Opensuse-xgl-settings
Version vom 12. Juli 2007, 13:55 Uhr von Yehudi (Diskussion | Beiträge) ({{Box Wissen|| * Unterschied zwischen Paketmanagern * Umgang mit YaST, APT oder smart * Umgang mit der Konsole }})
opensuse-xgl-settings | |
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Basisdaten | |
Entwickler: | cb400f |
Versionen in Distributionen von openSUSE und aktuellste (stabile) Version der Entwickler: |
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Lizenz: | GPL |
Deutschsprachig: | nein |
Web-Seite: | opensuse-xgl-settings |
opensuse-xgl-settings ist ein Kommander-Skript um unter openSUSE 10.2 XGL- und Grafik-Einstellungen bequem per Mausklick zu verwalten. Folgende Aktionen werden von opensuse-xgl-settings unterstützt:
- Ein- und ausschalten von Xgl / Compiz Desktop-Effekten
- Konfigurieren von Compiz (einschließlich "wobbly windows")
- Installieren und konfigurieren von Beryl
- Installieren von proprietären ATI- und Nvidia-Treibern
Installation
Diese Anleitung setzt die Kenntnis folgender Artikel vorraus: |
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- Das rpm von dieser Seite herunterladen
- Im Konqueror mit der rechten Maustaste auf das rpm klicken: ->Aktionen -> Mit YaST installieren.
oder mit apt:
apt --no-checksig install http://www.kde-apps.org/CONTENT/content-files/51201-opensuse-xgl-settings-0.9.1-1.noarch.rpm
Ausführen
- Im K-Menü ->System -> Konfiguration -> Opensuse-xgl-settings klicken.
- Oder in der Konsole den Befehl opensuse-xgl-settings ausführen.
Vorraussetzungen
- Eine Grafikkarte, die Xgl unterstützt.
Siehe auch
Quellen und weiterführende Links
Dieser Artikel ist aus dem openSUSE.org Wiki mit der dortigen Lizenz GFDL (Wikipedia) übernommen worden. Die Quelle im openSUSE.org Wiki unter Opensuse-xgl-settings ist zum Zeitpunkt der Einfügung identisch mit dem, was in der Linupedia (dem Linux-Club Wiki) unter Opensuse-xgl-settings steht. Der Artikel kann gerne überarbeitet werden. Wenn der Artikel der Quelle im Wortlaut nicht mehr entspricht, kann der Baustein entfernt werden, es muss aber die Quellenangabe unten eingefügt werden. Zudem sollte dann der Bausteine Vorlage:GFDL eingefügt werden, da der Artikel dann unter diese Lizenz fällt. Auf openSUSE.org ist eine Liste der Autoren verfügbar. |