Passwörter: Unterschied zwischen den Versionen

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Passwörter sind Schlüssel die die Eingangstür für alle möglichen Anwendungen, die über das Internet erreichbar sind, vor unberechtigtem Zugang schützen sollen. Im Internet sind Programme, die mit brute force Methoden oder dictionary lookups versuchen eine Eingangstür zu öffnen, sehr aktiv. Deshalb ist es eminent wichtig, diese Passwörter so zu wählen, dass sie nicht erratbar sind bzw so aussergewöhnlich sind, dass der Aufwand sie durch brute force Angriffe zu erraten, zu hoch ist.
 
Passwörter sind Schlüssel die die Eingangstür für alle möglichen Anwendungen, die über das Internet erreichbar sind, vor unberechtigtem Zugang schützen sollen. Im Internet sind Programme, die mit brute force Methoden oder dictionary lookups versuchen eine Eingangstür zu öffnen, sehr aktiv. Deshalb ist es eminent wichtig, diese Passwörter so zu wählen, dass sie nicht erratbar sind bzw so aussergewöhnlich sind, dass der Aufwand sie durch brute force Angriffe zu erraten, zu hoch ist.
  
Ein weiteres kritisches Thema zu Passwörtern ist die Merkbarkeit der Passwörter für Menschen. Es ist kein Problem Passwörter mit Tools zu generieren, die absolut zufällige Zeichen enthalten und als sicher zu betrachten sind. Nur nützt dieses Passwort keinem etwas, wenn er unterwegs ist und auf seine eMail aus einem Internetcafe zugreifen will.
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Ein weiteres kritisches Thema zu Passwörtern ist die Merkbarkeit der Passwörter für Menschen. Es ist kein Problem Passwörter mit Tools zu generieren, die absolut zufällige Zeichen enthalten und als sicher zu betrachten sind. Nur nützt dieses Passwort keinem etwas, wenn er unterwegs ist und auf seine eMail aus einem Internetcafe zugreifen will. Durch die mittlwerweile sehr günstigen USB Sticks kann man natürlich sämtliche Passwörter auf den Sticks speichern. Sie können dann absolut unmerkbar sein - aber wehe dem der seinen USB Stick nicht immer dabei hat.
  
 
Der Mensch ist faul. Deshalb ist es weit verbreitet ein Passwort für viele verschieden Zugängen, also ein Standardpasswort, zu benutzen. Dieses erleichtert den Zugang für einen selbst - aber auch für jemanden, der das Passwört für einen Zugang geknackt hat. Eng damit zusammen hängt ein weiteres Thema zu Passwörtern: Die Intervalle in denen die Passwörter geändert werden. Ist das Interval unendlich, ist es ein Standardpasswort.
 
Der Mensch ist faul. Deshalb ist es weit verbreitet ein Passwort für viele verschieden Zugängen, also ein Standardpasswort, zu benutzen. Dieses erleichtert den Zugang für einen selbst - aber auch für jemanden, der das Passwört für einen Zugang geknackt hat. Eng damit zusammen hängt ein weiteres Thema zu Passwörtern: Die Intervalle in denen die Passwörter geändert werden. Ist das Interval unendlich, ist es ein Standardpasswort.
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Wie schon vorher erwähnt, existieren eine Menge Programm um  Passwörter zu generieren und Passwörter zu verwalten. Im letzteren Falle sind die Passwörter verschlüsselt und erst nach Eingabe eines MasterPassworts zugreifbar. D.h. die Sicherheit des Masterpassworts ist sehr wichtig.
  
 
== Erstellung von Passwörtern ==
 
== Erstellung von Passwörtern ==

Version vom 1. Februar 2008, 19:25 Uhr

  • Under construction !!!
  • Under construction !!!
  • Under construction !!!
  • Draft !!!
  • Draft !!!
  • Draft !!!

Einleitung

Die folgenden Seite fassen zusammen, wie Linux-Club Mitglieder ihr Passwort auswählen und wie sie damit umgehen. Der Thread, wo alles gesammelt wurde befindet sich hier.

Passwörter sind Schlüssel die die Eingangstür für alle möglichen Anwendungen, die über das Internet erreichbar sind, vor unberechtigtem Zugang schützen sollen. Im Internet sind Programme, die mit brute force Methoden oder dictionary lookups versuchen eine Eingangstür zu öffnen, sehr aktiv. Deshalb ist es eminent wichtig, diese Passwörter so zu wählen, dass sie nicht erratbar sind bzw so aussergewöhnlich sind, dass der Aufwand sie durch brute force Angriffe zu erraten, zu hoch ist.

Ein weiteres kritisches Thema zu Passwörtern ist die Merkbarkeit der Passwörter für Menschen. Es ist kein Problem Passwörter mit Tools zu generieren, die absolut zufällige Zeichen enthalten und als sicher zu betrachten sind. Nur nützt dieses Passwort keinem etwas, wenn er unterwegs ist und auf seine eMail aus einem Internetcafe zugreifen will. Durch die mittlwerweile sehr günstigen USB Sticks kann man natürlich sämtliche Passwörter auf den Sticks speichern. Sie können dann absolut unmerkbar sein - aber wehe dem der seinen USB Stick nicht immer dabei hat.

Der Mensch ist faul. Deshalb ist es weit verbreitet ein Passwort für viele verschieden Zugängen, also ein Standardpasswort, zu benutzen. Dieses erleichtert den Zugang für einen selbst - aber auch für jemanden, der das Passwört für einen Zugang geknackt hat. Eng damit zusammen hängt ein weiteres Thema zu Passwörtern: Die Intervalle in denen die Passwörter geändert werden. Ist das Interval unendlich, ist es ein Standardpasswort.

Wie schon vorher erwähnt, existieren eine Menge Programm um Passwörter zu generieren und Passwörter zu verwalten. Im letzteren Falle sind die Passwörter verschlüsselt und erst nach Eingabe eines MasterPassworts zugreifbar. D.h. die Sicherheit des Masterpassworts ist sehr wichtig.

Erstellung von Passwörtern

Sätze als Basis

  • Irgendein Satz wird gewählt und die Anfangsbuchstaben genommen
    • Zufälliger Satz
    • Satz aus einer Tageszeitung (z.B. Klima zwischen Berlin und EU bleibt belastet)
    • Blöder Satz (z.B. Griffin sitzt hier um 07:30 Uhr und denkt sich Passwörter aus)
    • zufälligen Teil, den man sich mit Eselsbrücke herleitet, und einen statischen Teil

Länge und Zeichen

  • Mindestens 8 Buchstaben, eher 16 mit Zahlen und Sonderzeichen

Benutzung von StandardPasswörtern

  • Standard Passwort für unkritische Internetforen

Änderungsverfahren und -zeiten von Passwörtern

  • Alle 2 Wochen
  • Kaum
  • Niemals

Tools zur Passworterstellung

  • pwgen
  • keepassX

Tools zur Passwortverwaltung

  • keepassX
  • kwalletmanager