NVIDIA-Wikibook/Installationsvoraussetzungen sonstige Karten und Devices

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NVIDIA-Wikibook/Installationsvoraussetzungen sonstige Karten und Devices




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Quadro Plex Systeme

Geräteinformationen

Modelldaten

Leistungsdaten

CUDA-Support Systeme

Geräteinformationen

Modelldaten

Leistungsdaten

Treiberinformationen

Quadro Plex Systeme

Diese externen Highend-Grafiksysteme dienen der Auslagerung der Grafikkarten eines Systems sowie der Erweiterung um weitere in einem SLI-ähnlichen Verbund arbeitenden Grafikkarten der Quadro-Serie. Mit Hife der Quadro Plex VCS (=VisualComputingSystem) Geräte (Desktop oder 3 HE Rackmountformat verfügbar) bzw. Quadro Plex Modell S4 (Rackmountformat mit 1 HE) können pro Quadro Plex Einheit je nach Modell 2 (VCS Modell I, VCS Modell II, VCS Model III) oder 4 (VCS Modell IV, Rackmountversion Model S4) Grafikkarten im externen Quadro Plex gehäuse genutzt werden zu dem per PCIe Karte die Daten des PCIe Busses umgeleitet werden. Dabei können auf dafür zertifizierten SLI-Systemen (siehe unter http://www.nvidia.com/page/quadroplex_certified_platforms.html ) bei Bedarf sogar 2 Quadro Plex Systeme genutzt werden, also in maximaer Ausbaustufe 8 Grafikkarten gleichzeitig genutzt werden. Die dazu nötigen Interfacekarten gibt es als PCIe x16 oder PCIe x8 Ausführungen im LowProfile Format, wahlweise mit normalem Slotblech oder owProfile Slotblech. Die damit kompatiblen Grafikkarten sind für das VCS Modell I und II die Quadro FX 5500 VCS Modell II die Quadro FX 4500 X2 mit 512 MB Grafik-RAM und für das VCS Modell IV sowie das Modell S4 die Quadro FX 5600 mit 1,5 GB Grafik-RAM, die ja bereits in der Treibermatrix enthalten sind und beide Dual-Link DVI beherrschen. Es gelten dieselben Treibervorraussetzungen wie für die enthaltenen Einzekarten. Aufrgund des hoen Preises sind diese Geräte sicherich seltenst im Privatgebrauch zu finden sondern eher im Videoverarbeitenden Umfeld, Videoschnittbereich sowie CAD-Bereich zu finden (wer gibt privat schon c.a. 20.500 € für das kleinste VCS Modell II aus?*g*).

CUDA Supportdevices (Tesla-Serie)

Diese Geräte dienen nicht der Grafikdarstelung sondern zur Unterstützung von Berechnungen durch abgespeckte Grafikchipsätze die jedoch nur gemäß dem CUDA-Framework die CPU bei Berechnungen entasten sollen. Da diese Geräte meist nur in Renderfarmen oder bei komplexen berechnungen im CAD-Umfed (z. B. im Ziehwerkzeugkonstruktionsbreich zur Materiaverformungsberechnung) genutzt werden, werden sie vermutlich im Heimeinsatz kaum zu finden sein. Ähniches gibt es zwar von anderen Herstelern (z. B. als PhysX KArten) zur Unterstützung von Berechnungen physikalischer Vorgänge die dann der besseren Darstellung in diversen Games dienen, aber die Tesla-serie hat Gamer nicht als Zielgruppe und bisher ist wohl auch noch kein Game bekannt welches eine vorhandene Tesla-Konfiguration berücksichtigen und nutzen würde.

Übersicht Treiber für die Modelle der NVIDIA Tesla CUDA Supportdevice Serie
Modell PCI Device ID Proprietäre NVIDIA Linux Treiber Proprietäre NVIDIA FreeBSD Treiber Proprietäre NVIDIA SOLARIS Treiber Freie X.org/XFree86 Treiber Proprietäre NVIDIA Windows Treiber Treiber für sonstige Betriebssysteme
Legacy 7xxx Treiber Legacy 9xxx Treiber aktueller Treiber Legacy 7xxx Treiber Legacy 9xxx Treiber aktueller Treiber Legacy 9xxx Treiber aktueller Treiber Nouveau Treiber nv Treiber VESA Treiber Framebuffer Treiber 9x/ME NT 2000 XP Vista
Tesla C870 0x0405 n.v. n.v. ja n.v. n.v. ja n.v. ja n.v.(?) n.v.(?) n.v.(?) n.v. n.v. n.v. n.v. ? ? ?

Netzwerkchipsatzanteile

Diese Chipsatzanteile diverser Mainboard+Notebookchipsätze werden von Linux, FreeBSD und Solaris direkt durch den forcedeth-Treiber unterstützt, der den Systemen beiliegt. In Windowssystemen findet man die benötigten Treiber gebundlet mit den sonstigen Mainboardtreibern auf der Treiber-CD des Mainboard/Notebook Herstellers bzw. in den Updates eben dieser auf den Webseiten des jeweiligen Herstellers.

Soundchipsatzanteile

Die Soundchipsätze werden unter Linux meist vom ALSA-Projekt direkt unterstützt. Gegebenenfalls sollte man also diese Treiber aktualisieren falls der eigene Chipsatz im momentan installierten Treiber noch nicht unterstützt wird. Für FreeBSD und Solaris dürften diese Soundchips von den mittlerweile für Privatanwender kostenlosen OSS(OpenSoundSystem, hier mal nicht OpenSource-Software)-Treibern unterstützt werden. Für Windows gilt hier dasselbe wie bei den Netzwerkchiptreibern.



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