OpenSUSE automatisch herunterfahren lassen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Manuelle Konfiguration des Bootladers: Manuelle Konfiguration des Bootladers eingefügt)
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{{Korrekter Titel|openSUSE  10.2 automatisch herunterfahren lassen}}
 
 
'''Autor:''' obec
 
'''Autor:''' obec
  

Version vom 13. Juli 2007, 21:51 Uhr

Autor: obec

Voraussetzungen

  • Das System bleibt bei
 The System halted immediately

stehen

  • Online Update via YOU(Yast-Online-Update)

ACPI-Einstellungen

Man öffnet eine Konsole und gibt folgendes als root ein:*

 acpi=force

Konfiguration des Bootladers

  • 1. Man öffnet Yast und wechselt auf den Reiter System und lädt dann das Modul Konfiguration des Bootladers
  • 3. Darauf wählt man seine openSuSE 10.2-Sektion aus und klickt unten auf Berabeiten
  • 4. In der Zeile Boot-Optionen fügt man folgendes am Schluss ein:
 acpi=force
  • 5. Nun klckt man auf Übernehmen unten rechts

Manuelle Konfiguration des Bootladers

Man öffne die Datei /boot/grub/menu.lst als root in einem beliebigen Editor. Nun füge man am Ende der Zeile kernel acpi=force ein, wie in diesem Beispiel:

   title openSUSE 10.2
     root (hd1,0)
     kernel /boot/vmlinuz-2.6.18.8-0.3-default root=/dev/sdb1 vga=0x317 resume=/dev/sdb3 splash=silent showopts acpi=force
     initrd /boot/initrd-2.6.18.8-0.3-default

Weiteres

auch mit der Option

 acpi=on

und

 acpi=off

probiert werden

  • 2. Dieser Option kann auch noch verwendet werden, sollte aber nur als Bootoption einegegeben werden, nicht in die Konsole.
 apm=power-off

Fußnoten

(*) Zitat: acpi=force
Erläuterung: Das Zwingt Linux ACPI unbedingt zu verwenden und das automatische Herunterfahren zu gewährleisten.

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