Xgl DRI: Unterschied zwischen den Versionen

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  sudo chmod 666 /dev/shm/ATI*
 
  sudo chmod 666 /dev/shm/ATI*
 
Damit können nun auch Programme, die unter Nicht-root-Nutzerkennungen laufen, auf das Shared Memory des ATI-Treibers und damit auf seine Beschleunigung zugreifen. Diesen Schritt muss man ggf. nach jedem Neustart wiederholen.
 
Damit können nun auch Programme, die unter Nicht-root-Nutzerkennungen laufen, auf das Shared Memory des ATI-Treibers und damit auf seine Beschleunigung zugreifen. Diesen Schritt muss man ggf. nach jedem Neustart wiederholen.
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Version vom 17. August 2006, 09:47 Uhr

Mit YaST => System => Editor für /etc/sysconfig-Dateien bearbeite man den Schlüssel Other => etc => sysconfig => displaymanager => DISPLAYMANAGER_XGL_OPTS, indem man ein "-xorgAc" (beachte die Groß- und Kleinschreibung!) anhängt. Für ATI-Karten sieht dann bspw. das Ergebnis so aus:

-accel glx:pbuffer -accel xv:pbuffer -xorgAc

Erklärung: Dies veranlasst den X-Server dazu, neben der Xgl-Sitzung noch weitere Verbindungen zuzulassen.

Nun startet man Spiele, indem man sie explizit anweist, den von Xgl benutzten X-Server für die Ausgabe zu nutzen und nicht Xgl selbst. Dazu setzt man in der Kommandozeile dem Programmnamen ein "DISPLAY=:93" voraus. Beispiel:

DISPLAY=:93 ppracer

Sollte dies bei ATI-Karten noch nicht funktionieren (das Programm reagiert gar nicht oder nur extrem langsam), so ist die oben eingestellte "Offenherzigkeit" noch nicht zum Treiber durchgedrungen. Dazu führt man dann noch folgenden Befehl aus:

sudo chmod 666 /dev/shm/ATI*

Damit können nun auch Programme, die unter Nicht-root-Nutzerkennungen laufen, auf das Shared Memory des ATI-Treibers und damit auf seine Beschleunigung zugreifen. Diesen Schritt muss man ggf. nach jedem Neustart wiederholen.