Fritz! WLAN USB Stick
Inhaltsverzeichnis
Installation per Kompilierung
Voraussetzungen
Achtung: |
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Diese Beschreibung wurde mit folgenden Distributionen getestet: |
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Es müssen folgende Pakete über einen beliebigen Paketmanager wie YaST, Smart etc. installiert werden:
Folgende Pakete (inkl. eventueller Abhängigkeiten) müssen installiert sein: |
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Herunterladen/Installieren des Treibers
Herunterladen des AVM Treibers
- Den AVM-Treiber von hier herunterladen und das Archiv entpacken
Kompilieren des Treibers
Man öffnet eine Konsole und wechselt ins Verzeichnis "fritz", das beim Entpacken entstanden ist mittels dem Befehl:
cd ~/fritz/src
Dann ein
make
als user absetzen und nach erfolgreichem make kurzfristig root Rechte über die Konsole verschaffen:
su (Root-Passwort "blind eingeben")
gefolgt von
make install
ausführen. Es sollten keine Fehler auftauchen, evtl. auftretende Warnhinweise können ignoriert werden.
Laden des Treibers
Nun lädt man das Modul mit dem Befehl
modprobe fwlanusb
welchen man als root ausführt. Die Ausgabe sollte genau so aussehen:
(Hier darf überhaupt nichts stehen, außer der Konsolen-Prompt)
Es dürfen keine Fehlermeldungen angezeigt werden.
Netzwerkdevices überprüfen
Mit dem Befehl
iwconfig
kann man sich die verfügbaren Wlan-Devices anzeigen lassen. Dieser sollte ungefähr so ausehen:
lo no wireless extensions. eth0 no wireless extensions. wlan0 IEEE 802.11b/g ESSID:"xxx" Mode:Managed Channel:6 Access Point: 00:04:0E:EE:2F:E2 Encryption key:3131-3131-3131-3131-3131-3131-31 Security mode:open Link Quality:0 Signal level:0 Noise level:0 Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0 Tx excessive retries:0 Invalid misc:0 Missed beacon:0 sit0 no wireless extensions.
Besonders wichtig ist dabei das Interface wlan0, welches in diesem Fall den Fritz! Wlan USB Stick "darstellt".
Suchen von Access-Points
Durch den Befehl(als root)
iwlist scan
kann man sich die verfügbaren Acces-Points anzeigen lassen. Bsp:
wlan0 Scan completed : Cell 01 - Address: 00:0E:35:6A:2C:AD ESSID:"tuxbox" Mode:Managed Channel:6 Encryption key:on Bit Rates:130 Mb/s
Yast
Die weitere Einstellung kann nun über den entsprechenden Punkt im yast vorgenommen werden.
Schlusswort
Nicht irritieren lassen, dass evtl. verwendete Netzwerkmanager keine Verbindung anzeigen, das ganze wird bereits beim booten von wpa_supplicant übernommen.
Installation per RPM
Voraussetzungen
Achtung: |
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Diese Beschreibung wurde mit folgenden Distributionen getestet: |
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Es müssen folgende Pakete über einen belibigen Paketmanager wie YaST, Smart e.t.c. installiert werden:
Folgende Pakete (inkl. eventueller Abhängigkeiten) müssen installiert sein: |
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Herunterladen/Installieren des RPMs
Herunterladen
Hinweis: |
Um das Paket fwlanusb-kmp-default zu installieren muss ein 32-Bit Linux-Kernel eingesetzt werden. Es gibt zur Zeit keine Möglichkeit, das AVM-Modul unter einem 64bit-System einzusetzen. |
- 1. Man wählt auf dieser Seite seiner openSuSE-Version, die mit dem Befehl
cat /etc/*-release
festgestellt werden kann.
- 2. Dann wählt man seine Kernel-Version, die mit dem Befehl
uname -r
festgestellt werden kann.
- 3. Nun wählt man seine Architektur, die in diesem Fall 32-Bit sein muss, siehe Box oben.
- 4. Schließlich sucht man das Paket fwlanusb-kmp[Kernelart][Kernelversion] und lädt das mit der Ausgabe
uname -r
Paket herunter.
- 4.1 Bsp:
uname -r
ergibt
2.6.22.9-0.4-default.
Also muss das Paket fwlanusb-kmp-default-1.00_2.6.22.9_0.4-00.i586.rpm heruntergeladen werden
Installation des RPMs
Nun installiert man das heruntergeladene Paket über Yast. Alternativ kann man auch über die Konsole installieren. Dazu mit
su -
zu root werden und mit
cd /pfad/zum/verzeichnis
in das Verzeichnis wechseln, in dem sich das Paket befindet und es mit
rpm -Uvh Paketname
installieren.
Laden des Treibers
Nun lädt man das Modul mit dem Befehl
modprobe fwlanusb
welchen man als root ausführt. Die Ausgabe sollte genau so aussehen:
(Hier darf überhaupt nichts stehen, außer der Konsolen-Prompt)
Es dürfen keine Fehlermeldungen angezeigt werden.
Netzwerkdevices überprüfen
Mit dem Befehl(als root)
iwconfig
kann man sich die verfügbaren Wlan-Devices anzeigen lassen. Dieser sollte ungefähr so aussehen:
lo no wireless extensions. eth0 no wireless extensions. wlan0 IEEE 802.11b/g ESSID:"xxx" Mode:Managed Channel:6 Access Point: 00:04:0E:EE:2F:E2 Encryption key:3131-3131-3131-3131-3131-3131-31 Security mode:open Link Quality:0 Signal level:0 Noise level:0 Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0 Tx excessive retries:0 Invalid misc:0 Missed beacon:0 sit0 no wireless extensions.
Besonders wichtig ist dabei das Interface wlan0, das in diesem Fall den Fritz! Wlan USB Stick "darstellt".
Suchen von Access-Points
Durch den Befehl(als root)
iwlist scan
kann man sich die verfügbaren Acces-Points anzeigen lassen. Bsp:
wlan0 Scan completed : Cell 01 - Address: 00:0E:35:6A:2C:AD ESSID:"tuxbox" Mode:Managed Channel:6 Encryption key:on Bit Rates:130 Mb/s
Konfiguration mit Yast
Hinweis: |
Der Punkt Einstellungen in Yast' Sysconfig-Editor ist bei Verwendung von openSUSE 10.3 nicht zu beachten.. |
Einstellungen in Yast' Sysconfig-Editor
Man startet Yast und wechselt zum Reiter System und lädt das Modul Editor für Sysconfig-Dateien. Nun navigiert zu /etc/sysconfig/network/config und wählt bei Force_Persistent_Name als Wert no.
Einrichten des Stick mit/über Yast
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Bildübersicht über die Konfiguration per Yast
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Herstellen der Verbindung
Nun ruft man das Programm kinternet auf, das in der Taskleiste erscheinen sollte. Wenn alles geklappt hat, sollte bereits eine Verbindung hergestellt sein. Ansonsten stellt man sie über kinternet manuell her.