Fglrx/FAQ
Inhaltsverzeichnis
- 1 Teil Zwei: Einfache Installation der ATI Treiber
- 1.1 Die Treiber "fglrx" und "Radeon" differenzieren
- 1.2 ATI Home:
- 1.3 Unterstützte ATI Produkte
- 1.4 Vorkenntnisse und Download:
- 1.5 Los geht’s – Grundlegende Vorbereitung – benötigte Pakte:
- 1.6 Der kritische Part – die Installation:
- 1.7 Die erfolgreiche Installation sicherstellen:
- 1.8 Erfolgreich geladenes Modul dann drei mal Anpassen der Xorg.conf:
- 1.9 #1 Die Variante mit aticonfig auf eigene Faust
- 1.10 #2 Die Variante mit aticonfig Von Hand
- 1.11 #3 Die Variante mit SaX 2
- 1.12 Das ATI Controlpanel reparieren:
- 1.13 Konfiguration und Korrektur bei Sax2:
- 1.14 den Start des Xservers testen
- 1.15 Weiteres Tuning für die xorg.conf bei sax2:
- 1.16 Nach dem Neustart bitte das System testen --
- 1.17 Deinstallation von "fglrx":
- 1.18 RPM Paket mit dem Installer erstellen
- 1.19 Deinstallation des fglrx rpm:
- 1.20 Kernelupdates
- 1.21 Das ATI Controlpanel reparieren:
- 1.22 Schlußwort
- 1.23 Quellen und weiterführende Links:
Teil Zwei: Einfache Installation der ATI Treiber
Die Treiber "fglrx" und "Radeon" differenzieren
- Der "radeon" Treiber wird nicht von ATI gepflegt, verbessert und weiterentwickelt, sondern von dem Team, welches sich mit Xorg außeinandersetzt, der sogenannten "X.Org Foundation". Dieser wird auch "Open-Source-Treiber" genannt.
- Der fglrx Treiber wird von AMD + ATI gepflegt und weiterentwickelt und wird auch "Proprietary Treiber" genannt.
Beide sind aufgrund der Unterschiedlichen Inhalte und unterschiedlich ausfallenden Unterstützung, Lizenz und Installationsmethode, sowie der Wartung und Pflege zu differenzieren.
Dieser Abschnitt, weil es dabei oft zu Verwirrung kommt.
- Dieser Artikel soll sich mit dem Treiber "fglrx" auseinandersetzen.
ATI Home:
Der ATI Installer “fglrx“ kann direkt von der ATI Homepage bezogen werden. Dabei ist darauf zu Achten, dass man sich das richtige Quellpaket – entsprechend der Architektur des Betriebssystems - herunterläd:
- http://ati.amd.com/support/driver.html entweder Linux x86 oder Linux x86_64
Am besten jetzt direkt das entsprechende Installer Paket herunterladen und in “/“ Ablegen.
Viele arbeiten jetzt ganz bestimmt im grafischen Modus mit Framebuffer Unterstützung. Deswegen bitte favorisiert den Installer auch gleich ausführbar machen. (Rechtsklick auf den Installer und in die Registerkarte „Berechtigungen“ wechseln; dort das Kästchen „Ausführbar“ markieren und abschließend durch Klick auf „OK“ bestätigen).
Welche Architektur im Bezug auf die Auswahl getroffen werden sollte, wird nachfolgend der Unterstützten Produkte erläutert:
Unterstützte ATI Produkte
Wie sich aus den Relesase Notes für die fglrx Treiber der X1900 Serie momentan auf der ATI Hompage ennehmen lässt ist zum Zeitpunkt der Treiberversion "8.34.8" für folgende Produkte Unterstützung integriert:
ATI Workstation Produkte:
Die ATI Catalyst™ Linux Software suite wurde entwickelt mit Unterstützung für folgende ATI Workstation Produkte:
FireGL™ V7350 | FireGL™ V3400 | FireGL™ Z1-128 |
---|---|---|
FireGL™ V7300 | FireGL™ V3300 | FireGL™ T2-128 |
FireGL™ V7200 | FireGL™ V3200 | FireGL™ X1-128 |
FireGL™ V7100 | FireGL™ V3100 | FireGL™ X1-256p |
FireGL™ V5200 | FireGL™ X3-256 | FireMV™ 2200 (Single card PCI-e configuration) |
FireGL™ V5100 | FireGL™ X3 | Mobility™ FireGL™ V5000 |
FireGL™ V5000 | FireGL™ X2-256 | Mobility™ FireGL™ T2 |
ATI Mobility™ Produkte:
Die Die ATI Catalyst™ Linux Software suite wurde entwickelt mit Unterstützung für folgende ATI Integrated Produkte:
Mobility™ Radeon™ X1800 | Mobility™ Radeon™ X300 |
---|---|
Mobility™ Radeon™ X1600 | Mobility™ Radeon™ 9800 |
Mobility™ Radeon™ X1400 | Mobility™ Radeon™ 9600 |
Mobility™ Radeon™ X1300 | Mobility™ Radeon™ 9550 |
Mobility™ Radeon™ X800 | Mobility™ Radeon™ 9500 |
Mobility™ Radeon™ X700 | Radeon™ Xpress 200M series |
Mobility™ Radeon™ X600 |
ATI Integrierte Produkte:
- Radeon™ Xpress 1250 IGP (beide AMD und Intel)
- Radeon™ Xpress 200 series
ATI Desktop Produkt Familie:
Die Die ATI Catalyst™ Linux Software suite wurde entwickelt mit Unterstützung für folgende ATI desktop Produkte:
Radeon™ X1900 series | Radeon™ X600 series |
---|---|
Radeon™ X1800 series | Radeon™ X550/X300 series |
Radeon™ X1600 series | Radeon™ 9800 series |
Radeon™ X1300 series | Radeon™ 9700 series |
Radeon™ X850 series | Radeon™ 9600 series |
Radeon™ X800 series | Radeon™ 9550 series |
Radeon™ X700 series | Radeon™ 9500 series |
Anmerkungen:
- All-In-Wonder™ varianten basierend auf den oberen sind auch unterstützt. Videocapturing wird nicht unterstützt.
- Software Treiber Unterstützung für ATI ATI FireGL™, Integrated, Mobility™ and Desktop produkte vor der Radeon™ 9500 ist verfügbar von ati.com
Vorkenntnisse und Download:
Dieser Leitfaden wird als Ziel für den Download des Treibers direkt “/“ als Quellpfad für die Installation vorraussetzen. Also müsste idealerweise direkt dort Hingespeichert werden. Im weiteren Verlauf wird auch immer davon ausgegangen, dass der Installer in “/“ abgelegt wurde und auch schon "Ausführbar" gemacht wurde.
Die eigene Architektur und Kernelversion des verwendeten Computer etc. kann beispielsweise herausgefunden werden durch Eingabe von:
uname -a
Wahlweise in die Konsole oder im Terminal.
Um unerfahreneren den Umgang mit "Eingabeaufforderung; Konsolen; Terminals; usw..." etwas leichter zu Gestalten, folgen hier noch einige Befehle, die das ganze schon einiges flüssiger ablaufen lassen werden:
Mit:
cd Verzeichnisname
Kann in das angegebene Verzeichnis gewechselt werden.
Mit:
ls -a
Wird der vollständige Inhalt eines Verzeichnisses als Ausgabe erzielt.
Mit:
cd ..
oder:
..
Kann eine Ordnerebene in der Hierarchie Zurückgesprungen werden.
Um in den so genannten „Runlevel 3“ zu gelangen gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise kann bei laufender Xsession im Terminal oder in der Konsole „init 3“ eingegeben werden. Oder alternativ kann beim Start des Rechners im Auswahlmenü des Bootmanagers direkt am Ende der Zeile „Options“ eine einfache „3“ ohne Anführungszeichen angefügt werden. Dann startet der Rechner im Normalfall direkt ins "Runlevel 3" durch. Falls beim Wechsel zwischen dem Runlevel kein Login angeboten wird, kann durch einfaches eingeben von „su“ im Zeilenmodus eine Anmeldung erzielt werden.
im „Runlevel 3“ kann ein Computer durch Eingabe von:
reboot
Neugestartet werden.
Und wenn der normale Bootvorgang beispielsweise fortfahren soll, dann geschieht das durch Eingabe von:
init 5
Den Xserver aus Runlevel 3 starten können Alle angemeldeten Benutzer durch Eingabe von:
startx
Und der Loginmanager bzw Xserver kann neugestartet werden durch Eingabe von:
rcxdm restart
Damit der Xserver überhaupt starten kann benötigt er die „xorg.conf“. Diese befindet sich im Verzeichnis "/etc/X11/" darin werden Einstellungen für das Kernelmodul und Informationen für den Xserver zum Umgang mit dem Treiber und Monitoren, sowie Tastatur und Maus und noch einiges mehr gespeichert. Ohne funktionsfähige "xorg.conf" ist der Xserver nicht in der Lage zu starten, deswegen bitte immer unbedingt darauf Achten, dass eine funktionsfähige „xorg.conf“ in diesem Verzeichnis abgelegt ist.
Generell sollte empfehlungsweise die Installation als root erfolgen, um sicherzustellen, dass die entsprechenden Berechtigungen vorhanden sind, um alle nötigen Operationen auszuführen. Danach sollte wieder als normaler USER gearbeitet werden, um den root Account mehr in Sicherheit zu wiegen.
- Grund:Permanent root sein
Grundvorraussetzung für die erfolgreiche Installation des fglrx sind einige Pakete, deswegen sollte die ganze Installation möglichst up-to-Date sein und empfehlungsweise sollten die benötigten Pakete oder Abhängigkeiten über den YaST 2 Paketmanager eingebunden werden. Generell lässt sich sagen, dass immer vorgefertigte Pakete aus den zur Verfügung stehenden Installations Repositorys verwendet werden sollten. Es ist eher selten, dass etwas selber kompiliert werden muss.
Los geht’s – Grundlegende Vorbereitung – benötigte Pakte:
Diese Pakete gilt es je nach Architektur im YaST 2 oder dem verwendeten Paketmanager auf Vorhandenheit zu Überprüfen und eventuell ausfindig zu Machen bzw. gegebenen Falls nachzuinstallieren:
Für 32 Bit:
- kernel-source;
- qt3;
- compat ;compat-libstdc++;
- libstdc++ ;libstdc++-devel;
- libgcc;
- xorg-x11-libs;
- xorg-x11-devel;
- Mesa; Mesa-devel;
- fontconfig; fontconfig-devel;
- expat;
- freetype; freetype2; freetype2-devel;
- zlib; zlib-devel;
- gcc;
Für 64 Bit Systeme zusätzlich folgende:
- kernel-source;
- compat-32bit;
- qt3-32bit;
- libstdc++;
- libgcc;
- xorg-x11-libs-32bit; xorg-x11-devel-32bit;
- Mesa-32bit; Mesa-devel-32bit;
- fontconfig-32bit;
- expat-32bit;
- freetype2-32bit;
- zlib-32bit;
- gcc;
Außerdem sind die „make“ Befehle notwendig. Diese falls nich vorhanden auch nachinstallieren.
Umgang mit Paketmanagern und einiges mehr wird hier ausgeführt:
Umgang mit YaST wird hier ausgeführt:
Zur eventuellen Problembehandlung, falls alles versagt, bitte im Forum melden.
Wichtig: die Kernelversionen müssen übereinstimmen! Es kann das Übereinstimmen beispielsweise nachvollzogen werden, indem installierte Pakete, die den Begriff "kernel" enthalten aufgelistet werden. Eine Auflistung wird beispielsweise durch:
rpm -qa | grep kernel
erfolgen.
- Achtung in dem Befehl wurde ein "|" verwendet. Dabei handelt es sich um ein sog. Verkettungszeichen oder "pipe".
Nachdem jetzt alle Pakete vorbereitet sind, bitte nochmals mittels eines Onlineupdates überprüfen, ob alle Pakete auch aktualisiert wurden. Anschließend den ganzen Rechner bitte einmal neu starten.
Der kritische Part – die Installation:
Hier muss jetzt eben als priviligierter "user“ gearbeitet werden also bevorzugt als "root". Die Installation kann wahlweise aus dem „Runlevel 3“ oder aber auch bei laufender „Xsession“ erfolgen. Die Framebuffer Unterstützung kann unter Umständen leider etwas gediegen ausfallen und deswegen kann es zu Darstellungsproblemen der grafischen Installeroberfläche kommen. Beispielsweise kann es je nach Auflösung des Framebuffers dazu führen, dass die "OK", "Abbrechen" oder "Weiter" -Buttons nicht geklickt werden können, weil sie ausßerhalb des sichtbaren Bereichs des Bildschirms abgezeigt werden. Darum wird jetzt davon ausgegangen, dass alle nachfolgenden Schritte im „Runlevel 3“ stattfinden oder dass mit „init 3“ dorthin gewechselt wurde und das ganze eben mit einem entsprechende berechtigten Account dem „rootaccount“. Und noch dazu, dass der Installer ausführbar gemacht wurde.
Als erstes muss in das Verzeichnis mit dem ATI Installer gewechselt werden:
cd /
Dann muss die Installation gestartet werden mit:
./ati-driver-installer-8.34.8*.run
Es kann hier leicht abgekürzt werden – durch tippen des Anfangs von dem gewünschten Dateinamen und anschließendes Drücken der Tabtaste. Dadurch wird der Dateiname automatisch vervollständigt. „./ati -->“
Die Installation sollte jetzt starten Hier kann immer gemacht werden, was der Installer vorschlägt – und am Ende der Installation wird noch dazu aufgefordert, die Installer-log Datei anzusehen.
Die erfolgreiche Installation sicherstellen:
Ob das Modul erfolgreich gebaut werden konnte und damit auch erfolgreich geladen werden kann, lässt sich anhand der folgenden Ausgabe von "modprobe" testen:
modprobe fglrx
Wenn dabei eine Meldung wie „FATAL: Not Found“ oder ähnliches kommt, dann gab es einen Fehler und dann sollte die fglrx-install.log Datei unter „/usr/share/ati/“ zur Diagnose herangezogen werden. Ein Editor der bei fast jeder Installation dabei ist, wäre beispielsweise „nano“, mcedit" oder „pico“. Also in dem Fall kann beispielsweise:
nano /usr/share/ati/fglrx-install.log
eingegeben werden und dann wird der Inhalt der Datei in dem gewählten Editor geöffnet und es können die eventuellen Fehler, falls sie kritisch waren, angesehen werden und anschließend mit dieser Information im Internet oder im Forum (bitte mit detaillierter Fehlermeldung) -- Hilfe gesucht werden.
Das sollte an dieser Stelle im Fehlerfall auch noch problemlos mit der alten xorg.conf und Framebuffer Unterstützung möglich sein. Da eigendlich nichts an der Systemkonfiguration verändert wurde, außer dem Versuch des vorbereiten des Kernelmoduls. Dieses ist dann aber aufgrund dessen, dass es nicht geladen wurde noch nicht aktiv. Und die xorg.conf wurde bei diesem Schritt auch noch nicht auf dieses Modul umgestellt.
Am Ende der Installation wird auch vermittelt, dass nun "aticonfig --initial" ausgeführt werden könne bzw. solle, um eben die oben erwähnte „xorg.conf“ mit dem Treibermodul vertraut zu machen bzw. upzudaten.
Erfolgreich geladenes Modul dann drei mal Anpassen der Xorg.conf:
Ati Installer hat vorgeschlagen, dies mit „aticonfig –initial“ zu Erledigen. Es gibt besonders bei SUSE aber die Möglichkeit das ganze mit SaX 2 zu Erledigen. Und auch noch eine Weitere bei der von einer leeren config datei aus gestartet wird. Aufgrund der Informationsflut wird versucht alle Varianten zu Schildern - Alle variationen gleichzeitig anzuwenden kann zu Problemen führen - den richtigen Dreh bei der Konfiguration erreicht man am besten durch manuelles editieren der Xorg.conf und verzichten auf gemischten Einsatz der Tools nach einer grundlegenden Initialisierung:
#1 Die Variante mit aticonfig auf eigene Faust
Ist Zeilen - bzw. Textbasierend und muss deswegen aus dem Terminal, der Konsole, oder beispielsweise im "Runlevel 3" ausgeführt werden. Das ganze wieder mit entsprechender Berechtigung, um Schreibzugriff auf die "xorg.conf" zu haben.
Um sich die Möglichkeiten des Befehls aticonfig Auflisten zu lassen, reicht die einfache Eingabe von
aticonfig
Dann werden Variationen und Parameter oder Schalter aufgelistet, mit denen die xorg.conf modifiziert werden kann. Vieles davon ist beispielsweise bei der Konfiguration eines Fernsehers sehr hilfreich. Die Ausgabe ist sehr lang und im "runlevel 3" kann das Problem auftauchen, dass nicht alles auf den Bildschirm passt. Hiermit sei Abhilfe geschaffen:
durch drücken von "SHIFT + BildAuf" bzw. "SHIFT + BildAb" kann ein Bildlauf erzielt werden.
Vorweg: Angenommen beim Befehl "aticonfig --initial" käme eine Fehlermeldung, dass die xorg.conf nicht gefunden weden könne, dann wird aticonfig durch den Schalter "--input=/etc/X11/xorg.conf" nachgeholfen. Eine vollständige "Single head" initialisierung müsste dann so aussehen:
aticonfig --initial --input=/etc/X11/xorg.conf
Wenn jetzt beispielsweise eine einfache Desktopanordnung erwünscht ist, also ein einzelner Monitor (Single head), dann kann durch einfache Eingabe von:
aticonfig --initial
diese erwünschte vorkonfiguration der xorg.conf erfolgen.
Wenn dualhead genutzt werden möchte:
aticonfig --initial=dual-head --screen-layout=above
Dabei würden eben beispielsweise "dual-head" aktiviert und die Monitore übereinander angeordnet.
Wenn beispielsweise bei 2 Monitoren die Vorzüge des Bigdesktop ausgenutzt werden sollen, also die Horizontale oder Vertikale Anordnung der Monitore als eine große Arbeitsfläche, dann kann dies durch folgenden Schalter erreicht werden:
aticonfig --dtop=horizontal --overlay-on=1
wenn "horizontal" dabei durch "horizontal,reverse" ersetzt würde, dann würden die Monitore zwar horizontal angeordnet aber eben vertauscht also links wäre dann der Monitor welcher ursprünglich rechts angeordnet worden wäre.
Die Auflösung für die Monitore:
Diese kann mit folgenden Befehlen beispielsweise für "Monitor oder Screen 0" eingestellt werden:
aticonfig --resolution=0,1280x1024,1024x768,800x600,640x480
Wobei hier jetzt darauf geachtet werden muss, dass die erste Auflösung nach der "0" die Auflösung ist, mit welcher der Xserver starten wird. Und dass hier alle Auflösungen mit angegeben werden, die eventuell zum Start bestimmter Programme notwendig sind. Angenommen ein Programm würde 640x480 benötigen um Starten zu können, diese Auflösung wäre aber nicht angegeben, würde das in "Out of Sync" oder einer Fehlermeldung oder ähnlichem resultieren.
Die Auflösung für den 2. Monitor kann beispielsweise durch Eingabe von:
aticonfig --resolution=1,1280x1024,1024x768,800x600,640x480
Erfolgen; -- wobei hier "--resolution=0" durch "--resolution=1" für den nächsten Screen oder Monitor ersetzt wurde.
Erwähnenswert sind außerdem, auch wenn Fernseherkonfiguration noch nicht zu den Stärken dieses HowTo´s gehört, folgende Schalter:
--tv-info
Zeigt die momentane verwendete Geometrie des Fernsehers, das Fernseherformat und ob das Gerät physikalisch angeschlossen bzw. aktiviert ist.
Und es kann beispielsweise herausgefunden werden ob ein DVI Schirm überhaupt angesprochen werden kann durch Prüfen der Ausgabe von:
aticonfig --query-monitor
Welches informationen zu angeschlossenen und aktivierten Monitoren zurückliefern wird.
Detaillierte Einstellungsmöglichkeiten bitte selbst nachlesen. Beispielsweise ist es auch möglich die horizontale und vertikale Refreshrate oder "Hz" des Monitors einzustellen, wobei es aber stark auf die physikalischen Eigenschaften und Leistungsfähigkeit des zum Einsatz kommenden Gerätes ankommt. Falsche Einstellungen können dabei das Gerät beschädigen. Deswegen möchte hier an dieser Stelle nicht weiter darauf Eingegangen werden.
Da das aber ein ziemlich tiefgreifender Eingriff war, bitte den Rechner hier einmal neustarten und direkt mit einer Xsession weiterarbeiten vorerst immernoch als root. also:
reboot
#2 Die Variante mit aticonfig Von Hand
#3 Die Variante mit SaX 2
Eventuell möchte bevorzugt die Variante mit SaX 2 verwendet werdem. Mit dieser kann Beispielsweise als Benutzer einer Multimedia Tastatur mit Zusatztasten oder ähnlichem - eine solche direkt im SaX 2 mit angegeben werden. Was für viele ein guter Grund sein wird, dies nicht manuell in der xorg.conf erledigen zu Müssen. Wobei hier nochmals explizit darauf hingewiesen sollte, das bei gemischtem Einsatz der Konfigurationswerkzeuge Einstellungen durcheinander kommen können oder auch doppelteintragungen usw entstehen können. Es können auch die "aticonfig" - und die "SaX 2" -Methode kombiniert zum Einsatz kommen. Falsch ist keines von beidem. Beides hat Vorzüge. SaX 2 bietet auch eine grafische Unterstützung. Und ohne manuellen Eingriff wird wie später noch aufgezeigt wird dauerhaft nicht gearbeitet werden können. Jedoch bedarf es einer manuellen nachbearbeitung der Xorg.conf in beiden Fällen. Nur "aticonfig" sowie nur "sax2" oder gemischt. Und nochmals erreicht man eine ideale xorg.conf durch manuelles editeren und Anpassen.
Also zu SaX 2:
sax2 -m 0=fglrx
Der Befehl sagt "SaX 2", dass es das geladene Modul fglrx Verwenden solle. Im SaX2 Kann nun empfehlungsweise als Erstes die Tastatur ausgewählt - und direkt anschließend der Monitor mit gewünschter Wiederholfrequenz und Auflösung versorgt werden. Und das gewünschte Desktoplayout (beispielsweise Monitoranordnung) und Einstellungen zur Auflösung größe und Hz für den eventuell vorhandenen zweiten Monitor können auch gemacht werden.
Anschließend sollte das ganze einmal getestet und die Konfiguration auch Abgespeichert werden. Zum Abschluss wird dann eine Aufforderung erscheinen, ob man SaX2 verlassen woll. Das kann an dieser Stelle nach erfolgreicher Speicherung auch getan werden. An sich sollte der Treiber ab diesem Schritt schon mal "prinzipiell funktionsfähig" sein -- was auch "gediegen" heissen soll;
Da das aber ein ziemlich tiefgreifender Eingriff war, bitte den Rechner hier einmal neustarten und direkt mit einer Xsession weiterarbeiten vorerst immernoch als "root" Oder mit entsprechender Berechtigung ausgestattet. also:
reboot
Das ATI Controlpanel reparieren:
Das Panel beeinträchtigt nicht die Performance des Treibers! Wenn, es nicht funktioniert, es aber trotzdem ans Laufen gebracht werden soll -- dann wird (in diesem Howto) empfehlungsweise das Vorgehen in nachstehendem Thread empfohlen:
Der Trick hat unter 64 bit sowie 32 bit nachweislich funktioniert. Die Fehlermeldung fällt zwar in einigen Fällen anders aus aber die Lösung war meist die Selbe.
Konfiguration und Korrektur bei Sax2:
POSIX shared Memory aktivieren:
Das ganze um beispielsweise beim ausführen von "fgl_glxgears" folgender Fehlermeldung und 2D Darstellung vorzubeugen:
Using GLX_SGIX_pbuffer FGLTexMgr: open of shared memory object failed (Permission denied) __FGLTexMgrCreateObject: __FGLTexMgrSHMmalloc failed!!!
Das kann mit einem Editor nach Wahl erledigt werden natürlich wieder mit entsprechender Berechtigung ausgestattet:
su
dann beispielsweise mit kwrite die fstab editieren:
kwrite /etc/fstab
Anschließend sollte dann die Datei /etc/fstab (beispielsweise am Ende) um folgenden Eintrag ergänzt und abgespeichert werden:
tmpfs /dev/shm tmpfs defaults 0 0
und das neu eingetragene "tmpfs" sollte dann direkt in der Konsole oder Terminal gemountet werden durch Eingabe von:
mount /dev/shm
Der fglrx Treiber sucht unter Umständen noch in alten Pfaden nach diversen Modulen und Dateien. Dazu müssen ggf. Symbolische Links gelegt werden. Diese werden am Besten gleich vorne weg überprüft:
64 Bit:
bitte das hier komplett anschauen: Aber Warnung! Die Pfade für die Symlinks im falle 64 bit sind vermutlich nicht korrekt - leider hat dem Atuor des Beitrages noch niemand auf die Frage geantwortet und: "er verwende mittlerer Weile eine 32 bit Installation bei der es einfacher sei an Lösungen heranzukommen": UNGELÖST: hilfe zu symbolischen links? Vermutlich müssen die Symlinks mit dem Verzeichnis X11R6 abgeglichen werden... Weil die Pfade die als Lösung für 32 Bit bekannt sind für eine 64 Bit Installation angepasst werden müssen.
32 Bit: Das Legen des Symbolischen Links erfolgt durch:
ln -sf /usr/X11R6/lib/modules/dri /usr/lib/dri
An dieser Stelle bitte gleich nochmal den Rechner Neustarten – damit die Änderungen wirksam werden. Danach bitte wieder mit einem "berechtigtem Account" oder auch als „root“ zur weiteren Konfiguration Anmelden.
In der Konsole sollte bitte die Ausgabe von:
ldconfig
direkt überprüft werden. Wichtig ist dabei darauf zu Achten, ob irgendetwas nicht „gemapt“ werden kann. Wenn „nichts“ ausgegeben wird, war die Konfiguration erfolgreich und es kann fortgefahren werden. Ansonsten bitte im Forum melden – generell bitte falls irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, sollte nicht gezögert werden zu Fragen. Wenn selbst beispielsweise durch legen eines symbolischen links direkt eine Lösung erzielt werden konnte, sollte nochmals Neugestartet werden, damit die Ausgaben der folgenden Befehle möglichst authentisch sind:
den Start des Xservers testen
Dazu müsste am Besten eine Konsole gestartet und folgende prozeduren ausgeführt werden: (diese schnappen sich aus den in Verzeichnissen abgelegten Logdateien jeweils die Stellen mit EE; WW; enabled; disabled; usw... und geben sie aus.)
grep EE /var/log/Xorg.0.log
Dieses wird mit ziemlicher Sicherheit folgendes melden:
(EE) AIGLX error: dlsym for __driCreateNewScreen_20050727 failed(/usr/lib/dri/fglrx_dri.so: undefined symbol: __driCreateNewScreen_20050727) (EE) AIGLX: reverting to software rendering
Um das zu beheben muss die /etc/X11/xorg.conf manuell mit einem Editor nach Wahl von Hand angepasst werden. Der Fehler kommt zustande durch die Fehlende Unterstützung für AIGLX welches in Xorg aber standardmäßig aktiviert ist:
Section "ServerFlags" Option "AIGLX" "off" EndSection
Da hier an dieser Stelle sowieso gerade in der xorg.conf gearbeitet wird, sollte hier noch eine weitere Änderung vorgenommen werden, um nachstehender Meldung vorzubeugen:
Xlib: extension „Xfree86 -DRI“ missing on display “:0.0“
dazu gleich folgendes in der xorg.conf mit Abändern:
Section "Extensions" Option "Composite" "false" EndSection
Hier bitte wieder Neustarten um die nachfolgenden Ausgaben auch wirklich sicherzustellen:
im Anschluss dann in der Konsole wieder:
grep WW /var/log/Xorg.0.log
Dabei wird viel Lärm ausgegeben, dem nicht unbedingt viel Beachtung geschenkt werden muss. Aber bei einigen war dort beispielsweise eine Warnung zur Displaysize dabei. Ähnlich dieser:
(WW) fglrx(0): Probed monitor is YYYxYYY mm, using Displaysize YYYxYYY mm
Falls das an dieser Stelle auch auftreten sollte, kann dies in der xorg.conf in der Sektion für Monitor auch entsprechend anpasst werden, um mit der Optimalen Displaysize arbeiten zu können. Dazu müsste die richtige "Probed Monitorsize" durch die Alte welche die Warnung verursachte ersetzt werden.
grep enabled /var/log/Xorg.0.log
Gibt aus, was erfolgreich "enabled" wurde – dabei ist ganz wichtig, das "Acceleration" erfolgreich gestartet werden konnte und "Direct rendering" auch.
grep disabled /var/log/Xorg.0.log
Zeigt was "deaktiviert" ist. Dabei sollten auf keinen Fall "Acceleration" und "Direct rendering" sein. Und dabei sollten jetzt auch richtiger Weise; - Extension "Composite" is disabled; und AIGLX disabled; - sein.
Weiteres Tuning für die xorg.conf bei sax2:
Hier einige Optionen die in der "xorg.conf" angepasst werden können. Diese können je nach Wunsch auch vorgenommen werden. Mit diesen Optionen und Einstellungen sei ein eher weniger Problembelasteter Betrieb möglich. Leider sind einige Einstellungen nur rar dokumentiert. Diesbezüglich müsste man sich dann auch wieder selbständig, - um detailliertes Wissen zu Erhalten weiter informieren:
AIGLX Deaktivieren wegen fehlender Unterstützung:
Section "ServerFlags" ... Option "AIGLX" "off" ... EndSection
Modules die geladen sein sollten:
Section "Module" Load "dbe" Load "type1" Load "freetype" Load "extmod" Load "glx" Load "v4l" Load "dri" EndSection
Sinnvolle Optionen für die Section Device:
Section "Device"
TLS Auf kompatiblen Modus stellen beispielsweise für wine bei Workstationprodukten:
Option "UseFastTLS" "2"
Fehlern vorbeugen:
# Option "KernelModuleParm" "agplock=0" ##Auskommentieren wegen Fehlermeldung. Option "KernelModuleParm" "locked-userpages=0" ##Anstelle der auskommentierten ModuleParm Option
Undokumentierte -- und Einstellungen für Xgl:
Option "EnablePrivateBackZ" "no" Option "backingstore" "true" Option "XAANoOffscreenPixmaps" "true"
EndSection
erneut Fehlern vorbeugen:
Section "Extensions" Option "DAMAGE" "false" Option "Composite" "false" EndSection
Achtung! In der "xorg.conf" befinden sich manchmal doppelte Einträge - egal ob die Konfiguration mit aticonfig oder SaX 2 erstellt wurde - Auf Doppelteintragungen und deren Sinn ist eventuell zu Achten. - ggf. müssten alle Einstellungen entsprechend angepasst werden -
Ein Neustart ist nochmals bei Änderungen der eigenen Konfigurationsdatei zu Empfehlen!
Nach dem Neustart bitte das System testen --
Anmerkung: Bitte wieder darauf Achten, dass "|" ein Verkettungszeichen oder eine "pipe" ist. Damit keine Verwechslungen vorkommen und das auf die Richtige Syntax geachtet wird.
Nachfolgende Befehle sollten keine Fehler melden:
ldconfig
Sollte keine Fehler melden.
grep EE /var/log/Xorg.0.log
Sollte keine "EE (Errors)" melden.
LIBGL_DEBUG=verbose fglrxinfo
Sollte keine Fehler oder "Wrong ELF class" oder ähnliches melden. --
glxgears
Sollte ein Fenster öffnen in dem sich "wheels" abzeichnen und im Terminal viele zufriedenstellende FPS Ausgaben liefern.
fgl_glxgears
Sollte ein Fenster öffnen, in dem sich ein drehender Würfel mit "wheels" als Texturierung Abzeichnet, ebenfalls mit gut und viel zufriedenstellenden FPS als Ausgabe im Terminal.
fglrxinfo
Sollte in etwa folgendes ausgeben:
display: :0.0 screen: 0 OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc. OpenGL renderer string: („Verwendete Radeon hier“) OpenGL version string: 2.0.6334 (8.34.8)
Und wenn jetzt alles In Ordnung ist, sollte zur Sicherheit ein Backup der erkämpften "xorg.conf" an einem sicheren Ort abgespeichert werden, um sie beispielsweise nach einem Kernelupdate oder im Fehlerfall wieder direkt einspielen zu können.
Deinstallation von "fglrx":
Im Verzeichnis /usr/share/ati/ liegt die Ausführbare "fglrx-uninstall.sh" und auch die Logdatei "fglrx-install.log". Um den Treiber "fglrx" zu deinstallieren sollte ein Ausführen der "fglrx-uninstall.sh" genügen.
dazu sollte wieder als priviligierter User gearbeitet werden. Also beispielsweise kann mit sudo oder als "su" oder als "root" operiert werden:
Dazu müsste dann in das Verzeichnis gewechselt werden mit:
cd /usr/share/ati/
Und danach der Uninstaller ausgeführt werden mit:
./fglrx-uninstall.sh
Unter Umständen können Dateien der fglrx Installation trotz der erfolgreichen Deinstallation zurückbleiben; auch manuell angelegte symbolische Links bleiben dementsprechend normaler Weise erhalten. Dort muss ggf. manuell nachgebessert werden.
Kenntnisse im Umgang mit dem Dateisystem sind dazu eine Vorraussetzung.
RPM Paket mit dem Installer erstellen
Vorher! Die rpm - und die Installer Methode sollten bitte nicht gemischt zum Einsatz kommen. Also eventuell vorher die ungewünschte Variation deinstallieren.
Wenn lieber ein rpm Paket für die verwendete Distribution mithilfe des ATI Installers erstellt werden möchte, dann wird dazu in diesem Abschnitt geholfen:
Wieder wird bevorzugter als "su" oder "root" oder mit "sudo" gearbeitet.
Dazu bitte in das Verzeichnis mit dem ATI Installer wechseln - mit:
cd /
Das Auflisten verfügbarer Unterstützung erfolgt mittels:
./ati-driver-installer-8.34.8*TABTASTE.run --listpkg
Mögliche angebotene Variationen werden dadurch aufgelistet und fallen beispielsweise wie folgt aus:
SuSE Packages:
- SuSE/NLD9-IA32
- SuSE/SLES9-IA32
- SuSE/SUSE91-IA32
- SuSE/NLD9-AMD64
- SuSE/SLES9-AMD64
- SuSE/SUSE91-AMD64
- SuSE/SUSE100-IA32
- SuSE/SUSE92-IA32
- SuSE/SUSE93-IA32
- SuSE/SUSE100-AMD64
- SuSE/SUSE92-AMD64
- SuSE/SUSE93-AMD64
- SuSE/SLED10-IA32
- SuSE/SLES10-IA32
- SuSE/SUSE101-IA32
- SuSE/SLED10-AMD64
- SuSE/SLES10-AMD64
- SuSE/SUSE101-AMD64
- SuSE/SUSE102-IA32
- SuSE/SUSE102-AMD64
Um für SUSE 10.2 ein IA32 (32 Bit) rpm zu Erstellen kann jetzt der Installer folgendermaßen ausgeführt werden:
./ati-driver-installer-8.34.8*TABTASTE.run --buildpkg SuSE/SUSE102-IA32
Das gebaute "rpm" wird dann unter folgenden Verzeichnissen entsprechend der Architektur jeweils abgelegt:
32 Bit:
/usr/src/packages/RPMS/i386
64 Bit:
/usr/src/packages/RPMS/x86_64
Und kann bei der 32 Bit Variante für "openSUSE 10.2" beispielsweise folgenden Namen tragen:
fglrx_7_1_0_SUSE102-8.34.8-1.i386.rpm
Danach müsste dieses wieder installiert werden durch:
Wechseln in das entsprechende Verzeichnis mit;
cd /usr/src/packages/RPMS/i386
Und durch Einbinden des rpm´s mit dem Befehl "rpm";
rpm -Uhv --force fglrx_7_1_0_SUSE102-8.34.8-1.i386.rpm
die --force Option kommt hierbei ausnahmsweise zum Einsatz, weil dabei dann sichergestellt wird, dass trotz eventuell vorhandener Dateien erfolgreich installiert wird, bzw. eventuell vorhandene Dateien einfach überbügelt werden. Das ist aber mit Vorsicht zu genießen!
Im Anschluss sollte nach einem erfolgreichen Start des Xservers und erfolgreichem Laden des Kernelmoduls wieder mittels nachstehenden Links auf Fehlersuche gegangen werden oder auch mit einer ganz neuen "xorg.conf" begonnen werden.
Deinstallation des fglrx rpm:
Um das fglrx rpm zu Deinstallieren, verwendet man beispielsweise erwähnte Paketmanager. Dies kann beispielsweise auch mittels "rpm" oder einfach im YaST 2 erledigt werden.
Der Befehl wurde auch schon zum Installieren verwendet.
In Folgenden Artikeln wird der Umgang mit Paketmanagern und YaST vermittelt:
Kernelupdates
(comin soon...)
Das ATI Controlpanel reparieren:
Das Panel beeinträchtigt nicht die Performance des Treibers! Wenn, es nicht funktioniert, es aber trotzdem ans Laufen gebracht werden soll -- dann wird (in diesem Howto) empfehlungsweise das Vorgehen in nachstehendem Thread empfohlen:
Der Trick hat unter 64 bit sowie 32 bit nachweislich funktioniert. Die Fehlermeldung fällt zwar in einigen Fällen anders aus aber die Lösung war meist die Selbe.
Schlußwort
in der Hoffnung, dass nichts übersehen wurde und dass dies hier einigen eine gute Hilfestellung sein wird.
Und ganz wichtig Jetzt kann bitte wieder wie gewohnt als normaler USER gearbeitet werden.
- Grund: Permanent root sein
Anregungen – Verbesserungen ERWÜNSCHT!
Hierfür auch die Diskussionsseite einbeziehen: Diskussion:Treiberinstallation ati
Und bei Fragen oder Problemen bitte nicht zögern und im Forum melden!
Grüsse und viel Erfolg mit ATI und fglrx.
Quellen und weiterführende Links:
- http://ati.amd.com/support/driver.html
- http://en.opensuse.org/Howto/ATI_Driver
- ATI_Driver#openSUSE_Linux_10.2_-_fglrx
- X.Org Foundation
- http://de.opensuse.org/Xorg
- Tipp: ATI Control Center erstellen für fglrx 8.32.5
- Permanent root sein
- Repositories für ATI und NVIDIA Treiber
- ATI-Treiber installieren per APT
- Paketmanager
- YaST
ATI: Einleitung - Radeon - RadeonHD - fglrx -> Installationsvoraussetzungen - Installation - Manuelle Installation - Installationprüfung - Problemlösungen - SaX2 - FAQ - ATI Schluss |