Urpmi
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Autor:obec
Vorwort zu diesem Artikel: Urpmi ist der hauseigene Paketmanager der Linux-Distribution Mandriva-Linux. Eingeführt wurde er mit damals noch Mandrka 7.0.
Inhaltsverzeichnis
Details und Benutzung zu urpmi
Funktionen von urpmi
- urpmi kann Paketabhängigkeiten auflösen, sofern die Paketquellen vorhanden sind
- urpmi unterstützt Nachfrage
- urpmi speichert Abhängigkeite allerquellen
Verwendung von urpmi
Paketquellen hinzufügen
- Um eine Quelle hinzuzufügen(1)
urpmi.addmedia local file://home/user/rpms
- Um eine Quelle zu entfernen
urpmi.removemedia resource_name
- Um eine Quelle zu aktualisieren
urpmi.update quellen_name(z.b. local, free)
Installation von Paketen mit urpmi
- Um Pakete zu installieren
urpmi "Paketname"
Deinstallation von Paketen mit urpmi
- Um Pakete zu deinstallieren
urpme "Paket"
Suchen von Paketen mit urpmi
Diese Optionen benötigen keine Root-Rechte, sie fragen jediglich die Paketdatenbank ab.
- Um Pakete zu suchen, die diese Datei(n) erhalten
urpmf datei
- Um Pakete zu suchen, die z.b. Spiele erhalten
urpmf --group games
- Um zu überprüfen, wie groß ein Paket ist
urpmf --size paket
Updates einspielen mit Urpmi
Diese Befehle benötigen Root-Rechte. Vorausgesetzt ist ist diese Anleitung zu Softwarequellen für Mandriva Linux.
- Der Befehl
urpmi --auto-select
fragt die Paketdatenbank nach neuen Paketen/Patches ab und listet diese anschließend auf und fragt, ob diese installiert werden sollen.
Achtung: Ein Aktualisieren der Datenbank mittels
urpmi.update -a
sollte vorher nicht vergessen werden!
- Der Befehl
urpmi --auto-select
fasst die o.g. Kommandos
urpmi --auto-select
und
urpmi.update -a
zusammen und macht anschließend ein Distributions-Update.
- Um zu verhindern, dass die Upadte-Funktion ein z.b. Kernel- oder glibc-Update durchführt, muss in der Datei
/etc/urpmi/skip.list
die entsprechenden Pakete, die nicht gewünscht werden zu aktualisieren eingetragen werden. Kernel und glibc sind als Standard bereits eingetragen.
Weitere Links zum Thema
Autor: --Obec 14:25, 7. Feb 2007 (CET)