ISO-Images per Loopdevice mounten: Unterschied zwischen den Versionen

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K (... oder eine per dd erzeugte Image-Datei ...)
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Wenn man unter Linux eine ISO-Datei als Verzeichnis einbinden möchte (das entspricht dem virtuellen Laufwerk anderer Betriebssysteme), geht man wie folgt vor:
Wenn man unter Linux eine ISO-Datei oder eine per [[dd]] erzeugte Image-Datei als Verzeichnis einbinden möchte (das entspricht dem virtuellen Laufwerk anderer Betriebssysteme), geht man wie folgt vor:
 
  
 
Man erstellt das Verzeichnis, in dem später der Inhalt der ISO-Datei erscheinen soll, bspw.
 
Man erstellt das Verzeichnis, in dem später der Inhalt der ISO-Datei erscheinen soll, bspw.

Aktuelle Version vom 23. Februar 2015, 13:27 Uhr

Wenn man unter Linux eine ISO-Datei als Verzeichnis einbinden möchte (das entspricht dem virtuellen Laufwerk anderer Betriebssysteme), geht man wie folgt vor:

Man erstellt das Verzeichnis, in dem später der Inhalt der ISO-Datei erscheinen soll, bspw.

mkdir /tmp/cd

Nun teilen wir dem System mit, dass es dorthin doch bitte den Inhalt der ISO-Datei einzubinden habe:

sudo mount -o loop /pfad/zur/ISO-Datei /tmp/cd

Dabei nicht vergessen, die Pfade entsprechend anzupassen.

Die Einbindung löst man wieder mit

sudo umount /tmp/cd

--Freecoffee 11:50, 29. Aug 2006 (CEST)


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