USB Festplatte: Unterschied zwischen den Versionen

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# Alle RPMs die auf der openSUSE 10.2 installieren(?) (da dies mehrfach im Forum zu Erfolgen oder Verbesserungen führte)
 
# Alle RPMs die auf der openSUSE 10.2 installieren(?) (da dies mehrfach im Forum zu Erfolgen oder Verbesserungen führte)
  
== Welches Dateisystem? ==
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==Windows-Dateisysteme==
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Betreibt man mehrere Betriebssysteme auf seinem Rechner, möchte man oft auf den gleichen Datenbestand, unabhängig vom jeweiligen System, zugreifen. Microsoft Windows ist - was Dateisysteme angeht - recht beschränkt und kennt von Haus aus nur '''NTFS''' und '''FAT32'''. Hier sollen nur kurz die die verschiedenen Dateisysteme vorgestellt werden.
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Informationen zu den Windows-Dateisystemen und wie man sie unter Linux einbindet findet man im Artikel '''[[Zugriff auf Windows-Partitionen von Linux aus]]'''
  
 
=== FAT32 ===
 
=== FAT32 ===
Hat den Vorteil, das es plattformübergreifend von allen Betriebssystemen ohne Verwendung von Zusatzsoftware gelesen werden kann.
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---> Mac OS 9, OS X, Linux und Windows.
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Hat den Vorteil, das es plattformübergreifend von allen Betriebssystemen (Mac OS 9, OS X, Linux und Windows) ohne Verwendung von Zusatzsoftware gelesen werden kann.
* Dass bei OS X eine Beschränkung der Formatierung gäbe, stimmt nicht. Es ist mir aber aufgefallen, dass openSUSE/Linux bei der Formatierung mit FAT32 verschwederischer ist als bei OS X. Bei OS X habe ich mit der gleichen Platte 372GB zur Verfügung, bei openSUSE waren es 366GB. (Schonmal von 1000-vs-1024-Lüge der Hersteller gehört? 363x 1024er-GB = 372x 1000er-GB)
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* '''Anmerkung für MacOS-X-User''' Das Gerücht dass es bei OS X eine Beschränkung der Formatierung gäbe, stimmt nicht.  
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Es st mir aber aufgefallen, dass openSUSE/Linux bei der Formatierung mit FAT32 verschwederischer ist als bei OS X. Bei OS X habe ich mit der gleichen Platte 372GB zur Verfügung, bei openSUSE waren es 366GB. (Schonmal von 1000-vs-1024-Lüge der Hersteller gehört? 363x 1024er-GB = 372x 1000er-GB)
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Nachteile:  
 
Nachteile:  
* Partitionierung nur bis 2TB möglich (Wer also mit größeren Dateisystemen arbeitet, sollte z.B. eine EFI/GUID-Partitionstabelle verwenden)
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* Partitionsgröße auf 2TB limitiert (Wer also mit größeren Partitionsgrößen arbeitet, sollte z.B. eine EFI/GUID-Partitionstabelle verwenden)
 
* maximale Dateigröße ist 4GB --> DVD Images lassen sich darüber nicht oder nur mit Tricks speichern
 
* maximale Dateigröße ist 4GB --> DVD Images lassen sich darüber nicht oder nur mit Tricks speichern
* Unter Windows 2000 und XP können Formatierungen mit Boardmittel nur bis 32 GB vorgenommen werden. Gelesen werden können auch größere Mengen.
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* Unter Windows 2000 und XP können Formatierungen mit Boardmittel nur bis 32 GB vorgenommen werden. Gelesen werden können auch größere Mengen, daher sollte die Festplatte unter Linux formatiert werden.
  
 
Eine Lösung von: http://de.opensuse.org/ (vom Ulrich Grün), die die Nachteile von FAT32 lindern:
 
Eine Lösung von: http://de.opensuse.org/ (vom Ulrich Grün), die die Nachteile von FAT32 lindern:
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um einen Dateisystem-Treiber für Windows, der das lesen/schreiben auf EXT3-Dateisysteme
 
um einen Dateisystem-Treiber für Windows, der das lesen/schreiben auf EXT3-Dateisysteme
 
bequem im Dateimanager möglich macht.
 
bequem im Dateimanager möglich macht.
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{{Achtung|'''ACHTUNG:''' ''Ext2 Installable File System For Windows'' funktioniert '''NICHT''' mit '''Windows Vista'''}}
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Das Standarddateisystem für Windows NT, 2000, XP und Vista. Lange Zeit war das Schreiben auf NTFS-Partitionen unter Linux nur bedingt möglich. Mittlerweile kann mit Hilfe von zusätzlichen Treibern wie z.B. ntfs-3g sicher auf NTFS-Partitionen geschrieben werden
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''NTFS kann unter OS X nicht mit Bordmitteln gelesen werden. Dort wird dann gefragt, ob die Festplatte ausgeworfen, oder initialisiert werden soll.''
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== Offene Dateisysteme ==
  
 
=== HFS und HFS+ ===
 
=== HFS und HFS+ ===
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openSUSE und Ubuntu nutzen [http://linuxwiki.de/ext3 ext3], als Standard-Journallingdateisystem. ext3 ist eine Weiterenwicklung von ext2, wovon letzteres noch kein Journalling besaß. Ab OpenSuse 10.2 wurde ReiserFS durch ext3 als Standard-Dateisystem ersetzt, weil es nicht auf eine CPU beschränkt ist und ReiserFS 4 immer noch Status "in Entwicklung" trägt.
 
openSUSE und Ubuntu nutzen [http://linuxwiki.de/ext3 ext3], als Standard-Journallingdateisystem. ext3 ist eine Weiterenwicklung von ext2, wovon letzteres noch kein Journalling besaß. Ab OpenSuse 10.2 wurde ReiserFS durch ext3 als Standard-Dateisystem ersetzt, weil es nicht auf eine CPU beschränkt ist und ReiserFS 4 immer noch Status "in Entwicklung" trägt.
  
=== NTFS ===
 
 
* kann unter Linux nur mit Zusatzmitteln wie z.B. ntfs-3g geschrieben werden
 
   
 
Bei openSUSE 10.2 ist es über :
 
 
apt --no-checksig install ntfs-3g
 
installierbar.
 
 
Vorraussetzung diese source.list:
 
[[Sources.list für 10.2 32bit]]/64bit
 
und
 
in dieser Zeile:<br />
 
<pre><nowiki># repomd ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/misc/suser-jengelh/ SUSE-10.2</nowiki></pre>
 
das # entfernen
 
 
* kann unter OS X nicht mit Bordmitteln gelesen werden. Dort wird dann gefragt, ob die Festplatte ausgeworfen, oder initialisiert werden soll.
 
  
 
=== XFS ===
 
=== XFS ===

Version vom 3. Mai 2007, 11:22 Uhr

Autoren: Misiu und Yehudi

Einleitung

Hier handelt es sich in erster Linie um Probleme bei größeren USB-Festplatten (um ca. 300GB). Diese werden bei Verwendung von FAT32 als Dateisystem auch normalerweise problemlos erkannt.

Beim Versuch im YaST eine USB-Festplatte mit z.B. ReiserFS zu formatieren, wird man gewarnt, dass es eventuell zu Problemen mit dem SYSTEM kommen kann. Jeder der kein Risiko eingehen will, lässt nach dieser eindringlich angezeigten WARNUNG die Finger davon. Wenn der Vorgang nicht korrekt ausgeführt und fstab falsch geschrieben wird, dann kann dies durchaus dazu führen, dass openSUSE beim nächsten START nicht hochfährt.

Sollte beim Neustart jedoch mal Linux nicht hochfahren, so kann man in der Detailansicht sehen, woran das liegt. Wenn ein Eintrag in der fstab falsch ist, so ist die kein Gund zur Panik. Für diesen Fall sollte man stets eine aktuelle Knoppix/Kanotix-CD parat haben, oder ein Not-Linux (irgend eine schlank gehaltene installierte Linux-Distribution) von dem man dann startet und den Eintrag in der /etc/fstab löscht oder korrigiert. Danach kann das eigentliche System wieder gestartet werden. Auch Hochfahren mit dem OpenSuse-Installationsdatenträger (CD/DVD) ist möglich.

Wer jedoch einige Punkte beachtet, der braucht sich davor nicht zu fürchten. Meistens sind USB-Festplatten von Haus aus mit FAT-32 formatiert. Das kann auch so genutzt werden. Die verschiedenen Formatierungen bieten jedoch unterschiedlich Vorteile, die sollte man durchaus berücksichtigen.

Eine USB-Festplatte lässt sich durchaus problemlos ein- und ausschalten, ohne dass sie jedesmal gemountet werden muss und ohne dass das System hinterher in Mitleidenschaft gezogen wird.

Gerade mit solch großen Einzelspeichergeräten kann es jedoch auch Probleme geben. Da eine USB-Festplatte ein Wechselmedium ist, welches für den Dateitransfer unterschiedlicher Betriebssysteme sein kann, wird diese Verwendung mit einbezogen.(?)

Bitte beachten!

  1. Einige Motherboards haben Startprobleme, wenn ein USB-Massenspeichergerät dranhängt (dieses Verhalten habe ich selber bei Athlon- wie Pentium-Boards beobachtet, und später auch in einem Zeitschrift-Artikel in der c't gelesen: http://www.heise.de/ct/05/09/180/default.shtml. Auch Massenspeicher ohne Bootsector bringen solche Probleme mit sich. Dies ist nicht immer zu beheben, manchmal hilft ein BIOS-Update, evtl. gibts dafür BIOS-Optionen: Booten vom Massenspeicher abschalten. Solches habe ich bei Bluetooth-, Wireless- und USB-Sticks beobachten können.
  2. Separate Stromversorgung ist ein Muss.
  3. Die Plattengeometrie muss richtig/vollständig erkannt werden.
  4. Bei sehr grossen Dateimengen ist ein manuelles umount immer noch die sicherste Lösung, sonst kann es sein, dass die Platte während des Schreibens abgeklemmt wird. Bei USB ist die Unterbrechung leider immer möglich. Sonst kann man sich an den LEDs am Gehäuse orientieren, ob der Schreibvorgang beendet worden ist.
  5. Bei SuSE 10.0 (das besteht vermutlich auch noch bei openSUSE 10.2) und USB 2.0 gibt es ein Problem, der mit folgendem Trick umgangen werden kann:
    1. http://sbox.bgweiz.at/stefan.reisinger/web/index.php/suse-100-usb-stick-geschwindigkeits-bug/ ggf. einen Neustart machen (bei mir wurde unter openSUSE 10.2 die Festplatte anschließend erkannt)
  6. Bei externen USB-Festplatten sollte darauf geachtet werden, dass die Kühlung beim Gehäuse gut genug ist.
    1. Meiner Erfahrung nach bieten größere Gehäuse eine bessere Kühlung.
    2. Bei senkrecht stehenden Platten ist der Vorteil, dass die Wärme besser abziehen kann.
    3. Gehäuse mit Löchern bieten eine bessere Luftzirkulation.
    4. Gehäuse aus Metall leiten die Wärme besser nach außen.
    5. Gehäuse mit einem Ventilator sorgen für bessere Abluft. (Eigentlich wären hier 2 Ventilatoren förderlich, einer, der neue Luft hinzufügt, und einer der sie abführt.) Für den Dauerbetrieb unbedingt zu empfehlen.
  7. Bei allgemeinen Problemen mit USB-Festplatten sollte festgestellt werden,ob nicht auch andere Probleme mit anderen USB-Geräten vorliegen. Wenn dies der Fall sein sollte, ist unter USB - FAQ openSUSE insbesonders Abschnitt mit Kernel-Bootparametern zu beachten (auch BIOS-Update in Betracht ziehen).
  8. Alle RPMs die auf der openSUSE 10.2 installieren(?) (da dies mehrfach im Forum zu Erfolgen oder Verbesserungen führte)


Welches Dateisystem?

Windows-Dateisysteme

Betreibt man mehrere Betriebssysteme auf seinem Rechner, möchte man oft auf den gleichen Datenbestand, unabhängig vom jeweiligen System, zugreifen. Microsoft Windows ist - was Dateisysteme angeht - recht beschränkt und kennt von Haus aus nur NTFS und FAT32. Hier sollen nur kurz die die verschiedenen Dateisysteme vorgestellt werden.

Informationen zu den Windows-Dateisystemen und wie man sie unter Linux einbindet findet man im Artikel Zugriff auf Windows-Partitionen von Linux aus

FAT32

Hat den Vorteil, das es plattformübergreifend von allen Betriebssystemen (Mac OS 9, OS X, Linux und Windows) ohne Verwendung von Zusatzsoftware gelesen werden kann.


Nachteile:

  • Partitionsgröße auf 2TB limitiert (Wer also mit größeren Partitionsgrößen arbeitet, sollte z.B. eine EFI/GUID-Partitionstabelle verwenden)
  • maximale Dateigröße ist 4GB --> DVD Images lassen sich darüber nicht oder nur mit Tricks speichern
  • Unter Windows 2000 und XP können Formatierungen mit Boardmittel nur bis 32 GB vorgenommen werden. Gelesen werden können auch größere Mengen, daher sollte die Festplatte unter Linux formatiert werden.

Eine Lösung von: http://de.opensuse.org/ (vom Ulrich Grün), die die Nachteile von FAT32 lindern: Die Festplatte mit einer kleinen FAT32-Partition (10 bis 20 MB) formatieren, den Rest mit EXT3. Auf die FAT-Partition das Programm 'ext2ifs' http://www.fs-driver.org kopieren. Bei Zugriff von Windows aus wird die FAT-Partition erkannt. Dann kann das Programm 'ext2ifs' kopiert und gestartet werden, das Zugriff auf die EXT3-Partition ermöglicht. Es handelt sich um einen Dateisystem-Treiber für Windows, der das lesen/schreiben auf EXT3-Dateisysteme bequem im Dateimanager möglich macht.

ACHTUNG: Ext2 Installable File System For Windows funktioniert NICHT mit Windows Vista


NTFS

Das Standarddateisystem für Windows NT, 2000, XP und Vista. Lange Zeit war das Schreiben auf NTFS-Partitionen unter Linux nur bedingt möglich. Mittlerweile kann mit Hilfe von zusätzlichen Treibern wie z.B. ntfs-3g sicher auf NTFS-Partitionen geschrieben werden


NTFS kann unter OS X nicht mit Bordmitteln gelesen werden. Dort wird dann gefragt, ob die Festplatte ausgeworfen, oder initialisiert werden soll.


Offene Dateisysteme

HFS und HFS+

Ist das Dateisystem von Apple. HFS+ unterstützt Journaling. Es kann auch unter Linux erkannt werden.

ReiserFS

Als Dateisystem kannst du ReiserFS nutzen (mehr dazu: [1]), dabei auf die Mountoptionen achten, da du in 3 verschiedenen Reiser-Modi darauf zugreifen kannst:

Zitat aus YaST:

"Daten-Journaling-Modus: Bestimmt den Journaling-Modus für Dateidaten.

journal -- Alle Daten werden in das Journal übertragen, bevor sie in das Hauptdateisystem geschrieben werden.
ordered -- Alle Daten werden direkt in das Hauptdateisystem geschrieben, bevor deren Metadaten in das Journal übertragen werden.
writeback -- Datenfolge wird nicht erhalten."

ReiserFS weiter bzw. neuentwickelt, die Neuentwicklung heißt Reiser4 und besitzt den schnellsten Journaling bis jetzt. Allerdings kann es bei bestimmten Vorraussetzungen zum Datenverlust kommen, deswegen sollte man da noch etwas abwarten. Es fehlen zudem Unterstützung für Quotas und ACLs.

reiser3 ist wegen der langen Mountzeit und dem Speicherverbrauch (~128MB für 1.9TB) nicht zu verwenden. (Tipp von Jengelh) -- Tritt seit 2.6.18 (evtl. schon ein bisschen vorher) nicht mehr auf. -j

ext3

openSUSE und Ubuntu nutzen ext3, als Standard-Journallingdateisystem. ext3 ist eine Weiterenwicklung von ext2, wovon letzteres noch kein Journalling besaß. Ab OpenSuse 10.2 wurde ReiserFS durch ext3 als Standard-Dateisystem ersetzt, weil es nicht auf eine CPU beschränkt ist und ReiserFS 4 immer noch Status "in Entwicklung" trägt.


XFS

Für sehr grosse Dateimengen wie z.B. bei Videobearbeitung, wo die einzelne Dateien über 2GB gross sind empfiehlt sich auch das Dateisystem XFS: http://de.wikipedia.org/wiki/XFS Besticht mit sehr guten Performance bei Umgang mit grossen Dateien, die sich bei Dateien ab 4GB noch steigert.


Wie die Grösse der Festplatten ausfällt

Wer eine größere Festplatte kauft, der wird feststellen, dass ihm je größer die Platte ist auch entsprechend einige Gigabits mehr fehlen. Hersteller geben (Mega-,Giga-,)Bytes in 1000er-Einheiten an, während Linux korrekterweise mit 1024 rechnet. Demnach gilt:

36 GB = 33.5 GiB
40 GB = 37 GiB
60 GB = 55 GiB
74 GB = 69 GiB
80 GB = 74 GiB
100 GB = 93 GiB
120 GB = 112 GiB
160 GB = 149 GiB
200 GB = 186 GiB
250 GB = 233 GiB
300 GB = 279 GiB
350 GB = 326 GiB
400 GB = 372 GiB
500 GB = 465 GiB

Quellen