Diskussion:Kmail: Lokale root-Mails via Kmail abrufen
Version vom 17. Mai 2008, 09:55 Uhr von Rethus (Diskussion | Beiträge)
Lösungsansatz 2 ?
Öffne die Datei /etc/sysconfig/suseconfig und suche die Option MAIL_REPORTS_TO. Dieser Parameter legt fest, an welchen Benutzer die Systemmails gesendet werden sollen. Gib hier einen existierenden Benutzernamen ein.
kann das mal jemand genauer überprüfen inwieweit das so ok ist. Ich habe da etwas Zweifel, den
- 1. habe ich diese Option auf einem getesteten 10.2 nicht gefunden
- 2. bin ich mir nicht wirklich sicher ob diese Datei updatesicher ist.
- 3. war ich der (zugegeben laienhaften Mail-)Meinung, sowas macht man in /etc/aliases oder forwared im Homeverzeichnis
Robi 20:09, 16. Mai 2008 (CEST)
- Hm, unter normalen Umständen richtet man in SUSE Linux und openSUSE Linux seit zig Distrubutionsversionen in der MTA-Konfiguration per YaST einfach ein an welchen User die Mais für root weitergeeitet werden sollen und fragt dann dessen lokales Postfach ganz normal ab. Daher finde ich beide Lösungsansätze etwas unüblich und daher seltsam. Die Version mit der .forward Datei im Homeverzeichnis von root,die dann die Mailadresse an die umgeleitet werden soll enthalten sollte, ist ansonsten der Weg der auf eigentlich jeder Linux-Distribution und auch auf fast allen Unix-Varianten funktioniert. Da ändert man eigentlich nix an irgendwelchen Dateirechten des root-Postfachs ab. --TomcatMJ 20:40, 16. Mai 2008 (CEST)
Das mit den Dateirechten für die Root-Mail-Datei ist wie in der Variante beschrieben, ja nicht empfohlen, und ggf lediglich als Möglichkeit bereits aufgelaufene Dateien via Kmail zu holen. --rethus - www.suther.de - 11:55, 17. Mai 2008 (CEST)