Diskussion:Imageerstellung mit dd und ddrescue

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Version vom 29. Dezember 2006, 22:15 Uhr von Robi (Diskussion | Beiträge) (persönliche Meinung zum Artikel)
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Meinung : Artikelaussage zu leichtsinnig

Meiner Meinung nach ist der derzeitig Grundtenor des Artikel viel zu Blauäugig, und leichtsinnig. Es hat sich schon desöfteren gezeigt, dass gerade viele Linuxneulinge und Windowsumsteiger oftmals total überfordert sind, um richtig einschätzen zu können wo und wann sie mit dd auf Festplatten, Partitionen und MBR losgehen können, und wo man besser die Finger davon läßt. Im Forum hatten wir schon einige Beiträge wo sich einige damit mehr Probleme eingehandelt haben, als ihnen Recht war. Ich habe im Forum auch schon mehrmals versucht darauf aufmerksam zu machen, möglichst für universell einzusetzende Backupaufgaben nicht die dd-Schiene als Empfehlung abzugeben. Eine scheinbar übersichtliche Befehlszeile eines abgespeckten dd-Befehls verleidet dann doch viele ihre Probleme mit dd lösen zu wollen, obwohl sie das selbe Ergebnis bedeutend sicherer mit anderen Technologien auch erreichen könnten. Für spezielle Probleme und für Wechseldatenträger und ähnliches finde ich es ja ok manchmal unverzichtbar, aber für den universellen Einsatz auf Festplatten ohne genügend Hintergrundwissen ??? Man sollte wirklich bedenken wie mächtig dieser Befehl ist und was eine falsche Option hier anrichten kann und dass man in den meisten Fällen hier als root arbeiten muss. --Robi 23:15, 29. Dez 2006 (CET)