Umgang mit redundanten Laufwerken (GRUB2): Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Umgang mit redundanten Laufwerken unter OpenSUSE 13.1 (GRUB2)]]
*[[Umgang mit redundanten Laufwerken unter Debian 7.2 (GRUB2)]]
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*[[Umgang mit redundanten Laufwerken unter Debian 7.3 (GRUB2)]]
 
*[[Umgang mit redundanten Laufwerken unter Debian 7.3 (GRUB2)]]
  
 
[[Kategorie:Bootmanager]]
 
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Version vom 16. Dezember 2013, 23:38 Uhr

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An dieser Stelle soll der Umgang von GRUB 2 mit redundanten Laufwerken untersucht werden.

Bei Installationen mit dem Anspruch auf hohe Verfügbarkeit werden Festplatten in sogenannten RAID-Arrays gespiegelt. Dabei wird der Inhalt der beteiligten Devices ständig synchron gehalten. Für den Fall, dass eine Festplatte versagt, liegen die Daten verlässlich noch an anderer Stelle vor und das System sollte idealerweise in seiner Funktionalität nicht beeinträchtigt sein.

Im Folgenden wurde für Tests eine virtuelle Umgebung innerhalb von VirtualBox aufgesetzt. Sie umfasst 2 Festplatten, welche per Linux Software Raid (mdadm) zu zwei RAID1-Verbünden zusammengefasst sind. Ein Verbund wird als Boot-Device verwendet, der andere beinhaltet den ganzen Rest in einem gecrypteten Container (dm-crypt). Die weitere Partitionierung erfolgt über LVM.

Ergebnisse mit unterschiedlichen Distributionen