Fglrx/Manuelle Installation: Unterschied zwischen den Versionen

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(Installation und Einrichten der Treiber)
(Optimieren und Abrunden der Installation)
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:''In SuSE Linux wird anders als bei Windows die Einstellungen aller Eingabegeräte inklusive Grafikkarte in einer Datei abgelegt. Dies sind zum Beispiel Maus, Tastatur, Bildschirm, Joysticks, usw. Dieser Datei bedarf es nun noch kleineren Optimierungen.''
 
:''In SuSE Linux wird anders als bei Windows die Einstellungen aller Eingabegeräte inklusive Grafikkarte in einer Datei abgelegt. Dies sind zum Beispiel Maus, Tastatur, Bildschirm, Joysticks, usw. Dieser Datei bedarf es nun noch kleineren Optimierungen.''
  
:''Sie trägt den stolzen Namen '''xorg.conf''' und liegt im Verzeichnis '''/etc/X11/'''. Die Datei ist ''modular'' aufgebaut, das heißt sie besteht aus einzelnen "Blöcken". Jeder Block beschreibt ein Gerät''
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:''Sie trägt den stolzen Namen '''xorg.conf''' und liegt im Verzeichnis '''/etc/X11/'''. Sie ist ''modular'' aufgebaut, das heißt sie besteht aus einzelnen "Blöcken". Jeder Block beschreibt ein Gerät.''
  
 
*''' Fügen Sie noch folgendes an den Schluss der xorg.conf an''':
 
*''' Fügen Sie noch folgendes an den Schluss der xorg.conf an''':

Version vom 1. Mai 2007, 20:21 Uhr

A T I   T R E I B E R   B U C H      I N S T A L L A T I O N   U N D   K O N F I G U R A T I O N
ATI: Einleitung - Radeon - RadeonHD - fglrx -> Installationsvoraussetzungen - Installation - Manuelle Installation - Installationprüfung - Problemlösungen - SaX2 - FAQ - ATI Schluss

Autor: FaNa

Dies ist eine kurze Anleitung um die proprietären ATI Grafikkartentreiber mit voller 3D-Unterstützung zu installieren.

Vorbereiten der Installation

Vorbereiten I : Pakete checken

1. Dieser Teil setzt die Installationsvoraussetzungen voraus.
2. Melden Sie sich als root an » Starten Sie als root den Desktop (den X-Server)


Vorbereiten II: Bereinigen und Aktualisieren

Xorg auf 7.2 aktualisieren

  • openSuSE 10.2 wird standardmäßig mit Xorg 7.2 RC2 ausgeliefert. Es wird empfohlen in diesem Schritt die finale Version von Xorg mittels yast zu installieren. Sollten Sie Xorg 7.2 Final bereits installiert haben, überspringen Sie diesen Schritt.
yast2 » Software » Installationsquelle Wechseln

Fügen Sie eine neue Quelle mit folgenden Daten hinzu:

  Typ: http (Wenn das nicht klappt » ftp)
  Server: ftp.skynet.be (Alternative Server mit Typ FTP: ftp5.gwdg.de - ftp.rz.uni-wuerzburg.de)
  Verzeichnis: /pub/software.opensuse.org/xorg72/openSUSE_10.2/

Danach

yast2 » Software » Software Installieren oder Löschen

Wählen Sie im Dropdown-Menü Installationsquellen und wählen hier die neu hinzugefügte Quelle aus.
Aktualisieren Sie alles blau markierte!

Den Kernel vorbereiten

  • Führen Sie folgendes in einem Terminal (Konsole) aus
cd /usr/src/linux
make mrproper
make cloneconfig
make modules_prepare
make clean

Frühere Treiber deinstallieren

  • Sollten Sie bereits eine ältere Version der Treiber installiert haben und updaten wollen, deinstallieren Sie zunächst mit folgendem in einem Terminal ihre alten Treiber. Sollten Sie die ATI Treiber noch nicht installiert haben, überspringen Sie diesen Schritt.
rpm -e $(rpm -qa | grep fglrx)

Starten Sie Ihren Rechner im VGA-Modus neu, nachdem Sie die alten Treiber entfernt haben.

Vorbereiten III : fglrx erstellen

3. Vorbereiten der ATI Treiber

Hinweis:

Diese Tabelle listet die unterstützten Grafikkarten auf.
Sollte Ihre Grafikkarte nicht aufgeführt sein, wird diese nicht unterstützt und eine Treiberinstallation ist nicht möglich.


Xorg 7.2 Final Treibervorbereitung

Achtung:
  • Wenn Sie nach dem Xorg Update auf 7.2 die ATI Treiber nicht mehr installieren können, führen sie folgende Schritte auch aus!
  • Wenn Sie im vorigen Schritt Xorg auf 7.2 Final aktualisiert haben, führen Sie folgende Schritte durch:
» Machen Sie die Datei, die Sie in Schritt 2 des nächsten Unterkapitels (" Erstellen der Treiber ") downloaden werden (ati-driver-installer-8.36.5-x86.x86_64.run) ausführbar!
Setzen Sie also die Zugriffsrechte/Permissions auf: -rwxr-xr-x
Sehr komfortabel geht dies mit Konqueror: Rechtsklick » Eigenschaften (Properties) » Reiter Rechte (Permissions) » Häkchen bei ausführbar (is executable)
» Führen Sie die Schritte 1 bis 4 nun normal aus, überspringen Sie aber Schritt 3 und führen Sie stattdessen folgendes aus:
Für 32-Bit:
X_VERSION=x710 ./ati*
Für 64-Bit:
X_VERSION=x710_64a ./ati*


Erstellen der Treiber

1. Laden Sie die proprietären ATI Treiber von folgender Adresse in ein eigenes Verzeichnis:
ati-driver-installer-8.36.5-x86.x86_64.run
2. Öffnen Sie ein Terminal und navigieren Sie in das Verzeichnis des soeben heruntergeladenen ATI-Installers mit
cd
3. Tippen Sie im Verzeichnis des ATI-Installers folgendes ein
sh ati*
4. Der Ati-Installer öffnet sich
Führen Sie folgende Schritte aus
» Generate Distribution Specific Package
» Continue
» I Agree
» SuSE Packages
» Wählen Sie ihre SuSE Version und die dazugehörige Architektur aus
Für ein 32-bit SuSE 10.2 System ist folgender Eintrag:
SuSE/SUSE102-IA32
Für ein 64-bit SuSE 10.2 System ist folgender Eintrag:
SuSE/SUSE102-AMD64
» Continue
» Exit

Installation und Konfiguration

Konfigurieren der xorg.conf

1. Folgendes in einem Terminal ausführen:

cp /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf_back

Durch den Befehl wurde die xorg.conf dupliziert. Der Klon heißt xorg.conf_back und liegt im selben Verzeichnis (/etc/X11).


2. Im Ordner /etc/X11/ liegt die xorg.conf » Öffnen Sie diese (xorg.conf) und löschen/leeren Sie den gesamten Inhalt. Sie können diese Datei nur mit root-Rechten bearbeiten, deswegen haben Sie sich in Schritt 2) des vorigen Kapitels als root anmelden gemusst.

Hinweis:
  • Die xorg.conf sollte dann einfach nur eine leere Datei sein!
  • Löschen Sie aber keinesfalls die Datei xorg.conf, sodass diese nicht mehr existiert!


Installation und Einrichten der Treiber

Zur Erinnerung: Wir sind seit Beginn noch als root angemeldet

1. Führen Sie aus dem ATI-Installer-Verzeichnis (das Verzeichnis, in das Sie die Treiber aus dem Einstiegskapitel gespeichert haben) in einem Terminal folgendes aus:

rpm -Uvh fgl*

2. Danach

aticonfig --initial -f

You're nearly done!

Abschluss der Installation

Starten Sie, nachdem Sie den folgenden Kasten gelesen haben, ihren Rechner neu. Prinzipiell ist die Installation an dieser Stelle beendet und Sie haben Ihr ATI-Karte erfolgreich installiert. Es wird jedoch dringend empfohlen die folgenden Schritte noch durchzuführen um eventuelle Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen.

Achtung:
  • Nach einem Neustart des Rechners ist Ihre ATI Grafikkarte voll 3D fähig.
  • Öffnen Sie keinesfalls mehr sax2, da dieses die gesamte Konfiguration zerschießen würde.
  • Falls Sie doch in das 3D Einstellungs-Menü von sax2 kommen sollten und gemeldet bekämen, dass 3D nicht möglich wäre, schenken Sie dieser Falschmeldung keinerlei Bedeutung und verlassen Sie das Tool ohne zu speichern. 3D ist definitiv aktiviert. Wie Sie das überprüfen erfahren Sie im nächsten Schritt.


Optimieren und Abrunden der Installation

In SuSE Linux wird anders als bei Windows die Einstellungen aller Eingabegeräte inklusive Grafikkarte in einer Datei abgelegt. Dies sind zum Beispiel Maus, Tastatur, Bildschirm, Joysticks, usw. Dieser Datei bedarf es nun noch kleineren Optimierungen.
Sie trägt den stolzen Namen xorg.conf und liegt im Verzeichnis /etc/X11/. Sie ist modular aufgebaut, das heißt sie besteht aus einzelnen "Blöcken". Jeder Block beschreibt ein Gerät.
  • Fügen Sie noch folgendes an den Schluss der xorg.conf an:
Section "DRI"
   Mode 0666
EndSection

Deaktivieren von AIGLX

  • Um AIGLX zu deaktivieren, da die prorietären ATI Treiber dies eh nicht unterstützen, fügen Sie noch folgende Section in die xorg.conf im Ordner /etc/X11 liegend ein:
Section "ServerFlags"
  Option "AIGLX" "off"
EndSection

Öffnen Sie die xorg.conf_back, die ebenfalls im Ordner /etc/X11/ liegt. Sie sehen nun die Blöcke für die verschiedenen Geräte. Übernehmen Sie den Block für die Tastatur und Ihrer Meinung nach noch wichtige Geräte. Vorsicht: Lesen Sie die folgenden Warnungs- und Achtungskästen weiter unten bevor Sie Blöcke übernehmen. Sie müssen die Blöcke einfach aus der xorg.conf_back in die xorg.conf rüberkopieren.
Anhand eines Beispiels wird dies anschaulich.

Ein Block beginnt mit

Section

und endet mit

EndSection


Achtung:
  • Kopieren Sie niemals den Block, welcher die Grafikkarte anspricht
Section "Device"
EndSection


Hinweis:
  • Die folgenden Blöcke sollten ebenfalls nicht übernommen werden
Section "Monitor"
EndSection
Section "Screen"
EndSection


Das wäre zum Beispiel der Block, der die Tastatur beschreibt

Section "InputDevice"
  Driver       "kbd"
  Identifier   "Keyboard[0]"
  Option       "Protocol" "Standard"
  Option       "XkbLayout" "de"
  Option       "XkbModel" "microsoftpro"
  Option       "XkbRules" "xfree86"
  Option       "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection

Kopieren Sie nun die Blöcke aus der xorg.conf_back in die xorg.conf, die Sie noch brauchen

Es empfiehlt sich mindestens den Tastaturblock zu übernehmen, da die Tastatur sonst auf englisches Layout wechselt. Der Mausblock ist nicht zwingend notwendig, da die Maus meist beim starten des X-Servers von selbst erkannt wird.


Das Ergebnis sollte ungefähr wie folgt aussehen:

Section "ServerLayout"
	Identifier     "aticonfig-Layout[all]"
	Screen      0  "aticonfig-Screen[0]" 0 0
EndSection

Section "Files"
EndSection

Section "Module"
EndSection

Section "Monitor"
	Identifier   "aticonfig-Monitor[0]"
	Option	    "VendorName" "ATI Proprietary Driver"
	Option	    "ModelName" "Generic Autodetecting Monitor"
	Option	    "DPMS" "true"
EndSection

Section "Device"
	Identifier  "aticonfig-Device[0]"
	Driver      "fglrx"
EndSection

Section "Screen"
	Identifier "aticonfig-Screen[0]"
	Device     "aticonfig-Device[0]"
	Monitor    "aticonfig-Monitor[0]"
	DefaultDepth     24
	SubSection "Display"
		Viewport   0 0
		Depth     24
	EndSubSection
EndSection

Section "DRI"
   Mode 0666
EndSection

Section "InputDevice"
  Driver       "kbd"
  Identifier   "Keyboard[0]"
  Option       "Protocol" "Standard"
  Option       "XkbLayout" "de"
  Option       "XkbModel" "microsoftpro"
  Option       "XkbRules" "xfree86"
  Option       "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection

Section "InputDevice"
  Driver       "mouse"
  Identifier   "Mouse[1]"
  Option       "Buttons" "12"
  Option       "Device" "/dev/input/mice"
  Option       "Name" "Logitech USB Gaming Mouse"
  Option       "Protocol" "explorerps/2"
  Option       "Vendor" "Sysp"
  Option       "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection

Überprüfen der Installation

3D Fähigkeit überprüfen

Hinweis:

Sie brauchen für die folgenden Schritte nicht mehr als root eingeloggt zu sein. Melden Sie sich als normaler Benutzer an. Für die folgenden zwei Tests wird dies auch dringend empfohlen! Diese liefern als root verfälschte Ergebnisse!


Erster Test: Nachdem Sie den Rechner neu gestartet haben öffnen Sie ein Terminal und geben als normaler User folgendes ein

glxgears

Die erscheinenden Zahnräder sollten sich absolut flüssig drehen. Wenn dies der Fall ist: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ihre ATI Karte erfolgreich installiert. Machen Sie zur Sicherheit aber noch den zweiten Test


Die Zahnräder bewegen sich nur sehr, sehr stockend:

Sollten sich die Zahnräder nur stockend bewegen, ist bei der Installation wohl etwas schief gelaufen. Lesen Sie dazu hier weiter.


Zweiter Test: Geben Sie als normaler User folgendes in ein Terminal ein:

fgl_glxgears

Der Würfel sollte sich absolut flüssig drehen. Wenn dies der Fall ist: Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ihre ATI Karte erfolgreich installiert und können an dieser Stelle das How-To abbrechen.


Es erscheint kein drehender Würfel, sondern das Skript bricht mit Fehlermeldung ab:

Suchen Sie hier die entsprechende Fehlermeldung und führen die Anweisungen aus.


Zusätzliche Tests

 fglrxinfo

Sollte auf jeden Fall etwas mit ATI liefern

OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc.
OpenGL renderer string: Radeon X1900 Series
OpenGL version string: 2.0.6334 (8.34.8)

Falsch wäre hingegen, wenn wieder MESA auftaucht:

OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.5.1)
glxinfo

Sollte zum selben Ergebnis führen und mindestens so viele Zeilen mit Zahlen (Adressen) ausgeben, wie folgt dargestellt. Falls weniger als ein Drittel der Anzahl an Adressen erscheint, wird die Grafikkarte beispielsweise durch XGL/BERYL/COMPIZ bereits genutzt. Weitere 3D-Anwendungen simultan zu betreiben ist nur durch diesen Trick möglich.

   ----------------------------------------------------------------------
   0x23 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x24 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x25 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x26 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x27 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  1 0 None
   0x28 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  1 0 None
   0x29 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  1 0 None
   0x2a 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  1 0 None
   0x2b 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x2c 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x2d 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x2e 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x2f 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  2 1 None
   0x30 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  2 1 None
   0x31 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  2 1 None
   0x32 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  2 1 None
   0x33 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x34 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x35 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x36 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x37 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  4 1 None
   0x38 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  4 1 None
   0x39 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  4 1 None
   0x3a 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  4 1 None
   0x3b 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x3c 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x3d 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x3e 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x3f 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  6 1 None
   0x40 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  6 1 None
   0x41 24 tc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  6 1 None
   0x42 24 tc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  6 1 None
   0x43 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x44 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x45 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x46 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x47 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  1 0 None
   0x48 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  1 0 None
   0x49 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  1 0 None
   0x4a 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  1 0 None
   0x4b 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x4c 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x4d 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x4e 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x4f 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  2 1 None
   0x50 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  2 1 None
   0x51 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  2 1 None
   0x52 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  2 1 None
   0x53 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x54 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x55 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x56 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x57 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  4 1 None
   0x58 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  4 1 None
   0x59 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  4 1 None
   0x5a 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  4 1 None
   0x5b 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x5c 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8 16 16 16 16  1 0 None
   0x5d 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x5e 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0 16 16 16 16  1 0 None
   0x5f 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  6 1 None
   0x60 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  8  0  0  0  0  6 1 None
   0x61 24 dc  0 32  0 r  y  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  6 1 None
   0x62 24 dc  0 32  0 r  .  .  8  8  8  8  0 24  0  0  0  0  0  6 1 None

Troubleshooting

Sollte keiner der folgenden Lösungsansätze Wirkung zeigen, schildern Sie ihr Problem einfach im « Forum »

Fehlermeldung: libGL error: failed to open DRM: Operation not permitted

Bei Eingabe von

fgl_glxgears

als normaler User in ein Terminal erscheint folgende Fehlermeldung:

libGL error: failed to open DRM: Operation not permitted
libGL error: reverting to (slow) indirect rendering

Lösung: Sie haben Schritt 3) Abschluss der Installation nicht durchgeführt

  • Fügen Sie noch folgenden Block in die xorg.conf ein:
Section "DRI"
   Mode 0666
EndSection

Fehlermeldung ohne XGL/Beryl: Xlib: extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0".'

Bei Eingabe von

fglrxinfo

in ein Terminal erscheint folgendes:

# fglrxinfo
Xlib: extension “XFree86-DRI” missing on display “:0.0″.
display: :0.0 screen: 0
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.5.1)

Diese Fehlermeldung entsteht, wenn in der xorg.conf für die Grafikkarte ein Doppeleintrag besteht. Es ist also sowohl der Treibereintrag der 2d-Mesa-Standardtreiber und der ATI Treiber vorhanden. Der Eintrag könnte auch so Aussehen:

# fglrxinfo
Xlib: extension “XFree86-DRI” missing on display “:0.0″.
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc.
OpenGL renderer string: RADEON 9600SE Generic
OpenGL version string: 2.0.6011 (8.28.8)

Je nachdem welchen Treiber der X Server sich aussucht, erscheint der Eintrag in diesen zwei Möglichkeiten.

Lösung:

  • Entfernen Sie den Block (Die Section) in welchem die Framebuffer Grafik steht.

Löschen Sie die Section, in der "VESA" enthalten ist. Diese sähe ungefähr so aus:

Section "Device"
 BoardName    "Framebuffer Graphics"
 BusID        "6:0:0"
 Driver       "fbdev"
 Identifier   "Device[0]"
 VendorName   "VESA"
EndSection


  • Verwenden Sie folgendes keinesfalls um den Fehler zu beheben, auch wenn dies in anderen Anleitungen empfohlen wird! Es unterdrückt leider nur den Fehler, nicht aber die Ursache:
  Section "Extensions"
       Option "Composite" "false"
  EndSection

Fehlermeldung mit XGL/Beryl: Xlib: extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0".'

Bei Eingabe von

fglrxinfo

oder

fgl_glxgears

in ein Terminal erscheint folgendes:

Xlib:  extension "XFree86-DRI" missing on display ":0.0".
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc.
OpenGL renderer string: Radeon X1900 Series
OpenGL version string: 1.2 (2.0.6334 (8.34.8))

Lösung:

Direktes Zeichnen (direct rendering) funktioniert wenn nur der Xorg-Server läuft,
aber nicht wenn Xgl läuft. Warum werden OpenGL-Anwendungen nicht beschleunigt?

Verwechseln Sie nicht Hardware-Beschleunigung und direktes Zeichnen. 
OpenGL-Anwendungen werden auch unter Xgl von der Hardware beschleunigt so lange der Treiber pBuffers oder FBOs unterstützt, 
wie es die Treiber nvidia und fglrx machen. Es ist zur Zeit noch nicht möglich, 
direktes Zeichnen (direct rendering) einzubauen, 
da die notwendigen Erweiterungen zur Einführung dieser Möglichkeit noch nicht spezifiziert sind.
Direktes Zeichnen schließt Hardware-Beschleunigung mit ein, aber nicht umgekehrt. 
Das direkte Zeichnen ist ein wenig schneller als das indirekte, 
allerdings ist das indirekte Zeichnen auch nicht so schlecht wie es sich anhört.
Leider ist direktes Zeichnen bzw. direct rendering bei Xorg eine Art Synonym für von der Hardware beschleunigte Grafik.
Es ist schwieriger festzustellen, ob Hardware-Beschleunigung vorhanden ist als die Verfügbarkeit von direct rendering zu berprüfen.

Optional: Beryl/XGL und 3D Anwendungen

Wenn Sie nach erfolgreicher Installation der ATI Treiber 3D Desktop mit Beryl oder Compiz mit XGL verwenden möchten, gleichzeitig aber nicht auf andere 3D Applikationen verzichten möchten, ist dieser kurze Artikel sehr interessant


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