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Version vom 15. Mai 2007, 22:16 Uhr von OnkelchenTobi (Diskussion | Beiträge) (\noindent - \parindent0pt)
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Ergänzungsvorschläge und Verbesserungsvorschläge

ngerman - inputenc

Wie war das? Soweit ich das weiß, ist "ngerman" ausschließlich für die deutschen Trennungsregeln zuständig.

Die direkte Eingabe der Umlaute und des "ß" wird m.E. durch "inputenc" erreicht. Aber gut, man verwendet ja normalerweise eh beides. ;-)

\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{ngerman}

Ansonsten: Das wird ein echt großer und genialer Artikel! Ich bin begeistert! Weiter so! :-)

--Griffin 20:08, 13. Mai 2007 (CEST)

Völlig richtig. Das sollte korrigiert werden. Ansonsten denke ich auch, daß das ein guter Artikel wird. --Stefan Staeglich 20:55, 13. Mai 2007 (CEST)


Ja ist richtig, habe mich hier wohl irgend wie ein bisschen vertan was bei so viel Text schnell passieren kann.
Habe den Fehler auch gleich berichtigt und hoffe über weitere wenn vorhanden informiert zu werden.
--OnkelchenTobi 21:37, 13. Mai 2007 (CEST)
Tipp: Entwickler/entwickeln/Entwicklung schreibt sich mit ck ;-) --TomcatMJ 23:12, 13. Mai 2007 (CEST)


Besten Dank für deinen Tipp, deutsche Sprache schwere Sprache.
Die Rechtschreibung war noch nie meine Stärke *g
Ne im Ernst, die Rechtschreibfehler dienen dazu die Aufmerksamkeit des Lesers zu erhöhen *g
Was mir wohl wie an diesem Beispiel zu sehen, bestens gelungen ist.
Nochmals danke...
--OnkelchenTobi 00:01, 14. Mai 2007 (CEST)




\noindent - \parindent0pt

Überschrift: "Eingerückter Absatz"

\noindent verhindert das Einrücken von neuen Absätzen ausschließlich für den einen Absatz, vor dem der Befehl steht. Möchte man bei allen Absätzen die Einrückung am Absatzanfang unterdrücken, müsste man \noindent vor jeden Absatz schreiben. Dies ist etwas umständlich und zum Glück auch einfacher zu bewerkstelligen.

Der Befehl lautet:

\parindent0pt

Mit diesem Befehl werden alle nachfolgenden Absätze um 0pt eingerückt (0pt = keine Einrückung!). Für eine generelle Unterdrückung der Einrückung von Absätzen eignet sich dieser Befehl somit besser.

Man kann mit dem Befehl übrigens auch die Weite der Einrückung bestimmen.

  • \parindent10pt rückt 10 Punkte ein
  • \parindent50pt rückt 50 Punkte ein (usw.)

\parindent0pt könnte somit noch bei \noindent eingearbeitet werden. ;-)

--Griffin 09:43, 15. Mai 2007 (CEST)


Ah... Danke, ja das wird natuerlich eingearbeitet sobald ich dazu komme.
--OnkelchenTobi 00:15, 16. Mai 2007 (CEST