehe den nächsten Abschnitt).
openSUSE: 10.2
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Um das Repository über Smart hinzuzufügen, gibt man einfach folgendes in der Konsole ein:
sudo smart channel --add http://software.opensuse.org/download/X11:/XGL/openSUSE_10.2/X11:XGL.repo
Nun sollte man folgende Pakete installieren:
- beryl-core
- beryl-plugins
- beryl-dbus
- emerald
- emerald-themes
- aquamarine
- beryl-settings
- beryl-manager
Nun muss nur noch der X-Server neu gestartet werden. Nachdem dies geschehen ist, kann nun nach dem Einloggen Beryl mit folgendem Befehl gestartet werden:
beryl-manager
Mit
beryl-settings
kann man diverse Einstellungen für Beryl festlegen. Sofern KDE genutzt wird bietet sich der Window-Decorator aquamarine an und für den Fall, dass GNOME zum Zuge kommt dürfte emerald die bessere Wahl für den Window-Decorator darstellen. Falls sich Beryl, über den Beryl-Manager aufgerufen, als instabil bezüglich der automatischen Einstellungserkennung erweisen sollte, so kann man Beryl auch folgendermaßen starten:
beryl --indirect-rendering --strict-binding --replace settings & aquamarine --replace &
Für emerald als Window-Decorator ersetzt man aquamarine in der Befehlssequenz schlichtweg durch emerald da die Syntax identisch ist.
Weitere Infos zu Beryl unter OpenSUSE sind im OpenSUSE Wiki unter Beryl zu finden.
Compiz-Fusion mit NV-GLX
Compiz-Fusion ist der Zusammenschluss des Compiz Projekts und des Beryl-Projekts die somit den älteren Entwicklungsstand repräsentieren, wobei Beryl nicht mehr weiterentwickelt wird. Stattdessen sind Optimierungen mit Compiz verschmolzen worden und die meisten der ehemals für Beryl typischen Pugins nun in Compiz-Fusion integriert. |
openSUSE
Die benötigten Pakete um den Zusammenschluß von Beryl und Compiz (also den Nachfolger) Compiz-Fusion unter openSUSE 10.3 mit NV-GLX nutzen zu können findet man in folgendem Reository im openSUSE Buildservice.
One-Klick-Install für openSUSE 10.3 bei reiner KDE Nutzung: http://download.opensuse.org/repositories/X11:/XGL/openSUSE_10.3/compiz-fusion-kde.ymp One-Klick-Install für openSUSE 10.3 bei reiner GNOME Nutzung: http://download.opensuse.org/repositories/X11:/XGL/openSUSE_10.3/compiz-fusion-gnome.ymp One-Klick-Install für openSUSE 10.3 für emerald (Windowdecorator): http://download.opensuse.org/repositories/X11:/XGL/openSUSE_10.3/compiz-fusion-emerald.ymp |
Um das Repository über Smart hinzuzufügen, gibt man einfach Folgendes in der Konsole ein:
sudo smart channel --add http://software.opensuse.org/download/X11:/XGL/openSUSE_10.3/X11:XGL.repo
Folgende Pakete werden dann benötigt:
compiz compiz-bcop compiz-fusion-plugins-extra compiz-fusion-plugins-main compiz-fusion-plugins-unsupported compizconfig-settings-manager libcompizconfig python-compizconfig
Für Gnome:
compiz-gnome libcompizconfig-backend-gconf
Für KDE:
compiz-kde compiz-emerald compiz-emerald-themes libcompizconfig-backend-kconfig
Fusion-Icon: Integration ins Gnome-Panel
Mit "Fusion Icon" steht ein Nachfolger des Beryl-Managers in Form eines kleinen Applets zur Verfügung, dass sich in das Panel integriert. Es bietet u. a. funktionalität zum
- Windows Manager wechseln, neu starten
- Parameter vom compiz-Befehl einstellen
- compiz konfigurieren
Zu finden ist dieses Softwarepaket (und bitte nur(!) dieses aus dem nun angegeben Repository installieren) im experimentellen Cyberorg Repository
openSUSE: 10.3
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One-Klick-Install für openSUSE 10.3:
http://download.opensuse.org/repositories/home:/cyberorg:/experimental/openSUSE_10.3/fusion-icon.ymp
Für OpenSUSE 10.1 und 10.2 steht dies leider nicht(!) zur Verfügung.
Sobald man dieses Paket installiert hat können genauere Einstellungen über den compiz-settings-manager vorgenommen werden. Dazu ruft man den Befehl
ccsm
aus einer Konsole heraus auf und im X Windowsystem laufend kann Compiz Fusion dann weitgehend eingestellt werden. Wichtig ist die Einstellung des Window-Dekorators. Dazu Effects, dann Fensterdekoration anwählen, das Häkchen links bei "Aktiviere Fensterdekoration" setzen und dann folgendes Kommando eintragen:
Für Gnome:
gtk-window-decorator --replace
Für KDE:
kde-window-decorator --replace
Für andere Desktop Environments (geht aber auch mit KDE und GNOME):
emerald --replace
Auf der Konsole gibt man dann zum Starten von compiz folgendes ein:
compiz --replace ccp &
Falls Compiz so problemlos arbeitet, kann "fusion-icon" dann bei der Benutzeranmeldung automatisch gestartet werden. Dazu einfach im "Kontrollzentrum/System" den Punkt "Sitzungen" starten. Unter "Startprogramme" dann den Befehl eintragen.
XGL
OpenSUSE
Zur Nutzung von XGL mit dem nvidia-Treiber sollten folgende Einträge in /etc/sysconfig/displaymanager geändert werden:
DISPLAYMANAGER_XSERVER="Xgl" DISPLAYMANAGER_XGL_OPTS="-accel glx:pbuffer -accel xv:fbo"
Der mit XGL immer noch aktive Xorg Server ist unter OpenSUSE immer noch unter der
DISPLAY=:93
Kennung zu erreichen (wichtig für 3D Games, wo man über setzen dieser Variablen dann dennoch Zugang zu direkter OpenGL Nutzung hat!), wohingegen für normale Anwendungen unter
DISPLAY=:0
dann der XGL Server zugange ist.
Zur weiteren Einrichtung von Compiz oder Beryl sollte man sich die Artikel Xgl unter SUSE Linux verwenden sowie Compiz und Beryl im OpenSUSE Wiki ansehen.
AIGLX
Alternativ zu XGL kann ab X.org ab Version 7.1 auch AIGLX verwendet werden, was bei Nutzung von NVIDIA Karten jedoch nur für die 1.0-9xxx bis 1.0-9625 Legacy Treiber sinnvoll ist, da diese leider noch kein NVGLX unterstützen. Die Legacy Treiber unterhalb Version 1.0-9xxx unterstützen auch dieses leider noch nicht. Dort ist man dann leider wirklich auf XGL angewiesen. Zur Nutzung von AIGLX muss unter /etc/sysconfig/displaymanager auf jeden Fall der Xorg Server eingestellt sein, was durch die Variable
DISPLAYMANAGER_XSERVER="Xorg"
sichergestellt wird. Dann sollte desweiteren folgendes in der /etc/X11/xorg.conf in den jeweiligen Sektionen eingetragen werden:
Section "ServerLayout" ... Option "AIGLX" "on" EndSection ... Section "Extensions" Option "Composite" "on" EndSection
Sofern diese Optionen eingetragen sind und der X-Server im Anschluß neugestartet wurde, sollte dann AIGLX zur Verfügung stehen womit 3D Desktops wie Compiz und Beryl ebenfalls nutzbar sind. NVGLX wäre jedoch, sofern für die eingesetzte Grafikkarte verfügbar, auf jeden Fall vorzuziehen, da es a.) performanter ist und b.) stabiler läuft.
Troubleshooting
Updates
Kernelupdates
Nach einem Kernelupdate wird die graphische Oberfläche nicht gestartet werden, wenn man die allgemeine Installationsmethode genutzt hat. Dann sollte man sich einfach im Runevel 3 als root anmelden und
32bit: sh /home/USER/nvidia_treiber/NVIDIA-Linux-x86-173.14.05-pkg1.run -K 64bit: sh /home/USER/nvidia_treiber/NVIDIA-Linux-x86_64-173.14.05-pkg2.run -K
eingeben. Man beachte das -K welches dazu dient, der Installationsroutine mitzuteilen dass nur das Kernelmodul neu kompiliert werden soll.
Falls man das Installationspaket der NVIDIA-Website nicht mehr auf der Festplatte haben sollte, so kann man auch
nvidia-installer -K
ausführen, was das gleiche bewirkt.
NVIDIA Treiberupdates
Da ja gelegentlich auch neue Treiber seitens NVIDIA veröffentlicht werden, muss man natürlich auch eine Option zum updaten haben wenn man die allgemeine Installationsvariante genutzt hat. Dies wird mit Hilfe des, mit dem bei der Treiberinstallation mitinstallierten, Tools nvidia-installer realisiert. Damit erspart man sich das herunterladen des kompletten neuen Installationspakets. Man braucht nur noch als User root auf der Textkonsole mit init 3 in den Runlevel 3 zu wechseln und gibt dann folgendes ein (gültig für alle Releases unter allen möglichen Linux Distributionsversionen unter denen die Installation per allgemeiner NVIDIA Treiberpaketinstallation erfolgreich stattfand):
nvidia-installer --update
Sofern man nicht mit irgendwelchen Rückfragen belästigt werden will, kann man noch die beiden Parameter -a und -q anfügen. Dadurch wird die NVIDIA-Lizenz automatisch akzeptiert und Rückfragen werden dann automatisch mit Ja beantwortet.
Gelegentlich weigert sich der nvidia-installer ein Update durchzuführen trotz Wechsel in den Runlevel 3. Dies passiert wenn trotz dem Runlevelwechsel das nvidia.ko Kernelmodul noch immer geladen ist. Dagegen hilft ein beherztes
rmmod -f nvidia
woraufhin der nvidia-installer dann das anvisierte Update erfolgreich durchführen kann.
Distributionsspezifische Updates
openSUSE
Mittlerweile gibt es im NVIDIA-Repository auch einen neueren Paketsatz, der, sofern die im Installationsabschnitt genannten Pakete nicht laufen sollten, stattdessen genommen werden sollte:
nvidia-gfxG01-kmp-[KERNELTYP]
und
x11-video-nvidiaG01
Offenbar wurde zum Update auf Version 100.14.09 des NVIDIA-Treiberpakets auch eine neue Namenskonvention für die vorgefertigten RPM-Pakete des NVIDIA-Repositories eingeführt und der ältere Treiber denoch dort im Repository behalten.
Updateprobleme mit altem NVIDIA-Treiber und aktuellem openSUSE Kernelupdate(2.6.18-0.5)
Zur Zeit ist wohl zwischen den RPM Repositories und dem aktuellen openSUSE Kernelupdate (Offensichtlich ein 64bit-Problem. Bei einem 32bit-System war der Effekt nicht zu beobachten) leider eine Diskrepanz bezüglich der Treiberaktualität gegeben. Die Folge davon: Wenn man den bisherigen NVDIA-Treiber als RPM-Paket instaliert hat läuft dieser nicht mehr mit dem aktualisierten Kernel zusammen (betrifft das openSUSE Kernelrelease 2.6.18-0.5). Die Lösung: Die RPM-Pakete deinstallieren, den aktuellen Treiber direkt von der NVIDIA-Website herunterladen und gemäß der allgemeinen Installationsmethode für dieses Paket installieren und nochmal die Einrichtung per Sax" wie im Installationskapitel beschrieben durchführen. Dasselbe scheint für die Legacy-treiber zu gelten sofern es dort auch zu denselben problemen kommt (also X nicht mehr weiter als bis zum NVIDIA-Logo startet und sich danach abrupt selbstständig beendet ohne weitere Aktion des Users). Dies sind übrigens auch Gründe weswegen die allgemeine Installationsmethode bevorzugt empfohlen wird, da bei vorheriger Installation mit dieser Methode ein simples
nvidia-installer --update
gefolgt vom erneuten Sax2 Aufruf bereits bekannter Art ausreicht um das Problem zu lösen ;-)
Updateprobleme mit xorg-x11-server 7.2-143.9
Durch dieses Update wird unter Anderem. die auf dem System befindliche und vom NVIDIA-Treiber stammende libglx.so überschrieben,was auf den meisten Systemen mit NVIDIA-Treiber einen wiederholten Reset des kdm Loginmanagers zur Folge hat. Das lässt sich durch ein beherztes
nvidia-installer -f --update
aufgerufen als User root im Runlevel 3 (gegebenenfalls beim Booten im Grub einfach eine 3 eingeben um in den RUnlevel 3 zu booten statt in den Runlevel 5) beheben, sofern die allgemeine Installationsmethode bei der Installation des NVIDIA-Treibers genutzt wurde. Wenn nun aber zum Beispiel noch immer VLC Probleme beim Abspielen machen sollte (=>Bad Alloc Fehlermeldung auf der Konsole durch VLC), dann gibt es unter http://www.linux-club.de/ftopic90384.html einen kleinen Workaround dazu.
Downgrade vom Beta-Treiber auf den regulären Treiber(oder einfach auf eine ältere Version)
Falls man mal aus Neugierde oder weil man aus Versehen das falsche Paket erwischt hat und statt dem regulären nvidia-Treiber den Beta-Treiber erwischt hat, den Beta-Treiber installiert hat, der typischerweise natürlich nicht unbedingt diesebe Stabilität hat wie der offizielle nvdida-Treiber und manchmal recht seltsame Seiteneffekte gerade im Zusammenhang mit 3D beschleunigten Ausgaben wie bei OpenGL Games oder 3D Desktops offenbart, und man diesen wieder loswerden will um ihn durch den regulären zu ersetzen, dann gibt es einen recht simplen Weg. Man lädt das reguläre NVIDIA-Treiberpaket von http://www.nvidia.de/object/linux_de.html herunter und wechselt nach dem Ausloggen mit Strg-Alt-F1 auf eine Konsole und dort nach dem einloggen als root per
init 3
in den Runlevel 3. Dort gibt man dann folgendes auf der Konsole ein (USER steht hier für den User in dessen Homeverzeichnis das Paket beim Download abgelegt wurde):
Für 32bit:
sh /home/USER/nvidia_treiber/NVIDIA-Linux-x86-173.08-pkg1.run -f
Für 64bit:
sh /home/USER/nvidia_treiber/NVIDIA-Linux-x86_64-173.08-pkg2.run -f
Zu beachten ist dabei der Parameter -f der für force steht und die Installation des Treibers aus dem heruntergeladenen Paket erzwingt.
Da ja bereits eine Konfiguration für den X-Server besteht, wird man vermutlich um eine Neukonfiguration des X-Servers herumkommen, es sei denn man hat brandneue Optionen genutzt, die im offiziellen Treiber noch nicht vorhanden sind. Im letzteren Fall ist einfach noch mal der Abschnitt zur Konfiguration im Wikibook durchzuarbeiten.
Dieselbe Vorgehensweise gilt auch für Downgrades des regulären Treibers auf eine ältere Version oder einen der Legacy Treiber.
Crossup-/-downgrade vom proprietären nvidia-Treiber auf den freien nv Treiber
Falls man aus versehen sein System dermaßen zerkonfiguriert hat, daß man es nicht so einfach wieder in einen funktionsfähigen Zustand bekommt oder man einfach aus irgendeinem Grund den proprietären Treiber von NVIDIA nicht wirklich instaliert bekommt, so kann man durch den folgenden Sax2 Konfigurationsaufruf zumindest den freien nv Treiber mit reiner 2D Funktion reaktivieren um überhaupt erstmal wieder eine grafische Oberfläöche nutzen zu können bis man das eigentliche Problem behoben hat:
sax2 -r -m 0=nv
Wenn dieser Treiber jedoch die eigene Grafikkarte nicht unterstützt (zum Beispiel weil sie noch flammneu ist udn bisher gar ein anderer Treiber damit geht oder weil sie nicht nur historisch sondern gar prähistorich ist und der nv Treiber daher von dieser Karte nichts mehr wissen will) so kann man auch per
sax2 -r -m 0=vesa
stattdessen den VESA-Treiber aktivieren.
Konfigurationsprobleme
Allgemeine NVIDIA-Einstellungsprobleme
Wo ist das NVIDIA-Logo abgeblieben?
Ob beim Start des X-Servers das NVIDIA-Logo angezeigt wird oder nicht hat eigentlich keinerlei Aussagekraft über das Vorhandensein des NIVIDIA-Treibers, da dieses Logo sich normalerweise auch abschalten lässt wie es z.B. unter openSUSE 10.3 bei der Installation der Treiber über das NVIDIA-Repository mittlerweile wohl Standard ist. Will man es jedoch reaktivieren, so hilft ein Aufruf von
nvidia-xconfig --logo
als User root. Man kann es per
nvidia-xconfig --no-logo
auch explizit abschalten oder per
nvidia-xconfig --logo-path=<Pfad zu einer eigenen Logo-datei im png-Format>
ein eigenes Logo einbinden.
Mein TV zeigt nur ein Schwarzweissbild statt dem normalen Farbbild
Per Default nutzt der NVIDIA-Treiber den NTSC-M Standard,der hierzulande(Deutschland) natürlich der Falsche ist. Per
nvidia-xconfig --tv-standard=PAL-B
lässt sich dies einfach korrigieren. Mögliche andere Werte sind PAL-D, PAL-G, PAL-H, PAL-I, PAL-K1, PAL-M, PAL-N, PAL-NC, NTSC-J, NTSC-M, HD480i, HD480p, HD720p, HD1080i, HD1080p, HD576i sowie HD576p. Den TV-Ausgangsport setzt man am besten per
nvidia-xconfig --tv-out-format=AUTOSELECT
auf automatische Erkennung. Man kann auch den konkreten Anschußtyp angeben indem man statt "AUTOSELECT" entweder "SVIDEO" oder "COMPOSITE" sowie für HD-TV(auch für HDMI Anschluß) "COMPONENT" angibt. Selten kann man auch noch "SCART" als Anschlußtyp angeben (welche NVIDIA-Karte hat eigentlich direkt einen SCART Anschluß dran?). Danach kann man per
nvtv
sofern der nvtvd läuft oder aber mit
nvidia-settings
den TV-Out Port auch aktivieren.
Alerdings gab es auch in einigen Treiberreleases im Zusammenhang it einigen wenigen Grafikkarten auch einen Bug der diese Schwarz/Weiß Darstelung provozierte, was aber laut NVIDIA Treiber-CHangelog mit dem Treiberreease 173.14.05 erledigt sein solte.
Probleme mit SLI-Systemen
X-Server lässt sich nicht konfigurieren
OpenSUSE
Falls man ein SLI-System hat (einige Modelle der GeForce 8xxx Reihe sind auch SLI-Systeme allerdings auf einer einzigen Karte!) und, im Falle von SuSE/OpenSUSE Linux, Sax2 mit dem Aufruf
sax2 -r -m 0=nvidia
nicht starten will, hilft es oft einen weiteren Parameter in den Sax2 Aufruf einzubauen. Man muss Sax2 nur mitteilen welche der vorhandenen GPUs genutzt werden soll. Mit
sax2 -p
bekommt man die Liste der zur Verfügung stehenden GPUs und kann sich dann diejenige an der mindestens ein Monitor angeschlossen ist mit dem -c<GPU-Nummer> passenderweise aussuchen. Beispiel für den dann funktionierenden Aufruf von Sax2 auf einem SLI-System:
sax2 -r -c1 -m 0=nvidia
Für ein "normales" Multi-GPU System das nicht im SLI-Mode betrieben werden soll wäre es hingegen
sax2 -r -c1 -m 0=nvidia,1=nvidia
da dort ja jede GPU ihren eigenen X-Server fahren können soll, und nicht abhängig von der/den andere/n GPU/s nur zusätzliche Renderaufgaben übernehmen soll (was ja wiederum den SLI-Mode ausmachen würde).
Andere Distributionen
Bei anderen Distributionen kann genau wie unter SuSE/OpenSUSE per
nvidia-xconfig --sli=Auto
bzw.
nvidia-xconfig --mutigpu=Auto
der SLI- bzw. MultiGPU-Mode aktiviert werden sofern es in dem dort vorhandenen X-Server Setuptool genau wie in Sax2 keinen direkten Weg zur Aktivierung dieser Modi gibt. Weitere Optionen können ebenso mit diesem Tool aktiviert werden, auch unter SuSE/OpenSUSE stehen so Optionen zur Verfügung von denen Sax2 noch(?) nichts weiss. Die genaue Optionsliste bekommt man mit
nvidia-xconfig -A
angezeigt, die Werte dieser Optionen sind im NVIDIA-Readme genauer erläutert welches, zumindest im Falle des Treiberpakets von der NVIDIA-Website, bei der Treiberinstallation mit installiert wurde.
Monitorerkennungsprobleme
Probleme mit dem Sax2 Start unter openSUSE Linux
Sofern beim Aufruf von sax2 der Monitor immer mit einer zu hohen Bildwiederholfrequenz oder Auflösung angesteuert wird (=Out of Range Meldung des Monitors), so kann man dies umgehen indem man entweder mit
sax2 -r -l -m 0=nvidia
die Standardauflösung für die Einrichtung auf Low Resolution festlegt, was eine Auflösung von 800x600 Pixel bei 60 Hz Bildwiederholfrequenz zur Folge hat oder mit
sax2 -r --vesa 1024x768@85 -m 0=nvidia
eine VESA-Auflösung von in diesem Fall 1024x768 Pixeln bei 85 Hz erwzingt.
Dabei können alle VESA-Standardmodi mit VESA-konformer Bildwiederholfrequenz eingesetzt werden , also z.B. auch 1280x1024@72Hz um eine Auflösung von 1280x1024 Pixeln bei 72 Hz Bildwiederholfrequenz bei der Einrichtung zu erwzingen.
Zu kleine oder nicht änderbare Auflösung
Wenn die Auflösung nicht stimmt da sie zu klein ist und sich nicht größer einstellen lassen will per Sax2, xorgconfig oder xorgcfg, hilft es meist, die Frequenzenzeckdaten (horizontale Ablenkfrequenz und vertikale Refreshrate) für den Monitor in die Section Monitor statt den dort stehenden einzutragen und die Erkennung dieser Eckdaten per EDID per
nvidia-xconfig --no-use-edid-freqs
und gegebenenfalls auch noch
nvidia-xconfig --no-use-edid-dpi
abzuschalten.
Achtung: Diese Werte nicht blindlings übernehmen! |
Diese folgenden Werte bitte nicht einfach für andere Monitore übernehmen, da diese Werte speziell für besagten Eizo T67S Monitor sind und andere Monitore dadurch eventuell zerstört werden könnten wenn sie nicht genau dieselben Frequenzeckdaten/-grenzwerte haben. Die richtigen Werte für den jeweiligen Monitor sind dem Monitorhandbuch bzw. zugehörigen Datenblatt zu entnehmen, was man normalerweise auch beim Hersteller bekommen kann wenn man eventuell keins mehr zur Hand hat |
Beispiel für eine Section Monitor für einen Eizo T67S :
Section "Monitor" Identifier "Monitor[0]" VendorName "EIZO" ModelName "EIZO T67S" UseModes "Modes[0]" DisplaySize 397 317 HorizSync 30.0 - 95.0 VertRefresh 50.0 - 160.0 Option "CalcAlgorithm" "XServerPool" Option "DPMS" EndSection
Bildwiederholfrequenz wird nicht richtig erkannt oder ist nicht umstellbar
Sofern obiger Tip nicht bereits das eventuell auftauchende Problem mit falsch erkannten Frequenzeckdaten behoben hat, so liegt dies meist am Vorhandensein der Dynamic Twinview Option, die per Default durch den NVIDIA-Treiber aktiviert ist. Sofern man diese dann durch Eingabe von
nvidia-xconfig --no-dynamic-twinview
als User root ausschaltet, sollte dieses Problem auch erledigt sein, so daß man dann mit
sax2 -r -l -m 0=nvidia
wieder ein rudimentäres X konfigurieren kann (sofern der Monitor bis dahin nur eine "Out-Of-Range" Meldung von sich gab und man daher keinerlei X Windowsystem zur Verfügung hatte) und anschließend (oder eben stattdessen sofern X mit geringer Bildwiederholfrequenz lief) im grafischen Modus per
kdesu nvidia-settings
oder im Falle von Gnome-Nutzung
gnomesu nvidia-settings
oder im Falle eines anderen Windowmanagers in einem xterm zuerst
xhost +
und anschließend
sudo nvidia-settings
die genauere Frequenzeinstellung gemäß den ja vorher eingegebenen konkreten Frequenzeckdaten des Monitors vornehmen kann. Sollte man jedoch sowieso nur einen Monitor in Betrieb haben und auch kein TV-Out benötigen, so kann man TwinView auch komplett abschalten per
nvidia-xconfig --no-twinview
sowie
nvidia-settings --only-one-x-screen
Achtung: Vorsicht! Der Folgende Tip ist nur im äußersten Notfall zu nutzen! |
Der folgende Tip sollte nur dann genutzt werden, wenn gar kein anderer Weg mehr funktioniert um zu einer grafischen Darstellung zu kommen, da man wirklich genau(!) wissen muss welches die Grenzfrequenzen des Monitors und maximalen Leistungsgrenzen des RAMDAC der Grafikkarte sind! Falsche Werte können hiermit den Monitor sehr schnell unwiderruflich zerstören und auch die Grafikarte überhitzen! |
Wenn also gar nichts anderes mehr funtioniert kann man mit dem Tool xmode Modelines selbst berechnen lassen. Die so berechneten Modelines müssen in die Section Screen, genauer gesagt dort in die SubSection Display, eingefügt werden um sie zu nutzen.
Mögliche Parameter für den xmode Aufruf:
-r oder --refresh Vertikale Bildwiederholfrequenz/Refreshrate in Hz -s oder --sync Horizontale Synchronisationsfrequenz in kHZ -x oder --xdim X-Auflösung in Pixel -y odr --ydim Y-Auflösung in Pxel -d oder --dacspeed RAMDAC Geschwindigkeit in mHz
Beispielaufruf:
xmode -r 60 -x 1600 -y 1200
Ausgabe des Beispielaufrufs:
75 60 Modeline "1600x1200" 160.96 1600 1704 1880 2160 1200 1201 1204 1242
Die letzte Zeile ist diejenige, die man dann in der /etc/X11/xorg.conf an oben genannter Stelle einfügen sollte.
Die Nutzung der so gewonnenen Modeline kann man für per DVI angeschlossene Monitore auch mit Hilfe von
nvidia-xconfig --exact-mode-timings-dvi
erzwingen.
Mein DVI-Monitor wird nicht erkannt, am VGA Anschluß per Adapter läuft er aber
Bei DVI kanns in seltenen Fällen sein, daß man die Nutzung dieses Anschlußes erstmal erzwingen muss. Das ginge dann über folgende Optionen in der Section Device der /etc/X11/xorg.conf:
Option "ConnectedMonitor" "DFP" Option "UseDisplayDevice" "DFP"
und sofern die Nutzung des VGA-Anschlußes und des TV-Anschlußes komplett ignoriert werden soll da dort vielleicht gar nichts angeschlossen ist noch
Option "IgnoreDisplayDevices" "CRT, TV"
hinzunehmen und es sollte laufen. Dies kann auch per
nvidia-xconfig --use-display-device=DFP
mit nvidia-xconfig (ist mit root-Rechten zu starten) eingetragen werden sofern man sich nicht an das manuelle editieren der xorg.conf herantraut.
AGP-Grafikkartenprobleme
Aperture Size zu klein
Bei einigen Grafikkarten kann eine Erhöhung der AGP Aperture Size im BIOS erforderlich sein, da, sofern diese dort zu klein eingestelt ist, das nvidia-Kernelmodul den Betrieb verweigert. Dieser Fehler ist im Forum schon im Zusammenhang mit einer GeForce 6600 GT AGP erläutert worden und meist nicht so einfach zu finden, da er im Logfile /var/log/xorg.log nicht auftaucht,jedoch eine kleine unscheinbare Warnung im Bootlogfile /var/log/boot.msg diesbezüglich zu finden ist.
Chipsatzbedingte AGP-Probleme
Falls man im Logfile /var/log/Xorg.log bzw. /var/log/Xorg.0.log bei der Fehersuche nach Gründen warum der X-Server nicht startet auf AGP-bedingte Fehler stößt und diese offensichtlich mit dem verwendeten Chipsatz zusammenzuhängen scheinen, dann kann über eine Option in der /etx/X11/xorg,conf die Nutzung oder Nichtnutzung des agpgart Kernelmoduls bzw. der NVIDIA eigenen Variante erwzungen werden. Die benötigte Option
Option "NvAGP" "<Wert>"
kann sich entweder in der Section Screen oder der Section Device befinden. Für <Wert> können dabei folgende Werte eingesetzt werden
0 =deaktiviere AGP 1 =nutze NVIDIAs internen AGP Support sofern es möglich ist 2 =nutze AGPGART sofern es möglich ist 3 =nutze irgendeinen AGP Support (zuerst AGPGART probieren, ansonsten NVIDIAs AGP nutzen)
Welches Kernelmodul letztendlich genutzt wird zeigt
lsmod | grep agp
auf der Konsole. Die von NVIDIAs NvAGP unterstützten Chipsätze finden sich in Kapitel 12 des NVIDIA Readme Files, welches bei installiertem Treiber auch unter file://usr/share/doc/NVIDIA_GLX-1.0/README.txt zu finden sein dürfte. Sollte selbst die Deaktivierung der AGP-Nutzung in der /etc/X11/xorg.conf nicht weiterhelfen, so kann man auch probieren mit Hilfe des Kernelparameters
agp=0
über z.B. Eingabe in der GRUB-Bootloadereingabezeile die Konflikte mit der im Kernel eingebauten AGP-Unterstützung durch Abschaltung selbiger zu umgehen.
Sofern die proprietären NVIDIA-Treiber bereits auf dem System instaliert sind, man aber aufgrund von AGP-Problemen den X-Server nicht starten kann, kann man auch mit Eingabe einer simplen 3 im Grub Bootmenü den Rechner im Runlevel 3 hochfahren und mit dem Befehl
nvidia-xconfig --nvagp=NVAGP
die AGP-Einstellung nachträglich hereinsetzen. Für NVAGP ist dann der gewünschte Wert entsprechend der obigen Tabelle einzusetzen.
Dies kann ein händiges Editieren der /etc/X11/xorg.conf ersparen.
XGL Probleme
Wie deaktiviert man XGL wieder?
Eigentlich ist XGL recht einfach zu deaktivieren. Dazu ändert man einfach in /etc/sysconfig/displaymanager
DISPLAYMANAGER_XSERVER="Xgl"
zurück auf
DISPLAYMANAGER_XSERVER="Xorg"
und schon ist XGL nach einem Neustart des X-Servers deaktiviert.
Probleme mit dem 96xx-Legacy Treiber
Monitor nicht einstellbar/X-Server startet nicht
Sofern man eine Grafikkarte oder einen Grafikchipsatz besitzt die/der eigentlich in der Kompatibilitätsliste für den 96xx-Legacy-Treiber enthalten ist und man dennoch nichts angezeigt bekommt trotz dem Versuch mit
nvidia-xconfig --no-use-edid
die automatische Monitorerkennung abzuschalten, dann kann ein Rückgriff auf den noch älteren 7xxx-Legacy-Treiber dieses Problem lösen. Da mit diesem Treiber jedoch kein NV-GLX zur Verfügung gestellt werden kann, muss bei beabsichtigter 3D Desktopnutzung auf XGL zurückgegriffen werden.
Sollte dies jedoch gemäß /var/log/Xorg.0.log bzw. /var/log/nvidia-installer.log mit mangelhaften AGP-Chipsätzen zusammenhängen, dann sollte man den obigen Abschnitt Chipsatzbedingte AGP-Probleme nochmal genauer durchlesen.
Probleme mit der Textkonsole
Bunte Artefakte oder schwarzer Bildschirm beim Umschalten
Wenn man vom grafischen Modus auf eine Textkonsole umschalten will und dann entweder recht wirre bunte Artefakte zu sehen bekommt oder auch einen schwarzen Bildschirm , dann hat man einen alten Bug im NVIDIA-Treiber erwischt der nur in wenigen Grafikarten/Treiberversionskombinationen auftritt. Der Grund dafür ist eine Unverträglichkeit des NVIDIA-Treibers mit dem VESA-Framebuffer Konsolentreiber die sich jedoch nur in wenigen Kombinationen von Grafikkarten+Treiberversionen bemerkbar macht. Ein Workaround zur Vermeidung des Bugs ist in der menu.lst von Grub den vga-Mode in den Kernelparametern auf normal zu setzen statt auf einen der VESA-Modi. Der einzige Nachteil ist, daß dann natürlich auch auf den Bootsplash verzichtet werden muss der ja nach Auswahl des jeweiligen Menüpunktes in Grub zum Zuge käme. Der grafische Grub Bootscreen selbst ist davon nicht betroffen.
Davon betroffene SLI-Systeme mit GeForce Karten der GeForce 6er und GeForce 7er Generation haben seit Treiberrelease 173.14.05 laut NVIDIA-Treiberchangelog ein Bugfixing im Treiber erfahren wodurch diese Artefakt-Effekte auf der Textkonsole nun nicht mehr auftauchen sollen.
Probleme mit 3D Desktops
Generische (also nicht NVIDIA-Grafikkartenspezifische) Proleme und Lösungen zu Compis-Fusion sind im Artikel Compiz Fusion FAQ zu finden. Hier befinden sich die NVIDIA-Grafikkartenspezifische Probleme+Lösungen.
NV-GLX scheint langsam zu sein
Wenn man durch die Aktivierung von NV-GLX den Eindruck bekommt und/oder messbar die FPS-Rate auf die Bildwiederholfrequenz begrenzt zu sein scheint, dann hilft es in nvidia-settings die Sync to VBlank Option zu deaktivieren, denn damit wird die FPS-Rate mit der Bildwiederholfrequenz synchronisiert, was natürlich eine Bremse darstellt für die meisten OpenGL nutzenden Anwendungen und eben auch 3D Desktopsysteme wie Beryl oder Compiz-Fusion.
Der Arbeitsumflächenschalter zeigt unter KDE mit Beryl/Compiz(-Fusion) zuviele Arbeitsflächen
Dieser Abschnitt befindet sich nun unter Compiz Fusion FAQ#Warum zeigt der Arbeitsumflächenumschalter unter KDE mit Beryl/Compiz(-Fusion) zuviele Arbeitsflächen? da es ein generisches und kein NVIDIA-Grafikartenspezifisches Problem betrifft.
Die Fensterdekorationen von Compiz bzw. Compiz-Fusion sind weg
Leider passiert es ab der Treiberversion 169.07, daß die Fensterdekoration nicht mehr angezeigt wird. Dieser Fehler läst sich aber beheben. Dazu werden beim Start von compiz die zusätzlichen Parameter --no-libgl-fallback --replace --damage-events ccp& benötigt. Folglich sähe der Aufruf aus einem Script heraus oder der Konsole heraus so aus:
compiz --no-libgl-fallback --replace ccp &
Vielfach liest man noch, daß die Variable LIBGL_ALWAYS_INDIRECT=1 gesetzt sein müsste,was jedoch definitiv nicht zwingend notwendig ist, jedoch auch nicht schadet. Sofern mit Compiz-Fision gearbeitet wird muss man ggf. noch die Datei data.py abändern. Diese datei befindet sich auf 32 Bit Systemen unter
/usr/lib/python2.5/site-packages/FusionIcon
und auf 64 Bit Systemen unter
/usr/lib64/python2.5/site-packages/FusionIcon
wobei in dieser Datei aus der Zeile
compiz_args = ['--replace', '--sm-disable', '--ignore-desktop-hints', 'ccp']
die Zeile
compiz_args = ['--replace', '--sm-disable', '--ignore-desktop-hints', 'ccp', '--no-libgl-fallback', -damage-events']
gemacht werden sollte, also der Aufruf mit den Zusatzparametern --no-libgl-fallback und --damage-events versehen werden sollte, wie auch beim reinen Compiz.
Effekte ohne 3D Desktop
Wo aktiviere ich die Transparenz für KDE?
Um Transparenzeffete von KDE ohne einen Composite-Manager wie Compiz laufen zu haben, benötigt man folgende Option in der Section Extensions am Ende der Konfigurationsdatei /etc/X11/xorg.conf:
Option "Composite" "Enable"
Diese Option kann sich jedoch mit 3D Desktopeffekten von Compiz-Fusion oder ähnlichen Compositemanagern beissen. Sie beisst sich auf jeden Fall mit XGL. Die Wahrscheinlichkeit von Problemen mit dieser Option und laufenden 3D Desktops unter NV-GLX kann jedoch durch die Option
Option "AllowGLXWithComposite" "True"
(die per
nvidia-xconfig --allow-glx-with-composite
in der xorg.conf an der richtigen Stelle, nämlich der Section Device, eingetragen werden kann sofern man sie beim Einrichten von NV-GLX aus irgend einem Grund vergaß) in der Section Device verringert, jedoch nicht ganz ausgeschlossen werden.
Probleme mit der DVB- oder Videowiedergabe
Wenn ein Stottereffekt (wie "Scratching" bei Vinylscheiben Audiowiedergabe,nur als unbeabsichtigter Videoeffekt) bei der Videowiedergabe mit Xine/Kaffeine/MPlayer/VLC oder ähnlichen Video+DVB-Abspielprogrammen auftritt, kann es am aktivierten Videooutputtreiber liegen, was durch
nvidia-xconfig --xvmc-uses-textures
als User root aufgerufen, den X-Server neustarten und Kaffeine/Xine auf xv umstellen gelöst werden kann. Der xvmc Videooutputtreiber scheint wider Erwarten nicht wirklich zu funktionieren, mit xv jedoch geht es mit dieser Lösung (zumindest wurde es im Zusammenhang mit NV-GLX auf einem GeForce 6600 GT SLI-System erfolgreich getestet)...
Alternativ kann auch probiert werden die Videoausgabe auf xshm umzustellen, was jedoch be einigen Grafikkarten nach einiger Zeit zu einem Ruckeln der Darstellung führen kann (beobachtet auf dem bereits genannten GeForce 6600 GT SLI-System).
Probleme mit der Texturdarstellung
EIn ziemlich hässlicher Bug in diversen 169.X.X Treiberreeases verhinderte eine saubere Darstellung mancher Texturen die mit dem DXT-Algorithus komprimiert wurden. BEispiee dafüpr sind Unreal Torunament 2004 sowie Nexuiz, wo diese Art Texturkompression genutzt wird.
Dieser Bug ist laut Treiberchangelog von NVIDIA seit dem Release 173.14.05 gefixt, so daß man nicht mehr als Workaround auf einen pre-169.x.x Treiber zurückgreifen muss um dies nur vorrübergehend zu lösen.
Chipsatzbedingte Kompatibilitätsprobleme
NVIDIA-Grafikkarten auf ATI Mainboard-Chipsätzen
Es scheint so als wären einige ATI-Chipsätze recht inkompatibel zu diversen NVDIA-Grafikkarten. Eine Lösung könnte möglicherweise ein inoffizieller Patch für das Treiberinstallationspaket von der NVIDIA-Website sein der wie unter http://www.nvnews.net/vbulletin/showpost.php?p=1325093&postcount=100 beschrieben durchzuführen wäre.
Update: Seit Treiberrelease 100.14.19 ist dies wohl nun bereits im Treiber integriert!
Schlusswort
Mit diesem Wikibook sollte die Installation einer NVIDIA-Grafikkarte nun erfolgreich durchführbar sein. Weitere Ergänzungen zu Features, Troubleshooting (falls im Laufe der Zeit einmal neue, bisher unbekannte Probleme mit einem der hier behandelten Treiber auftauchen sollten ), neueren alternativen Treibern (z. B. dem nouveau Treiber sofern er denn irgendwann einen produktiv einsetzbaren Status erlangt ), anderen Installationswegen für bisher ungenannte oder auch bereits genannte Distributionen sowie Ergänzungen und Aktualisierungen sind ausdrücklich erwünscht.
Anhang
Weitere Informationen zu NVIDIA Grafikkarten und 3D im Linux-Club
Quellen und weiterführende Links
- http://www.nvidia.com - Die Website des Grafikkartenherstellers
Artikel, Hintergrundinformationen und Sonstiges rund um NVIDIA-Karten
- w:NVIDIA - Der Wikipedia-Artikel zu NVIDIA
- http://www.nvnews.net/vbulletin/index.php - Das Newsforum von NVIDIA
- http://www.slizone.com/object/slizone_sli_giveaway.html - NVIDIA Hardwareverlosung durch NVDIA selbst
- http://www.mandrivauser.de/index.php?option=com - NVIDIA HowTo der deutschen Mandriva Linux Nutzer
- http://www.fedorafaq.de/fc6/index.html#nvidia - Weiterführende Anleitung zur Treiberinstallation bei Fedora Linux
- Artikel zu Nvidia im Wiki von openSUSE
- Artikel "Proprietäre NVIDIA-Grafiktreiber" mit Installationsanleitung im Wiki von openSUSE
Links rund um NVIDIA-Kartentreiber, Tools, grafische Grundlagenprojekte und Addons
- http://www.nvidia.de/object/linux_de.html - Die aktuellen offiziellen Treiber von NVIDIA
- http://www.nvidia.de/object/legacy_drivers_de.html - Die NVIDIA Legacy Treiber für ältere Grafikkarten
- http://www.nvidia.de/object/linux_display_archive_de.html - Das NVIDIA Treiberarchiv (vorsicht,dort liegen auch Beta-Treiber die sehr instabil sein können)
- http://www.x.org - Die Website der X.Org Foundation
- http://www.opengl.org/ - Die offizielle Website der OpenGL Foundation (geführt von SGI)
- http://www.beryl-project.org - Die Website des Beryl Projektes (mittlerweile in Compiz-Fusion integriert)
- http://compiz.org - Die Website des Compiz-Projekts
- http://www.compiz-fusion.org/ - Die Website des Zusammenschlusses von Beryl und Compiz
- http://insitu.lri.fr/metisse/ - Die Metisse Projektseite
- https://lg3d.dev.java.net/de/index.html - Die Looking Glass 3D Projektseite
- http://www.sun.com/software/looking_glass/ - Die SUN Lg3d Webseite
- http://fedoraproject.org/wiki/RenderingProject/aiglx - Die AIGLX Projetseite im Fedora Wiki
- http://rpm.livna.org - Livna.org-Repository für die NVIDIA-Treiber für Fedora Core
- http://www.xglusers.de - Die deutsche Compiz&Beryl Community (zur Zeit abgeschaltet, kommt eventuell nochmal wieder?)
- http://nouveau.freedesktop.org/wiki/FrontPage-de - Nouveau, ein freier 3D unterstützender Treiber für NVIDIA-Karten (leider noch im quasi pre-Alpha Stadium)
- http://www.linuxhardware.org/nvclock/ - NVClock, ein Tool zum übertakten von NVIDIA-Grafikkarten
- http://www.ygriega.de/index.php?id=2&detail=1 - YaNC42, Yet another ati+nvidia Configurator 0.42, ein Tool zum einstellen des TV-Out Ports für ATI+NVIDIA Grafikkarten (leider offenbar zur Zeit im Entwicklungsstillstand) engischsprachig für dieses Projekt, der Rest der Website ist deutschsprachig
- http://albertomilone.com/nvidia_scripts1.html - Download+Installations+Konfigurationsscript für die NVIDIA-Treiberinstallation unter Ubuntu, Debian und Linux Mint auf python+PyGTK Basis
NVIDIA: Intro - Installation - Konfiguration - 3D Desktops - Troubleshooting - Hintergrundwissen - Schlusswort |