Fritz! WLAN USB Stick mit NDISWRAPPER: Unterschied zwischen den Versionen
K (Dateiname zum Links angepasst) |
(Installation mit ndiswrapper neu angepasst) |
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cabextract -d fritz avm_fritzwlan_usb_stick_build_100906.exe | cabextract -d fritz avm_fritzwlan_usb_stick_build_100906.exe | ||
− | Wer die CD hat, kann diesen Schritt weglassen und die Zeile | + | Wer die CD hat, kann diesen Schritt weglassen und die Zeile (je nach Version anpassen! XXXXXX = Version ) |
− | ndiswrapper -i /media/F! | + | ndiswrapper -i /media/F!WLANUSB_XXXXXX/fwlan.inf |
− | eintippen statt der ersten Zeile im folgenden Code | + | eintippen statt der ersten Zeile im folgenden Code. |
− | Achtet darauf wo | + | Achtet darauf wo die Extrahierung der Datei "fwlan.inf" hin gespeichert wird.Die Konsole [[bitte]] nicht schließen |
ndiswrapper -i fwlan.inf ( bitte vorher ins Verzeichnis gehen, wo sich diese Datei befindet ) | ndiswrapper -i fwlan.inf ( bitte vorher ins Verzeichnis gehen, wo sich diese Datei befindet ) |
Version vom 17. März 2011, 01:29 Uhr
Die Seite beschreibt, wie man den Fritz-Stick ohne N unter Opensuse ab 11.2 zum Arbeiten bewegt:
Inhaltsverzeichnis
Hinweise für openSUSE 11.1
Der Ndiswrapper funktioniert hier nicht richtig und das acx-Modul stört. Hinweise im Forum beachten.
Vorgehensweise
Mit YAST/Software installieren oder löschen die folgende Pakete installieren:
Folgende Pakete (inkl. eventueller Abhängigkeiten) müssen installiert sein: |
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Installation mit ndiswrapper
Als erstes holt ihr euch den Windows-Treiber von [1] Bitte die Datei so abspeichern: avm_fritzwlan_usb_stick_build_100906.exe
Konsole öffnen:
su (Rootpasswort) cd /home/<Benutzername>/<da wo die Datei liegt> cabextract -d fritz avm_fritzwlan_usb_stick_build_100906.exe
Wer die CD hat, kann diesen Schritt weglassen und die Zeile (je nach Version anpassen! XXXXXX = Version )
ndiswrapper -i /media/F!WLANUSB_XXXXXX/fwlan.inf
eintippen statt der ersten Zeile im folgenden Code.
Achtet darauf wo die Extrahierung der Datei "fwlan.inf" hin gespeichert wird.Die Konsole bitte nicht schließen
ndiswrapper -i fwlan.inf ( bitte vorher ins Verzeichnis gehen, wo sich diese Datei befindet ) ndiswrapper -l (ausgabe:) fwlan.inf installed,hardware present modprobe ndiswrapper ndiswrapper -m (ausgabe:) ndiswrapper modules alias wlan0 added
konsole schließen mit
exit
Anschließend mit Yast den Sysconfigeditor aufrufen und unter
/system/kernel/modules_loaded_on_boot "ndiswrapper"
eintragen.
Jetzt bitte neu booten .....
Der Stick kann jetzt mit dem Netzwerkmanager "gemanagt" werden
Hinweis: Da der Networkmanager auch in Opensuse 11.3 nicht ganz zufriedenstellend arbeitet, kann es sein, dass der Rechner wie bei mir bei den ersten Starts der Verbindung einfriert. Wenn der Rechner noch per Konsole erreichbar sein sollte, hilft:
killall knetworkmanager
gefolgt vom Neustart des Managers.
Wer lieber die herkömmliche Methode bevorzugt, macht wie folgt weiter.
YAST konfigurieren:
YAST->Netzwerk->Netzwerkgeräte (gilt nur wenn die traditionelle Verbindung genutzt werden soll)
Hinweis: |
|
In yast (System - Editor für /etc/sysconfig-Dateien) wird ndiswrapper unter der Option MODULES_LOADED_ON_BOOT eingetragen.
Und noch was:
- bitte den Namen euren Routers nicht verstecken
- zuerst mit DHCP testen, später kann man die IP-Adresse statisch vergeben
Verbindung ins Internet
Es gibt zwei Wege zur Verbindung mit der Außenwelt.
1.) klassisch / ifup
Hier muss noch eine Sache aktiviert werden:
Hinweis: |
|
Jetzt steht die Verbindung nichts mehr im Wege.
2.) KNetworkmanager (Auszug aus der Anleitung [2])
1. Bei der Verwendung des Networkmanagers dürfen bis auf
- Startmodus (am besten "Beim Systemstart" für fest eingebaute Karten oder "Falls Hotplugged" bei USB/PCMCIA-Adaptern)
- Firewallzone (Extern oder Intern, je nachdem, links die Hilfen lesen!)
keinerlei weiteren Einstellungen über YaST vorgenommen werden, da das vom entsprechenden Networkmanager-GUI (Knetworkmanager oder nm-applet) übernommen wird und diese ihre eigenen Profile mit ESSID und Netzwerkschlüssel anlegen.
2. Auf feste IPs muss verzichtet werden, bei Kabelverbindungen _soll_ das zwar funktionieren, jedoch sind Probleme meist vorprogrammiert. Der NetworkManager ist (zumindest bisher) für DHCP konzipiert, wer feste IPs verwenden möchte, der sollte die traditionelle Methode verwenden. Wer mit dem mobilen Gerät unterwegs ist will ja eigentlich ohnehin DHCP nutzen.
3. Das entsprechende Tool für den persönlichen Schlüsselbund sollte gestartet werden, wenn man ein Interface konfiguriert (kwalletmanager oder gnome-keyring), dann wird das Passwort dort eingetragen (das soll auch so sein).
4. Die ESSID sollte am Router auf sichtbar gestellt werden. Das Ganze bringt eh keine Sicherheit, macht aber oft genug Ärger. Sicherheit bringt eine Verschlüsselung mit WPA(2) und langem, zufälligem Passwort (Komfortabel lassen sich solche Schlüssel dann mit den Programmen aus Punkt 3 verwalten)
Neuerdings wird das KWalletmanager nicht mehr benötigt. Ab openSUSE 11.2 wird das wieder benötigt.
Hinweis
Es gibt noch etwas zu sagen:
Im jeweiligen Router muss bei den Verbindungen mit KNetworkmanager unbedingt der Modus auf "802.11g" oder "802.11b" (je nach Routermodell) eingestellt werden. Weiterhin sollte die Verschlüsselung (je nach Routermodell) auf "WPA" bzw. "WPA2" aktiviert werden. Bei gemischten Modus kann es passieren, dass die Verbindung mal aufgebaut wird und mal nicht. Dies betrifft auch die Verschlüsselungsmethode.
Wenn diese Hinweise beachtet wird, dann klappt die Verbindung auf jeden Fall.
Im Zuge der weitgehenden Änderungen wurde jetzt der KNetworkManager überarbeitet, so dass eine manuelle Einrichtung im YAST
komplett entfällt.
--SUSEDJAlex 20:59 , 13.August 2008 (UTC)