KDE Konsole: Unterschied zwischen den Versionen

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In diesem Ordner legt man dann eine neue bookmark an. Nehmen wir mal den Ordner "Apache" und dort ist jetzt eine frische bookmark, Bei Name steht nichts, dort gebe ich "erneut starten" ein, und bei Adresse steht "http://" Das überschreibe ich mit "rcapache2 restart". Unter Kommentar kann man noch Bemerkungen eingeben.
 
In diesem Ordner legt man dann eine neue bookmark an. Nehmen wir mal den Ordner "Apache" und dort ist jetzt eine frische bookmark, Bei Name steht nichts, dort gebe ich "erneut starten" ein, und bei Adresse steht "http://" Das überschreibe ich mit "rcapache2 restart". Unter Kommentar kann man noch Bemerkungen eingeben.
  
Auf diese Art und Weise, habe ich immer aller Befehle, die ich irgendwann mal genutzt habe parat, und muss nicht suchen.
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Auf diese Art und Weise, habe ich immer alle Befehle, die ich irgendwann mal genutzt habe parat, und muss nicht suchen.
  
 
Die bookmarks lassen sich auch exportieren, und in einer anderen KDE-Konsole verwenden. Ich finde das ist ein Komfort.
 
Die bookmarks lassen sich auch exportieren, und in einer anderen KDE-Konsole verwenden. Ich finde das ist ein Komfort.

Version vom 13. November 2006, 12:49 Uhr

Autor: Yehudi

Ich habe irgendwann mal die Bookmarks in der Konsole entdeckt, und als absolut Beginner hatte ich damals gedacht, die seien dafür da, um Befehle abzuspeichern. Nur klappte das erst mal mit dem Speichern nicht. Die Bookmarks sind halt für normale Internetseiten gedacht. Nichts hat mich jedoch davon abgehalten, das Lesezeichenmenü auf grausamste Art zu vergewaltigen. Von diesem Tatvorgang will ich hier heute berichten.

Es gibt zig Befehle für die Konsole, und wie soll man sich die alle merken. Vor allen Dingen, wenn Du sie nur einmal gebraucht hast.

Also habe ich es mir angewöhnt, wenn in einem Thread ein Konsolen-Befehl stand, den ich brauchte, habe ich die Lesezeichenleiste von der KDE Konsole geöffnet. Das geht mit Lesezeichen bearbeiten. Zunächst lege ich ein Ordner an. Dem gebe ich einen Namen, nach dem Oberbegriff, z.B. "Apt", Samba", "Apache" etc.

In diesem Ordner legt man dann eine neue bookmark an. Nehmen wir mal den Ordner "Apache" und dort ist jetzt eine frische bookmark, Bei Name steht nichts, dort gebe ich "erneut starten" ein, und bei Adresse steht "http://" Das überschreibe ich mit "rcapache2 restart". Unter Kommentar kann man noch Bemerkungen eingeben.

Auf diese Art und Weise, habe ich immer alle Befehle, die ich irgendwann mal genutzt habe parat, und muss nicht suchen.

Die bookmarks lassen sich auch exportieren, und in einer anderen KDE-Konsole verwenden. Ich finde das ist ein Komfort.

Ich weise noch darauf hin, das betrifft die Konsole unter KDE. Wenn diese Konsole unter einem anderen Desktop installiert wird, sollte das auch funktionieren. (Gerade unter Gnome erfolgreich getestet --Yehudi 13:46, 13. Nov 2006 (CET))

http://img184.imageshack.us/img184/5180/befehlsbookmarkszw1.th.png So sieht das ganze in der Praxis aus.