VMWareTools

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Version vom 18. Oktober 2007, 08:00 Uhr von Yehudi (Diskussion | Beiträge) (Box Test)
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Diese Beschreibung wurde mit folgenden Distributionen getestet:

Die VMWare Tools bieten einige Vorteile gegenüber der VirtualBox es kann zwischen dem Gastsystem und dem Host hin und her gewechselt werden, als würde es sich um ein geöffnetes Programm handeln, denn Copy & Paste machen es möglich schnell mal eine Internetadresse von dem Browser des Hosts zum Gastsystem oder umgekehrt zu kopieren. Die Maus wechselt automatisch mit dem Fenster mit.

Ist das Gastsystem Windows installiert sich VMWareTools auf dem Gastsystem mit dem Druck auf die Taste automatisch, und es braucht nur noch die sich auftuende GUI beantwortet werden.

Bei openSUSE als Gast muss ein rpm installiert werden. Andere Distributionen müssen mit dem Quellcode zurecht kommen.

In der VMWare mindestens Server oder Workstation, kann über VM > VMWareTools installieren die Installation auf dem Gastsystem ausgelöst werden.


Gastsystem Windows

Hier wird eine exe Datei gestartet, und die Installation ist ein Kinderspiel.


Gastsystem Linux

Folgende Pakete (inkl. eventueller Abhängigkeiten) müssen installiert sein:
  • gcc
  • make
  • kernel-source


Achtung:

Die kernel-source muss unbedingt mit der Version des Kernels übereinstimmen!



openSUSE

Das sich im öffnendem Ordner befindliche rpm per YaST installieren.


nicht rpmbasierte Distributionen

- noch nicht getestet -

Konfiguration und Start

Mit root Rechten in der Shell ausführen:

vmware-config-tools.pl

Anschließend einen Neustart machen. Als Benutzer mit Alt+F2

vmware-toolbox

starten

Danke an nbkr und Gimpel.


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