Rt2500 PCI HowTo: Unterschied zwischen den Versionen
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RT2500-Chipsätze, die auf PCI/MiniPCI oder Cardbus-Karten zu finden sind werden in Suse 10.1 im Gegensatz zu den Vorversionen nicht mehr sofort unterstützt. Der Grund soll mangelhafte Stabilität sein. | RT2500-Chipsätze, die auf PCI/MiniPCI oder Cardbus-Karten zu finden sind werden in Suse 10.1 im Gegensatz zu den Vorversionen nicht mehr sofort unterstützt. Der Grund soll mangelhafte Stabilität sein. | ||
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Dann das Paket a) und genau EINES der anderen Pakete installieren. | Dann das Paket a) und genau EINES der anderen Pakete installieren. | ||
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Version vom 30. August 2006, 22:33 Uhr
RT2500-Chipsätze, die auf PCI/MiniPCI oder Cardbus-Karten zu finden sind werden in Suse 10.1 im Gegensatz zu den Vorversionen nicht mehr sofort unterstützt. Der Grund soll mangelhafte Stabilität sein.
Allerdings kann man sich von Packman aktuelle Module laden. Nachteil bei dieser Methode ist es, das man bei einem Kernelupdate davon abhängig ist, wie schnell Packman neue, auf den neuen Kernel passende Module bereit stellen kann. Wenn man die Treiber selber kompiliert besteht diese Abhängigkeit nicht mehr.
Bitte darauf achten, dass man die Seite mit der richtigen Prozessorarchitektur erwischt. Dann das Paket a) und genau EINES der anderen Pakete installieren. Welches das richtige ist stellt man durch ein
uname -r
in der Konsole fest. Die Kernelversionsnummer und der Typ des Kernels bestimmen welches Modul geladen werden muss. Bitte genau auf die Dateinamen achten.
Als root in der Konsole ein
modprbe rt2500
eingeben. Jetzt wird das Modul geladen und die Karte kann mit
iwconfig
eingestellt werden.
[ToDo:]
HowTo zum selber kompilieren der Treiber.
