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openSUSE 10.3    -    INSTALLATION,  KONFIGURATION  und  TROUBLESHOOTING
openSUSE 10.3 - Installationsanleitung: Vorbereitungen - Installation - Grundkonfiguration - Grundlagen - Paketverwaltung - Systemeinrichtung - Troubleshooting - Links





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Nach der dem Abschluss der Installation kann man sich nun mit dem zuvor angelegten Benutzer am System anmelden.

Konsole

Im weiteren Verlauf dieser Systemeinrichtung wird häufiger eine sogenannte "Konsole" verwendet.
Auch wenn es für Linux Einsteiger und Umsteiger von Microsoft Windows ungewohnt erscheint, heutzutage ein offensichtlich antiquiertes Werkzeug wie eine Kommandozeile zu verwenden, ist diese unter Linux ein unverzichtbares und mächtiges Werkzeug zur Systemverwaltung.
Graphische Frontends wie z.B. YaST sind hervorragend geeignet für die Grundkonfiguration des Systems, unterstützen aber z.T. nicht alle Funktionen der jeweiligen Kommandozeilen-Werkzeuge oder decken nicht alle Optionen der Konfigurationsdateien ab.

Spätestens bei der Installation von Treibern, der Einrichtung exotischer bzw. sehr aktueller Hardware oder der Einrichtung von Server-Diensten wird man auch als Linux Neuling nicht an der Kommandozeile vorbei kommen.

Vorteile der Konsole sind unter anderem:

  • Sofortige Rückmeldung in Form von Ausgaben, Fehlermeldungen, etc.
  • Konsolen-Werkzeugen verfügen i.d.R. über einen größeren bzw. den vollen Funktionsumfang als das graphische Äquivalent
  • Einstellungen können (von einem geübten Anwender) z.T. wesentlich schneller vorgenommen werden


Textmodus


Grafisches Terminal

KDE

Gnome

Andere


Paketmanager

Um Programme komfortabel installieren zu können sollte als erstes ein Paketmanager eingerichtet werden.
Anders, als vielleicht von Windows gewohnt, läd man sich unter Linux nicht alle Programme einzeln direkt von den Hersteller-/Projekt-Seiten herunter, sondern verwendet einen Paketmanager.
Dieser verwaltet verschiedene Online-Installationsquellen (Repositories) in denen die zur jeweiligen Linux-Distribution passenden Pakete liegen.
Da Linux das Konzept der dynamischen Bibliotheken (Shared Libraries) verwendet, benötigt ein Programm i.d.R. weitere Bibliotheken.
Auch diese sogenannten Paketabhängigkeiten werden vom Paketmanager entsprechend aufgelöst.

Zuerst sollte man sich entscheiden, welche Paketverwaltung in dem neuen System zum Einsatz kommen soll:

YaST - mit dem Kommandozeilen-Frontend zypper - ist die Standard-Paketverwaltung in openSUSE.
Eine Alternative dazu ist der Paketmanager smart.
Beide Paketmanager erfüllen letztendlich den selben Zweck:

  • Verwaltung von Online-Repositories
  • Installation/Deinstallation von Paketen
  • Auflösen der Paketabhängigkeiten

Für welche der beiden Paketverwaltung man sich entscheidet hängt eher von den persönlichen Vorlieben ab.

Als Entscheidungshilfe:

  • User ohne Breitbandanbindung (also ISDN, Modem) sollten YaST verwenden
  • Experimentierfreudige User, die oft Software aus vielen Quellen installieren, sollten sich für smart entscheiden
  • Für Linux-Einsteiger oder unerfahrene bzw. unsichere User bietet sich eher YaST an


smart



YaST/zypper



Online Update


Multimedia Unterstützung


Treiber

Grafikkarten



WLAN

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]


Browser

Firefox


konqueror (KDE)


Nicht benötigte Dienste abschalten


Eine andere Desktopumgebung nachinstallieren

Natürlich können auch mehrere Desktopumgebungen (Desktop-Environments) parallel installiert werden.
Welches DE beim Start geladen wird, kann am jeweiligen Anmeldemanager (Display-Manager) ausgewählt werden.

Um eine andere Desktopumgebung als die aktuell verwendete zu installieren:

KDE


Gnome


XFCE4


SCPM




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