Samba Musterkonfigurationen: Unterschied zwischen den Versionen
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Als erstes möchte ich hier auf eine kurze aber gute smb.conf Erklärung aufmerksam machen, welche von rolle stammt: | Als erstes möchte ich hier auf eine kurze aber gute smb.conf Erklärung aufmerksam machen, welche von rolle stammt: |
Version vom 10. Oktober 2006, 07:28 Uhr
Erläuterte Sambakonfiguration
Da die Samba zentrales Teil von Samba ist, und die meisten Probleme hier auftauchen, werde ich hier einiges zu dem Thema zusammentragen, so dass sich die Umsetzung für den Anfänger in einer Minimalkonfiguration möglich ist, wie für den Fortgeschrittenen, in einer koplexen Konfiguration.
Als erstes möchte ich hier auf eine kurze aber gute smb.conf Erklärung aufmerksam machen, welche von rolle stammt: rolle hat Folgendes geschrieben:Da die Samba zentralles Teil von Samba ist, und die meisten Probleme hier auftauchen, werde ich hier einiges zu dem Thema zusammentragen, so dass sich die Umsetzung für den Anfänger in einer Minimalkonfiguration möglich ist, wie für den Fortgeschrittenen, in einer koplexen Konfiguration.
Als erstes möchte ich hier auf eine kurze aber gute smb.conf Erklärung aufmerksam machen, welche von rolle stammt:
rolle hat Folgendes geschrieben:
# Samba config file created using SWAT # from 0.0.0.0 (0.0.0.0) # Date: 2005/03/06 13:29:13 # Global parameters [global] #allgemeine Einstellungen des Servers workgroup = SAMBA-SV #Domaenenname netbios aliases = #eventuelles Alias fuer den Server server string = #Beschreibung des Servers in der Netzwerkumgebung interfaces = 192.168.255.100 #IP, an die der Sambaserver angeschlossen ist, alle anderen Ntzwerkverbindungen werden ignoriert smb passwd file = /etc/samba/passdb.tdb #Userdatenbank des Sambaservers passdb backend = tdbsam #Art der Userdatenbank pam password change = Yes #ermoeglicht das Aendern der Userdatenbank mit Windowsmitteln unix password sync = Yes #synchronisiert die Linux- und Sambapasswoerter der User server signing = auto add user script = /usr/sbin/useradd -m -g 100 -s /bin/false %u #Script zum Hinzufuegen von Usern add group script = /usr/sbin/groupadd '%g' #Gruppen hinzufuegen delete group script = /usr/sbin/groupdel '%g' #Gruppen loeschen add user to group script = /usr/sbin/groupmod -A %u %g #User zu Gruppe hinzufuegen delete user from group script = /usr/sbin/groupmod -R %u %g #User aus Gruppe loesche set primary group script = /usr/sbin/usermod -g '%g' '%u' #primaere Gruppe des Users festlegen delete user script = /usr/sbin/userdel -r %u #User loeschen add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ #Clientcomputer der Domaene hinzufuegen logon script = netlogon.bat #Script, das auf den Clients beim Anmelden eines Users ablaeuft logon path = \\sv00\profiles\%U #Pfad zu den Userprofilen auf dem Server logon home = #eventuelles privates Verzeichnis der einzelnen User domain logons = Yes #Ermoeglichen von Anmeldungen an der Domaene os level = 65 #legt den Sambaserver als denjenigen Rechner fest, der die Namensaufloesung in der Domaene bevorzugt betreibt preferred master = Yes #ebendas domain master = Yes #definiert den Sambaserver als Domaenencontroller ldap ssl = no #unwichtig read only = No #macht global alle freigaben schreibbar msdfs proxy = no
[profiles] #Freigabe fuer die Userprofile comment = network profiles service #Beschreibung in der Netzwerkumgebung path = /sambaserver/serverdaten/winprofile/ #Pfad auf dem Linuxrechner # create mask = 0777 #erstellt alle Dateien mit vollen Rechten fuer alle # force create mode = 0777 #erzwingt ebendasselbe # force security mode = 0777 #" # directory mask = 0777 #dasselbe fuer Verzeichnisse # force directory mode = 0777 #erzwingt ebendasselbe # force directory security mode = 0777 #" profile acls = Yes #Vererbung der Zugriffsrechte des jeweils darueberliegenden Verzeichnisses browseable = No #verhindert die Anzeige in der Netzwerkumgebung [laserjet] #Freigabe fuer den Drucker path = /tmp #Pfad fuer die zu druckenden temporaeren Dateien printable = Yes #macht aus der Freigabe einen Drucker printer name = laserjet2100series #Name des Druckers in der Netzwerkumgebung
[daten] #Datenplatte path = /sambaserver/daten inherit acls = Yes browseable = no vfs objects = recycle:repository=.recycle #Implementation eines Ordners fuer die Freigabe, der wie ein Papierkorb unter Windows funktioniert recycle:versions=true recycle:touch=false recycle:keeptree=true hide unreadable = yes #zeigt den jeweiligen Usern nur die Verzeichnisse, auf die sie lesend zugreifen duerfen dont descend = .recycle #zeigt den Inhalt des Papierkorbs immer als leer a
[INSTALL] #Installationsdateien des Rechnerausschusses path = /sambaserver/install inherit acls = Yes browseable = No
[backup] #Backupplatte path = /backup inherit acls = Yes browseable = No
[netlogon] #Freigabe, in der Windows nach einem Anmeldescript sucht path = /sambaserver/serverdaten/netlogon inherit acls = Yes guest ok = Yes browseable = No
[cd-images] #CD-Kopien der Installations-CDs path = /sambaserver/cd-images inherit acls = Yes browseable = No
[suse] #Installationsdateien fuer den Linuxrechner path = /sambaserver/suse inherit acls = Yes browseable = No
rolle hat die in diesem Thread verewigt:
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=41151&highlight=date+2005
Ich finde es schade, wenn diese conf untergehen würde, da sie meines Erachtens sehr schnell erklärend ist, ohne einen Samba Kurs gemacht zu haben. Danke an rolle.
Minimalistische Sambakonfiguration
Hier ist eine minimale Samba-configuration: Code:
[global] workgroup = TUX-NET log level = 1 server signing = auto os level = 65 wins support = Yes ldap ssl = no read only = No msdfs proxy = no
Code:
[share] path = /srv/daten guest ok = No only user = Yes
--Yehudi 15:46, 18. Aug 2006 (CEST)