Bootmanager: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Ich habe bereits vor einem Jahr meinen Server mit SuSE 9.3 - RAID1 - aufgesetzt. Funktioniert alles prima. Ich habe auch eine Ersatzfestplatte im Schrank liegen, für den Notfall eben. Diesen wiederum wollte ich dann mal ausprobieren. Gesagt, getan.. Irgendwie funktionierte das aber nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. | ||
+ | Dann habe ich glücklicherweise obigen Artikel gefunden. Ich habe mich intensiv damit befasst. Die darin gemachten Aussagen haben mir sehr geholfen. Mittlerweile bootet meine Server von beiden Platten, egal von welcher. Dazu musste ich aber folgendes machen. | ||
+ | Normalerweise wurde immer von meiner 1. Festplatte (sda1) gebootet. Die 2. hatte auch diese Partition, jedoch mit völlig anderem Inhalt - wenn ich von dieser PLatte booten wollte, dann nur eine Redhat-Version - irgendwie komisch, muss bei der SuSE Installation automatisch dort installiert worden sein. | ||
+ | Ich habe also den kompletten Inhalt von sda1 nach sda2 kopiert. Anschließend die GRUB-Änderungen des Artikels ausgeführt, einige Kleinigkeiten geändert, so dass ich jetzt keine "Angst" mehr vor einem Plattenausfall habe und mein "RAID 1" deshalb wirklich helfen kann. | ||
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+ | Eine Frage jedoch habe ich noch. | ||
+ | Eine neue Festplatte ist nicht partitioniert. Bevor diese als Ersatzfestplatte genutzt werden kann, muss doch eine Partitionierung, entsprechend dem Original, vorgenommen werden, oder? | ||
+ | Dazu würde sich eine "Live-CD" eignen, so dass mittels "fdisk" oder "cfdisk" die Partitionen eingerichtet werden können. | ||
+ | Geht man typischerweise so vor? | ||
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Version vom 10. Oktober 2006, 10:19 Uhr
KEINE SONDERZEICHEN IN DIE LINKS EINFÜGEN!!! Diese werden in der URL nicht korrekt aufgelöst
KEINE LINKS AUS DEM INHALTSVERZEICHNIS VERSCHIEBEN!!! Dieses bringt den Verzeichnisbaum durcheinander.
Inhaltsverzeichnis
Bootloader
Der Bootloader Grub
von Grub direkt auf CD-Boot umschwenken
Grub-Install via "chroot" und Knoppix
Grub, Raid1 Ausfallsicherheit
Hallo Gemeinde, habe mit sehr grossem Interesse den Artikel "GRUB RAID1 Ausfallsicherheit" gelesen. Ich möchte nun meine eigenen Erfahrungen dazu mitteilen. Ich habe bereits vor einem Jahr meinen Server mit SuSE 9.3 - RAID1 - aufgesetzt. Funktioniert alles prima. Ich habe auch eine Ersatzfestplatte im Schrank liegen, für den Notfall eben. Diesen wiederum wollte ich dann mal ausprobieren. Gesagt, getan.. Irgendwie funktionierte das aber nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dann habe ich glücklicherweise obigen Artikel gefunden. Ich habe mich intensiv damit befasst. Die darin gemachten Aussagen haben mir sehr geholfen. Mittlerweile bootet meine Server von beiden Platten, egal von welcher. Dazu musste ich aber folgendes machen. Normalerweise wurde immer von meiner 1. Festplatte (sda1) gebootet. Die 2. hatte auch diese Partition, jedoch mit völlig anderem Inhalt - wenn ich von dieser PLatte booten wollte, dann nur eine Redhat-Version - irgendwie komisch, muss bei der SuSE Installation automatisch dort installiert worden sein. Ich habe also den kompletten Inhalt von sda1 nach sda2 kopiert. Anschließend die GRUB-Änderungen des Artikels ausgeführt, einige Kleinigkeiten geändert, so dass ich jetzt keine "Angst" mehr vor einem Plattenausfall habe und mein "RAID 1" deshalb wirklich helfen kann.
Eine Frage jedoch habe ich noch. Eine neue Festplatte ist nicht partitioniert. Bevor diese als Ersatzfestplatte genutzt werden kann, muss doch eine Partitionierung, entsprechend dem Original, vorgenommen werden, oder? Dazu würde sich eine "Live-CD" eignen, so dass mittels "fdisk" oder "cfdisk" die Partitionen eingerichtet werden können. Geht man typischerweise so vor?
Grub ERROR
Linux booten via Grub-Shell
SDB:Der_Bootmanager_GRUB
SDB:Windows_von_der_zweiten_Festplatte_booten
SDB:Mehrere_Windows-Installationen_von_einer_Festplatte_booten
SDB:Linux_mit_Hilfe_des_Bootmanagers_von_Windows_NT/2000/XP_booten
SDB:Passwort_setzen_für_den_Bootmanager_GRUB
SDB:Per_GRUB_über_Netzwerk_booten