Radeon
ATI: Einleitung - Radeon - RadeonHD - fglrx -> Installationsvoraussetzungen - Installation - Manuelle Installation - Installationprüfung - Problemlösungen - SaX2 - FAQ - ATI Schluss |
Diese Beschreibung wurde mit folgenden Distributionen getestet: |
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Diese Beschreibung wurde mit folgender Hardware getestet: |
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Diese Anleitung setzt die Kenntnis folgender Artikel vorraus: |
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Der freie "radeon"-Treiber muss nicht installiert werden, er ist im Xorg-Server bereits integriert.
Das besondere an diesem Treiber ist, dass er AIGLX-Unterstützung liefert und man somit bei 3D-Desktopeffekten nicht den Umweg über XGL gehen muss.
Unterstützte Hardware
OpenSUSE verwendet den X.Org-Server in der Version 7.2. Der Radeon-Treiber unterstützt in dieser X.Org-Version folgende Grafikchips:
R100 Radeon 7200 RV100 Radeon 7000(VE), M6, RN50/ES1000 RS100 Radeon IGP320(M) RV200 Radeon 7500, M7, FireGL 7800 RS200 Radeon IGP330(M)/IGP340(M) RS250 Radeon Mobility 7000 IGP R200 Radeon 8500, 9100, FireGL 8800/8700 RV250 Radeon 9000PRO/9000, M9 RS300 Radeon 9100 IGP RS350 Radeon 9200 IGP RS400 Radeon XPRESS 200/200M IGP (2d only) RV280 Radeon 9200PRO/9200/9200SE, M9+ R300 Radeon 9700PRO/9700/9500PRO/9500/9600TX, FireGL X1/Z1 R350 Radeon 9800PRO/9800SE/9800, FireGL X2 R360 Radeon 9800XT RV350 Radeon 9600PRO/9600SE/9600, M10/M11, FireGL T2 RV360 Radeon 9600XT RV370 Radeon X300, M22 RV380 Radeon X600, M24 RV410 Radeon X700, M26 PCIE R420 Radeon X800 AGP R423/R430 Radeon X800, M28 PCIE R480/R481 Radeon X850 PCIE/AGP
Mit neueren X.Org-Versionen werden bereits weitere, modernere Grafikchips durch Radeon abgedeckt. Besitzer von Grafikkarten mit RadeonHD-Chip sind entweder auf den Proprietären FGLRX-Treiber angewiesen, oder auf RadeonHD.
Konfiguration
Für diese Aktion werden root-Rechte benötigt |
Den Treiber kann mittels Sax2 von einer Shell aus mit dem Befehl
sax2 -r 0=radeon
konfiguriert werden.
Daraufhin zeigt sich Sax2. Hier können nun weitere Einstellungen zur Auflösung, Farbtiefe usw. vorgenommen werden.
Nach dem Abschließen der Konfiguration landet man wieder auf der Shell.
Zum Aktivieren des Treibers muss der X-Server nun neu gestartet werden. Ein Neustart des X-Severs kann durch die Tastenkombination
STRG ALT BACKSPACE
erzwungen werden.
In vielen fällen hilft hier auch ein Neustart des Rechners, z.B nach dem Wechsel von fglrx zu radeon, da vorher geladene Kernelmodule konflikte bereiten können |
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Steigerung der 2D-Performance
Vielen Benutzer empfinden bei Verwendung der Standardeinstellung des Treibers die Bildschirmdartellung ruckelig, bzw. langsam. Das macht sich besonders beim Markieren oder Scrollen bemerkbar.
Abhilfe verschaffen einige Einstellungen, die in der Datei
/etc/X11/xorg.conf
im Bereich Section Device vorgenommen werden müssen.
Option "XAANoOffscreenPixmaps" "true" Option "DRI" "true"
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