ISO-Images per Loopdevice mounten: Unterschied zwischen den Versionen
Gehrke (Diskussion | Beiträge) K (... oder eine per dd erzeugte Image-Datei ...) |
Gehrke (Diskussion | Beiträge) K (Kategorie 'MultiMedia' entfernt) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | |||
− | |||
Wenn man unter Linux eine ISO-Datei oder eine per [[dd]] erzeugte Image-Datei als Verzeichnis einbinden möchte (das entspricht dem virtuellen Laufwerk anderer Betriebssysteme), geht man wie folgt vor: | Wenn man unter Linux eine ISO-Datei oder eine per [[dd]] erzeugte Image-Datei als Verzeichnis einbinden möchte (das entspricht dem virtuellen Laufwerk anderer Betriebssysteme), geht man wie folgt vor: | ||
Zeile 15: | Zeile 13: | ||
---- | ---- | ||
[[Multimedia | Zurück zu Multimedia]] | [[Multimedia | Zurück zu Multimedia]] | ||
+ | |||
+ | [[Category:HowTo]] [[Category:Partitionen]] |
Version vom 23. Oktober 2014, 17:07 Uhr
Wenn man unter Linux eine ISO-Datei oder eine per dd erzeugte Image-Datei als Verzeichnis einbinden möchte (das entspricht dem virtuellen Laufwerk anderer Betriebssysteme), geht man wie folgt vor:
Man erstellt das Verzeichnis, in dem später der Inhalt der ISO-Datei erscheinen soll, bspw.
mkdir /tmp/cd
Nun teilen wir dem System mit, dass es dorthin doch bitte den Inhalt der ISO-Datei einzubinden habe:
sudo mount -o loop /pfad/zur/ISO-Datei /tmp/cd
Dabei nicht vergessen, die Pfade entsprechend anzupassen.
Die Einbindung löst man wieder mit
sudo umount /tmp/cd
--Freecoffee 11:50, 29. Aug 2006 (CEST)