Fglrx/Manuelle Installation: Unterschied zwischen den Versionen
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* Um AIGLX zu '''deaktivieren''', da die prorietären ATI Treiber dies eh nicht unterstützen, fügen Sie noch Folgendes an das Ende der '''xorg.conf''' im Ordner '''/etc/X11''' liegend ein: | * Um AIGLX zu '''deaktivieren''', da die prorietären ATI Treiber dies eh nicht unterstützen, fügen Sie noch Folgendes an das Ende der '''xorg.conf''' im Ordner '''/etc/X11''' liegend ein: | ||
Section "ServerFlags" | Section "ServerFlags" |
Version vom 25. Mai 2007, 14:43 Uhr
ATI: Einleitung - Radeon - RadeonHD - fglrx -> Installationsvoraussetzungen - Installation - Manuelle Installation - Installationprüfung - Problemlösungen - SaX2 - FAQ - ATI Schluss |
Autor: FaNa
Dies ist eine kurze Anleitung um die proprietären ATI Grafikkartentreiber mit voller 3D-Unterstützung zu installieren.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorbereiten der Installation
- 2 Installation und Konfiguration
- 3 Abschluss der Installation
- 4 Überprüfen der Installation
- 5 Troubleshooting
- 6 Optional: Beryl/XGL und 3D Anwendungen
Vorbereiten der Installation
Vorbereiten I : Pakete checken
Benötigte Pakete & Root-Rechte
- 1. Dieser Teil setzt die Installationsvoraussetzungen voraus.
- 2. Melden Sie sich als root an » Starten Sie als Benutzer "root" den Desktop (den X-Server)
Vorbereiten II: Bereinigen und Aktualisieren
Xorg auf 7.2 aktualisieren
openSuSE 10.2 wird einer Vorabversion von Xorg 7.2 ausgeliefert. Sie werden nun auf die finale (fertige) Version von Xorg 7.2 updaten.
- Warum lohnt sich ein Update?: Wenn Sie eine ATI Karte der Generation X1x00 besitzen, werden Sie festgestellt haben, dass Sie ohne Treiberinstallation der ATI-Treiber nicht flüssig scrollen können. Nach diesem Update werden Sie ohne Treiber flüssig scrollen können.
Außerdem wurden viele Fehler der Vorabversion beseitigt und neue Produkte unterstützt!
- Warum lohnt sich ein Update?: Wenn Sie eine ATI Karte der Generation X1x00 besitzen, werden Sie festgestellt haben, dass Sie ohne Treiberinstallation der ATI-Treiber nicht flüssig scrollen können. Nach diesem Update werden Sie ohne Treiber flüssig scrollen können.
- Sollten Sie Xorg 7.2 Final bereits installiert haben, überspringen Sie diesen Schritt.
Öffnen Sie die YAST-Systemverwaltung und navigieren Sie in folgendes Werkzeug:
yast2 » Software » Installationsquelle Wechseln
Fügen Sie eine neue Quelle mit folgenden Daten hinzu:
Typ: http (Wenn das nicht klappt » ftp) Server: ftp.skynet.be (Alternativ: siehe « Hier ») Verzeichnis: /pub/software.opensuse.org/xorg72/openSUSE_10.2/
Danach
yast2 » Software » Software Installieren oder Löschen
- Wählen Sie im Dropdown-Menü Installationsquellen und wählen hier die neu hinzugefügte Quelle aus.
- Aktualisieren Sie alles blau markierte! (Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die blauen Einträge und wählen aktualisieren aus. Alternativ können Sie auch ein System-Update machen)
Den Kernel vorbereiten
- Führen Sie folgendes in einem Terminal (Konsole) aus
cd /usr/src/linux make mrproper make cloneconfig make modules_prepare make clean
Frühere Treiber deinstallieren
- Sollten Sie bereits eine ältere Version der Treiber installiert haben und updaten wollen, deinstallieren Sie zunächst mit folgendem in einem Terminal ihre alten Treiber. Sollten Sie die ATI Treiber noch nicht installiert haben, überspringen Sie diesen Schritt.
rpm -e $(rpm -qa | grep fglrx)
- Starten Sie Ihren Rechner neu, nachdem Sie die alten Treiber entfernt haben.
Vorbereiten III : fglrx erstellen
3. Vorbereiten der ATI Treiber
Hinweis: |
Diese Tabelle listet die unterstützten Grafikkarten auf.
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Xorg 7.2 Final Treibervorbereitung
Achtung: |
|
Erstellen der Treiber
- 1. Laden Sie die proprietären ATI Treiber von folgender Adresse in ein eigenes Verzeichnis:
- 2. Öffnen Sie ein Terminal und navigieren Sie in das Verzeichnis des soeben heruntergeladenen ATI-Installers mit
cd /PFAD_ZU_IHREM_VERZEICHNIS_IN_WELCHEM_DIE_DATEI_NUN_LIEGT/
- Beispiel: cd /home/Benutzername/Downloadordner/
- 3. Tippen Sie im Verzeichnis des ATI-Installers folgendes ein
sh ati*
- 4. Der Ati-Installer öffnet sich
- Führen Sie folgende Schritte aus
- » Generate Distribution Specific Package
- » Continue
- » I Agree
- » SuSE Packages
- » Wählen Sie ihre SuSE Version und die dazugehörige Architektur aus
- Für ein 32-bit SuSE 10.2 System ist folgender Eintrag:
SuSE/SUSE102-IA32
- Für ein 64-bit SuSE 10.2 System ist folgender Eintrag:
SuSE/SUSE102-AMD64
- » Continue
- » Exit
- Führen Sie folgende Schritte aus
Installation und Konfiguration
Konfigurieren der xorg.conf
1. Folgendes in einem Terminal ausführen:
cp /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf_back
Durch diesen Befehl wurde eine Sicherheitskopie der xorg.conf mit Namen xorg.conf_back angelegt und liegt im selben Verzeichnis (/etc/X11).
2. Im Ordner /etc/X11/ liegt die xorg.conf » Öffnen Sie diese (xorg.conf) und löschen/leeren Sie den gesamten Inhalt. Sie können diese Datei nur mit root-Rechten bearbeiten, deswegen haben Sie sich in Schritt 2) des vorigen Kapitels als Benutzer "root" anmelden gemusst.
Hinweis: |
|
Installation und Einrichten der Treiber
Zur Erinnerung: Wir sind immer noch als Benutzer "root" angemeldet |
1. Führen Sie aus dem ATI-Installer-Verzeichnis (das Verzeichnis, in das Sie die Treiber aus dem Einstiegskapitel gespeichert haben) in einem Terminal folgendes aus:
rpm -Uvh fgl*
2. Danach
aticonfig --initial -f
You're nearly done!
Abrunden der Installation
- In SuSE Linux werden - anders als bei Windows - die Einstellungen aller Eingabegeräte, inklusive Grafikkarte, in einer Datei abgelegt. Dies sind zum Beispiel Maus, Tastatur, Bildschirm, Joysticks, usw. Dieser Datei bedarf es nun noch kleineren Optimierungen.
- Sie trägt den stolzen Namen xorg.conf und liegt im Verzeichnis /etc/X11/. Sie ist modular aufgebaut, das heißt sie besteht aus einzelnen "Blöcken". Jeder Block beschreibt ein Gerät.
- Fügen Sie noch folgendes an den Schluss der xorg.conf an:
Section "DRI" Mode 0666 EndSection
- Um AIGLX zu deaktivieren, da die prorietären ATI Treiber dies eh nicht unterstützen, fügen Sie noch Folgendes an das Ende der xorg.conf im Ordner /etc/X11 liegend ein:
Section "ServerFlags" Option "AIGLX" "off" EndSection
Abschluss der Installation
Starten Sie, nachdem Sie den folgenden Kasten gelesen haben, ihren Rechner neu. Prinzipiell ist die Installation an dieser Stelle beendet und Sie haben Ihr ATI-Karte erfolgreich installiert. Es wird jedoch dringend empfohlen die folgenden Schritte noch durchzuführen um eventuelle Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen.
Achtung: |
|
Empfohlene Optimierungen
Öffnen Sie die xorg.conf_back, die ebenfalls im Ordner /etc/X11/ liegt.
Sie sehen nun die Blöcke für die verschiedenen Geräte.
Übernehmen Sie den Block für die Tastatur und die Ihrer Meinung nach noch wichtigen Geräten. Vorsicht: Lesen Sie die folgenden Warnungs- und Achtungskästen weiter unten bevor Sie Blöcke übernehmen. Sie müssen die Blöcke einfach aus der xorg.conf_back in die xorg.conf rüberkopieren.
Anhand eines Beispiels wird dies anschaulich. Nach den beiden Kästen geht's weiter!
Ein Block beginnt mit Section und endet mit EndSection |
Achtung: |
Section "Device" EndSection |
Hinweis: |
Section "Monitor" EndSection Section "Screen" EndSection |
Das wäre zum Beispiel der Block, der die Tastatur beschreibt
Section "InputDevice" Driver "kbd" Identifier "Keyboard[0]" Option "Protocol" "Standard" Option "XkbLayout" "de" Option "XkbModel" "microsoftpro" Option "XkbRules" "xfree86" Option "XkbVariant" "nodeadkeys" EndSection
Kopieren Sie nun die Blöcke aus der xorg.conf_back in die xorg.conf, die Sie noch brauchen
Es empfiehlt sich mindestens den Tastaturblock zu übernehmen, da die Tastatur sonst auf englisches Layout wechselt. Der Mausblock ist nicht zwingend notwendig, da die Maus meist beim starten des X-Servers von selbst erkannt wird. |
Das Ergebnis sollte ungefähr wie folgt aussehen:
Section "ServerLayout" Identifier "aticonfig-Layout[all]" Screen 0 "aticonfig-Screen[0]" 0 0 EndSection Section "Files" EndSection Section "Module" EndSection Section "Monitor" Identifier "aticonfig-Monitor[0]" Option "VendorName" "ATI Proprietary Driver" Option "ModelName" "Generic Autodetecting Monitor" Option "DPMS" "true" EndSection Section "Device" Identifier "aticonfig-Device[0]" Driver "fglrx" EndSection Section "Screen" Identifier "aticonfig-Screen[0]" Device "aticonfig-Device[0]" Monitor "aticonfig-Monitor[0]" DefaultDepth 24 SubSection "Display" Viewport 0 0 Depth 24 EndSubSection EndSection Section "InputDevice" Driver "kbd" Identifier "Keyboard[0]" Option "Protocol" "Standard" Option "XkbLayout" "de" Option "XkbModel" "microsoftpro" Option "XkbRules" "xfree86" Option "XkbVariant" "nodeadkeys" EndSection Section "InputDevice" Driver "mouse" Identifier "Mouse[1]" Option "Buttons" "12" Option "Device" "/dev/input/mice" Option "Name" "Logitech USB Gaming Mouse" Option "Protocol" "explorerps/2" Option "Vendor" "Sysp" Option "ZAxisMapping" "4 5" EndSection Section "DRI" Mode 0666 EndSection Section "ServerFlags" Option "AIGLX" "off" EndSection
Überprüfen der Installation
3D Fähigkeit überprüfen
Hinweis: |
Sie brauchen für die folgenden Schritte nicht mehr als root eingeloggt zu sein. Melden Sie sich als normaler Benutzer an. Für die folgenden zwei Tests wird dies auch dringend empfohlen! Diese liefern als root verfälschte Ergebnisse! |
Erster Test: Nachdem Sie den Rechner neu gestartet haben öffnen Sie ein Terminal und geben als normaler User folgendes ein
glxgears
Die erscheinenden Zahnräder sollten sich absolut flüssig drehen. Wenn dies der Fall ist: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ihre ATI Karte erfolgreich installiert. Machen Sie zur Sicherheit aber noch den zweiten Test |
Die Zahnräder bewegen sich nur sehr, sehr stockend: Sollten sich die Zahnräder nur stockend bewegen, ist bei der Installation wohl etwas schief gelaufen. Lesen Sie dazu hier weiter. |
Zweiter Test: Geben Sie als normaler User folgendes in ein Terminal ein:
fgl_glxgears
Der Würfel sollte sich absolut flüssig drehen. Wenn dies der Fall ist: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ihre ATI Karte erfolgreich installiert und können an dieser Stelle das How-To abbrechen. |
Es erscheint kein drehender Würfel, sondern das Skript bricht mit Fehlermeldung ab: Suchen Sie hier hier die entsprechende Fehlermeldung und führen Sie die Anweisungen aus. |
Zusätzliche Tests
fglrxinfo
Sollte auf jeden Fall etwas mit ATI liefern
OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc. OpenGL renderer string: Radeon X1900 Series OpenGL version string: 2.0.6334 (8.34.8) |
Falsch wäre hingegen, wenn wieder MESA auftaucht:
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.5.1) |
glxinfo
Sollte zum selben Ergebnis führen und mindestens so viele Zeilen mit Zahlen (Adressen) ausgeben, wie folgt dargestellt. Falls weniger als ein Drittel der Anzahl an Adressen erscheint, wird die Grafikkarte beispielsweise durch XGL/BERYL/COMPIZ bereits genutzt. Weitere 3D-Anwendungen simultan zu betreiben ist nur durch diesen Trick möglich.
---------------------------------------------------------------------- 0x23 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x24 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x25 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x26 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x27 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 1 0 None 0x28 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 1 0 None 0x29 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 1 0 None 0x2a 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 1 0 None 0x2b 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x2c 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x2d 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x2e 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x2f 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 2 1 None 0x30 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 2 1 None 0x31 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 2 1 None 0x32 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 2 1 None 0x33 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x34 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x35 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x36 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x37 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 4 1 None 0x38 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 4 1 None 0x39 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 4 1 None 0x3a 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 4 1 None 0x3b 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x3c 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x3d 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x3e 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x3f 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 6 1 None 0x40 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 6 1 None 0x41 24 tc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 6 1 None 0x42 24 tc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 6 1 None 0x43 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x44 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x45 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x46 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x47 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 1 0 None 0x48 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 1 0 None 0x49 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 1 0 None 0x4a 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 1 0 None 0x4b 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x4c 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x4d 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x4e 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x4f 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 2 1 None 0x50 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 2 1 None 0x51 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 2 1 None 0x52 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 2 1 None 0x53 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x54 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x55 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x56 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x57 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 4 1 None 0x58 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 4 1 None 0x59 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 4 1 None 0x5a 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 4 1 None 0x5b 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x5c 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 16 16 16 16 1 0 None 0x5d 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x5e 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 16 16 16 16 1 0 None 0x5f 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 6 1 None 0x60 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 8 0 0 0 0 6 1 None 0x61 24 dc 0 32 0 r y . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 6 1 None 0x62 24 dc 0 32 0 r . . 8 8 8 8 0 24 0 0 0 0 0 6 1 None
Troubleshooting
Sollte keiner der folgenden Lösungsansätze Wirkung zeigen, schildern Sie ihr Problem einfach im « Forum » |
Fehlermeldung: libGL error: failed to open DRM: Operation not permitted
Bei Eingabe von
fgl_glxgears
als normaler User in ein Terminal erscheint folgende Fehlermeldung:
libGL error: failed to open DRM: Operation not permitted libGL error: reverting to (slow) indirect rendering
Lösung: Sie haben Schritt 3) Abschluss der Installation nicht durchgeführt
Section "DRI" Mode 0666 EndSection |
Fehlermeldung ohne XGL/Beryl: Xlib: extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0".'
Bei Eingabe von
fglrxinfo
in ein Terminal erscheint folgendes:
# fglrxinfo Xlib: extension “XFree86-DRI” missing on display “:0.0″. display: :0.0 screen: 0 OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.5.1)
Diese Fehlermeldung entsteht, wenn in der xorg.conf für die Grafikkarte ein Doppeleintrag besteht. Es ist also sowohl der Treibereintrag der 2d-Mesa-Standardtreiber und der ATI Treiber vorhanden. Der Eintrag könnte auch so Aussehen:
# fglrxinfo Xlib: extension “XFree86-DRI” missing on display “:0.0″. display: :0.0 screen: 0 OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc. OpenGL renderer string: RADEON 9600SE Generic OpenGL version string: 2.0.6011 (8.28.8)
Je nachdem welchen Treiber der X Server sich aussucht, erscheint der Eintrag in diesen zwei Möglichkeiten.
Lösung:
Löschen Sie die Section, in der "VESA" enthalten ist. Diese sähe ungefähr so aus: Section "Device" BoardName "Framebuffer Graphics" BusID "6:0:0" Driver "fbdev" Identifier "Device[0]" VendorName "VESA" EndSection |
Section "Extensions" Option "Composite" "false" EndSection |
Fehlermeldung mit XGL/Beryl: Xlib: extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0".'
Bei Eingabe von
fglrxinfo
oder
fgl_glxgears
in ein Terminal erscheint folgendes:
Xlib: extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0". display: :0.0 screen: 0 OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc. OpenGL renderer string: Radeon X1900 Series OpenGL version string: 1.2 (2.0.6334 (8.34.8))
Lösung:
Direktes Zeichnen (direct rendering) funktioniert wenn nur der Xorg-Server läuft, aber nicht wenn Xgl läuft. Warum werden OpenGL-Anwendungen nicht beschleunigt? Verwechseln Sie nicht Hardware-Beschleunigung und direktes Zeichnen. OpenGL-Anwendungen werden auch unter Xgl von der Hardware beschleunigt so lange der Treiber pBuffers oder FBOs unterstützt, wie es die Treiber nvidia und fglrx machen. Es ist zur Zeit noch nicht möglich, direktes Zeichnen (direct rendering) einzubauen, da die notwendigen Erweiterungen zur Einführung dieser Möglichkeit noch nicht spezifiziert sind. Direktes Zeichnen schließt Hardware-Beschleunigung mit ein, aber nicht umgekehrt. Das direkte Zeichnen ist ein wenig schneller als das indirekte, allerdings ist das indirekte Zeichnen auch nicht so schlecht wie es sich anhört. Leider ist direktes Zeichnen bzw. direct rendering bei Xorg eine Art Synonym für von der Hardware beschleunigte Grafik. Es ist schwieriger festzustellen, ob Hardware-Beschleunigung vorhanden ist als die Verfügbarkeit von direct rendering zu berprüfen.
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Optional: Beryl/XGL und 3D Anwendungen
Wenn Sie nach erfolgreicher Installation der ATI Treiber 3D Desktop mit Beryl oder Compiz mit XGL verwenden möchten, gleichzeitig aber nicht auf andere 3D Applikationen verzichten möchten, ist dieser kurze Artikel sehr interessant
ATI: Einleitung - Radeon - RadeonHD - fglrx -> Installationsvoraussetzungen - Installation - Manuelle Installation - Installationprüfung - Problemlösungen - SaX2 - FAQ - ATI Schluss |