Vergleich Linux und Windows: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Stilistische Korrektur(es gibt kein "selber" im deutschen Sprachgebrauch,nur "selbst"))
 
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=== kurze Vorbemerkung ===
 
=== kurze Vorbemerkung ===
  
Bitte lesen, bevor ihr die 500'ste (oder mehr?) Umfrage startet, was besser sei!
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Dies ist der Versuch, eine halbwegs objektive und neutrale Übersicht zu geben. Allerdings muss jedem klar sein, dass dieser Versuch immer nur halbwegs gelingen kann, da einfach zu viele subjektive Einflüsse wie Gewohnheit, Geschmack und ähnliches einfliessen.
Der Versuch einmal eine Halbwegs objektive und neutrale Übersicht zu geben.
 
 
 
Diese FAQ ist für alle gedacht, die sich mal über Linux informieren möchten und ein wenig über die Unterschiede wissen möchten.
 
 
 
Zum Schluss gibt es noch ein paar Hinweise für "Linuxwillige" die Linux mal ausprobieren möchten.
 
 
 
 
 
  
 
== '''Ist Linux oder Windows besser?''' ==
 
== '''Ist Linux oder Windows besser?''' ==
'''Antwort: Ja!'''
 
  
Bevor man das Klären kann, muss der Einsatzzweck bekannt sein. Dazu aber später.<br/>
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Bevor man das klären kann, muss der Einsatzzweck bekannt sein.<br/>
Einige werden das hier nicht alles verstehen. Auch werden wohl einige mit diversen Begriffen nichts anfangen können. Das ist nicht weiter Schlimm. Wer das bis zum Ende liest, wird wissen, was zu tun ist - egal welches Betriebssystem er einsetzt!
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Einige werden das hier nicht alles verstehen. Auch werden wohl einige mit diversen Begriffen nichts anfangen können. Das ist nicht weiter schlimm. Wer das bis zum Ende liest, wird wissen, was zu tun ist - egal welches Betriebssystem er einsetzt!
  
 
Zuerst einige generelle Anmerkungen. Diese gelten für den Computer im Allgemeinen und für den PC im speziellen.
 
Zuerst einige generelle Anmerkungen. Diese gelten für den Computer im Allgemeinen und für den PC im speziellen.
Jeder PC kann nur das Leisten, was der Anwender verlangt und wozu dieser in der Lage ist. Krass ausgedrückt könnte man auch sagen, der PC ist so blöd, wie derjenige, der ihn bedient.
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Jeder PC kann nur das leisten, was der Anwender verlangt und wozu dieser in der Lage ist.  
 
 
  
  
 
=== '''Windows''' ===
 
=== '''Windows''' ===
  
Auch wenn es diverse Versionen von Windows gibt, gehe ich hier näher auf das momentan aktuelle Windows XP Home / Professional inkl. SP2 ein. Im folgenden einfach Windows genannt.<br/>
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Auch wenn es diverse Versionen von Windows gibt, gehe ich hier näher auf das momentan aktuelle Windows XP Home / Professional inkl. SP2 ein; im folgenden einfach Windows genannt.<br/>
Oberflächlich gesehen ist Windows für einen Anwender besser geeignet. Es ist einfach zu installieren. Einfach per Maus zu bedienen. Seit Windows XP gibt es scheinbar eine immer verfügbare Hilfe: den Hilfeassistenten.
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Oberflächlich gesehen ist Windows für einen Anwender besser geeignet. Es ist einfach zu installieren, einfach per Maus zu bedienen. Seit Windows XP gibt es scheinbar eine immer verfügbare Hilfe: den Hilfeassistenten.
 
Genauer betrachtet ist Windows aber sehr anspruchsvoll. Die Administration eines solchen Systems erfordert einiges an Wissen.
 
Genauer betrachtet ist Windows aber sehr anspruchsvoll. Die Administration eines solchen Systems erfordert einiges an Wissen.
Nach der Installation eines frischen Windows gibt es noch einiges zu tun. Als erstes sollte man die laufenden Dienste konfigurieren. Es kann nicht wirklich jeder wollen, das sein PC von einem Fremdrechner aus gewartet werden soll, oder? Was für einen Grund sollte es dafür geben, das jemand die Registry von einem anderen Rechner aus verändern können soll?
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Nach der Installation eines frischen Windows gibt es noch einiges zu tun. Als erstes sollte man beispielsweise die laufenden Dienste konfigurieren. Auch gibt es viele Standardeinstellungen von Windows, die einfach nicht benutzerfreundlich sind. So sollte man sich um die Firewall seit XP SP2 kümmern. Sie bietet leider nur einen rudimentären Schutz, der leicht ausgehebelt werden kann. Dieses kann mit Firewalls von Drittanbietern nicht so leicht passieren, da diese nicht Bestandteil des eigentlichen Systems sind. Aus demselben Grund sollte man so viele sicherheitsrelevanten Programme von Drittanbietern einsetzen. Dies schliesst bei Computern mit Internetzugang auch die Firewall, Antivirensoftwar, Internetbrowser und E-Mail-Programm ein.
  
Danach sollte man sich mal um die Firewall seit XP SP2 kümmern. Ich will die nicht schlecht machen. Aber, wenn mal ein Virus, Wurm, oder was auch immer, Zugriff auf das Windows-System erhält kann dadurch auch die Firewall ausser Kraft gesetzt werden. Dieses kann mit einer Firewall von einem Drittanbieter nicht so leicht passieren, da diese nicht Bestandteil des eigentlichen Systems ist. Aus demselben Grund sollte man so viele sicherheitsrelevanten Programme von Drittanbietern einsetzen, wie finanziell möglich. Dieses schliesst bei PC's mit Internetzugang auch die Firewall, Antivirensoftwar, Internetbrowser und E-Mail-Programm ein.
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Weiter geht es mit der Registry. Dort ist noch einiges nachzuarbeiten. Darin werden wichtige Einstellungen vom System vorgenommen. Viele dieser Einstellungen sind so eingestellt, das man möglichst viele und teilweise unnötige Bedürfnisse abdeckt. Beispielsweise kann hier der Autostart des CD- Laufwerkes eingestellt werden.  
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Die Dateien der Festplatten werden per Standardeinstellung sehr oft aktualisiert. Dieses drückt unnötigerweise die Systemleistung im laufenden Betrieb. Um aber einen schnellen Dateizugriff zu bekommen, sollte der Index möglichst aktuell sein. Hier ist dringend Nacharbeit angesagt.
  
Weiter geht es mit der Registry. Dort ist noch einiges nachzuarbeiten. Darin werden wichtige Einstellungen vom System vorgenommen. Viele dieser Einstellungen sind so eingestellt, das man möglichst viele und teilweise unnötige Bedürfnisse der abdeckt. Ist es wirklich so toll, wenn eine CD nach dem Einlegen sofort z.B. ein Setup startet? Wird denn wirklich nur ein Setup ausgeführt oder was passiert da noch?
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Wer ein stabiles und schnelles System haben möchte, sollte sich auch über das Aussehen von Windows Gedanken machen. Das System wird um einiges schneller, wenn man optische Funktionen ausstellt.
Die Dateien der Festplatten wird per default sehr oft aktualisiert. Dieses drückt unnötigerweise die Systemleistung im laufenden Betrieb in den Keller. Um aber einen schnellen Dateizugriff zu bekommen, sollte der Index möglichst aktuell sein. Hier ist dringend Nacharbeit angesagt.
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Die Systemstabilität wird durch Anwendersoftware ebenfalls beeinträchtigt. Neben dem Internet-Explorer und Outlook Express hat auch noch andere Software unnötigen Zugriff auf das System. Allen voran diverse Programme aus dem Hause Microsoft. Bei den meisten dürfte die MS- Office-Suite installiert sein. Problematisch war dies zum Beispiel bei dem "I-Love-You"- Virus. Dieser wurde in Visual-Basic programmiert. Teile dieser Sprache sind in Microsoft Office enthalten, genauer werden fast alle Macros damit programmiert. Ein Drittanbieterprogramm, wie OpenOffice.org oder StarOffice von Sun können da Abhilfe schaffen.
  
Wer ein stabiles und schnelles System haben möchte, sollte sich mal über das Aussehen von Windows Gedanken machen. Das System wird um einiges schneller, wenn man die ganzen optischen Zusätze mal ausstellt.
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Im Prinzip sind alle Programme für einen sauberen Betrieb gefährlich, die zumindest auf die Datei kernel32.dll von Windows zugreifen. Beispiele hierfür sind: Internet Explorer, Outlook (Express), über VB die gesamte Microsoft Office Suite, die XP-Firewall, ... Das betrifft nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Stabilität im Allgemeinen. Wenn eine Software keinen direkten Zugriff auf das Windows-Basissystem hat, kann sie auch keinen Absturz des ganzen Systems hervorrufen.
Die Systemstabilität wird durch Anwendersoftware ebenfalls beeinträchtigt. Neben dem Internet-Explorer und Outlock Express, hat auch noch andere Software unnötigen Zugriff auf das System. Allen voran diverse Programme aus dem Hause Microsoft. Bei den meissten dürfte die Office-Suite von Microsoft installiert sein. Man erinnere sich nur mal an den I-Love-You Virus. Dieser wurde in Visual-Basic Programmiert. Teile dieser Sprache sind in Microsoft Office enthalten. Die Macros werden damit programmiert. Ein Drittanbieterprogramm, wie OpenOffice.org oder StarOffice von Sun können da Abhilfe schaffen.
 
 
 
Im Prinzip sind alle Programme für einen sauberen Betrieb gefährlich, die zumindset auf die Datei kernel32.dll von Windows zugreifen. Beispiele hierfür sind: Internet Explorer, Outlook (Express), über VB die gesamte Microsoft Office Suite, die XP-Firewall, ... Das Betrifft nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Stabilität im Allgemeinen. Wenn eine Software keinen direkten Zugriff auf das Windows-Basissystem hat, kann sie auch keinen Absturz des ganzen Systems hervorrufen.
 
 
 
Wer schon länger mit dem PC arbeitet, kennt die Notwendigkeit einer Datensicherung. Das Verzeichnis mit den eigenen Dateien ist schnell auf CD gebrannt. Wie sieht es aber mit den ganzen Benutzereinstellungen aus? Oder eine Sicherung des ganzen Systems? Trotz einer Garantie von 2 oder mehr Jahren kann eine Festplatte auch schon früher ihren Dienst versagen. Um Windows komplett zu sichern sind wieder kommerzielle Produkte gefragt. Die windowseigenen Sicherungsprogramme sind für einen solchen Fall nicht gedacht.
 
(Kostenlos geht das auch mit Knoppix. Leider sind hierfür wieder Linux-Kentnisse nötig )
 
  
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Wer schon länger mit dem PC arbeitet, kennt die Notwendigkeit einer Datensicherung. Das Verzeichnis mit den eigenen Dateien ist schnell auf CD gebrannt. Bei den  Benutzereinstellungen ist das schon schwieriger, noch komplizierter ist die Sicherung des ganzen Systems. Trotz einer Garantie von 2 oder mehr Jahren kann eine Festplatte auch schon früher ihren Dienst versagen. Um Windows komplett zu sichern sind wieder kommerzielle Produkte gefragt. Die windowseigenen Sicherungsprogramme sind für einen solchen Fall nicht gedacht und nicht geeignet.
  
 
==='''Linux'''===
 
==='''Linux'''===
  
 
Bei Linux sieht eine generelle Aussage schwierieger aus. Es gibt sehr viele verschiedene Distributionen, welche für die unterschiedlichsten Zwecke konzipiert sind.
 
Bei Linux sieht eine generelle Aussage schwierieger aus. Es gibt sehr viele verschiedene Distributionen, welche für die unterschiedlichsten Zwecke konzipiert sind.
Für eine Vergleichsbasis könnte man die Linuxdistributionen SuSE, RedHat, Fedora Core oder Mandrake nehmen. Hier im Forum passt wohl am ehesten SuSE.  
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Für eine Vergleichsbasis könnte man die Linuxdistributionen SuSE, RedHat, Fedora Core oder Mandrake nehmen. Hier passt wohl am ehesten SuSE.  
Hier gehe ich näher auf die aktuelle SuSE Linux 9.2 Professional Version ein. Im folgenden einfach Linux genannt.
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Hier wird näher auf SuSE Linux 9.2 Professional Version eingegangen, folgend Linux genannt.
  
Eine Installation ist, oberflächlich betrachtet, sogar einfacher als bei Windows. Da hierbei neben diverser, vorher auszuwählender Anwendersoftware auch noch die Hardware konfiguriert wird. Selbst der Internetzugang und eine Firewall wird konfiguriert. Theoretisch ist das System nun komplett einsatzbereit, da sonst keine weitere Software benötigt wird. Office-Suite, Brennprogramm, Multimediatools, Internetprogramme, E-Mail-Programme, Antivirensoftware, usw. ist alles schon vorhanden. Nur die Startseite beim Internetbrowser und das E-Mailprogramm müssen noch konfiguriert werden. Solch eine Installation dauert zwischen 30 und 180 Minuten. Je nach Geschwindigkeit des Rechners und nach Anzahl der zu installierenden Software.
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Eine Installation ist, oberflächlich betrachtet, sogar einfacher als bei Windows, denn hier wird neben diverser, vorher auszuwählender Anwendersoftware auch noch die Hardware konfiguriert. Selbst Internetzugang und Firewall werden konfiguriert. Theoretisch ist das System nun komplett einsatzbereit, da sonst keine weitere Software benötigt wird. Office-Suite, Brennprogramm, Multimediatools, Internetprogramme, E-Mail-Programme, Antivirensoftware und so weiter sind schon vorhanden, selbst in der Minimalinstallation. Nur die Startseite beim Internetbrowser und das E-Mailprogramm müssen noch konfiguriert werden. Solch eine Installation dauert zwischen 30 und 180 Minuten,je nach Geschwindigkeit des Rechners und nach Anzahl der zu installierenden Pakete.
  
Praktisch ist man aber noch nicht fertig. Um eine 3D Unterstützung zu bekommen, müssen die Grafikkartentreiber noch nachträglich installiert und konfiguriert werden werden. Zur Optimierung des Systems müssen unter Umständen noch weitere Treiber installiert werden.
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Praktisch ist man aber noch nicht fertig:
Bei SuSE werden ebenfalls einige Dienste gestartet, welche man nicht benötigt. Die Firewall kann auch ein Feintuning vertragen. Wer Lust hat, kann sich auch noch eine Antivirensoftware konfigurieren. Die grobe Grundkonfiguration eines oder mehrerer Spam- und Virenfilter erfolgt mit ein paar Mausklicks. Aber auch ohne ist Linux bestens geschützt, da die für Windows gefährlichen Viren auf Linux nicht ohne weiteres laufen (dazu müsste man ein Programm namens Wine nutzen - und selbst dann kann der Virus nichts machen).
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-Um eine 3D Unterstützung zu bekommen, müssen die Grafikkartentreiber noch nachträglich installiert und konfiguriert werden werden.  
Datensicherung ist unter Linux auch kein Problem. Dabei ist es egal, was man sichern möchte - die Tools sind schon integriert.
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-Zur Optimierung des Systems müssen unter Umständen noch weitere Treiber installiert werden.
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-Bei SuSE werden ebenfalls einige Dienste gestartet, welche man nicht benötigt.  
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-Die Firewall kann auch ein Feintuning vertragen.  
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-Wer Lust hat, kann sich auch noch eine Antivirensoftware konfigurieren.  
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-Die grobe Grundkonfiguration eines oder mehrerer Spam- und Virenfilter erfolgt mit ein paar Mausklicks.  
  
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Aber auch ohne ist Linux bestens geschützt, da die für Windows gefährlichen Viren auf Linux nicht ohne weiteres laufen (dazu müsste man ein Programm namens Wine nutzen).
  
 
==='''Unterschiede und Parallelen'''===
 
==='''Unterschiede und Parallelen'''===
  
Was die beiden Systeme deutlich Unterscheidet ist die jeweilige Philosophie. Während Windows versucht dem Benutzer sehr viel an "arbeit" abzunehmen, liegt der Schwerpunkt bei Linux auf der Systemsicherheit. Leider verhalten sich Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit umgekehrt proportional zueinander. Soll heissen, je Benutzerfreundlicher ein System ist, um so unsicherer wird es.
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Was die beiden Systeme deutlich unterscheidet, ist die jeweilige Philosophie. Während Windows versucht, dem Benutzer sehr viel an "Arbeit abzunehmen", liegt der Schwerpunkt bei Linux auf der Systemsicherheit. Leider verhalten sich Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit oft umgekehrt proportional zueinander. Soll heissen, je benutzerfreundlicher ein System ist, um so unsicherer wird es oft.
  
So birgt das automatische Starten von CD's unter Windows erhebliche Gefahren. Es könnte ja auch ein Virus automatisch installiert werden. Viele Benutzer von Linux empfinden es aber als lästig, die CD's per Befehl zu starten. Die E-Mails sehen in HTML-Form unter Windows schön aus. Können aber ebenfalls irgendeinen Virus enthalten, den der User nicht haben möchte. Oder aber die vermeintliche E-Mail ist in Warheit ein Bild. Und im Hintergrund ist ein Code zu irgendeiner Website abgelegt. Sowas erkennt man unter Linux sofort - indem man gar nichts richtig lesen kann.
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So birgt das automatische Starten von CDs unter Windows erhebliche Gefahren. So könnte durchaus ein Virus automatisch installiert werden. Viele Benutzer von Linux empfinden es aber als lästig, eine CD per Befehl zu starten. Die E-Mails sehen in HTML-Form unter Windows schön aus, können aber ebenfalls einen Virus enthalten. Oder aber die vermeintliche E-Mail ist in Warheit ein Bild. Und im Hintergrund ist ein Code zu irgendeiner Website abgelegt. Sowas erkennt man unter Linux sofort - indem man gar nichts richtig lesen kann.
  
 
Dieses waren nur ein paar grobe Unterschiede zwischen Linux und Windows.
 
Dieses waren nur ein paar grobe Unterschiede zwischen Linux und Windows.
 
Die Anforderungen an den User sind aber bei beiden gleich.
 
Die Anforderungen an den User sind aber bei beiden gleich.
  
Ein heutiges PC-System bedarf der Wartung. Dieses fängt bei den Softwareupdates an. Egal, ob man Windows oder Linux einsetzt. Sicherheitspatches muss der User bei beiden Systemen einspielen. Auch laufen bei beiden Systemen nach einer Standardinstallation häufig Dienste, die der User gar nicht benötigt.
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Ein heutiges PC-System bedarf immer einiger Wartung. Dieses fängt bei den Softwareupdates an, unabhängig davon, ob man Windows oder Linux einsetzt. Auch Sicherheitspatches muss der User bei beiden Systemen einspielen. Auch laufen bei beiden Systemen nach einer Standardinstallation häufig Dienste, die der User gar nicht benötigt.
  
 
Um nun das jeweilige System ideal und sicher anzupassen, benötigt der User Wissen. Dieses gelangt nicht automatisch mit der Installation zum User. Man muss viel lesen. Es sind im Regelfall mehrere tausend Seiten.
 
Um nun das jeweilige System ideal und sicher anzupassen, benötigt der User Wissen. Dieses gelangt nicht automatisch mit der Installation zum User. Man muss viel lesen. Es sind im Regelfall mehrere tausend Seiten.
Wer nun nach einer Software sucht, mit der er sein System nun optimal einstellen kann, dem empfehle ich mal, sich die Windows-Registry komplett abzuspeichern und mal in Word anzusehen. Es dürften dabei so um die 10.000 DIN A4 Seiten bei herauskommen. Für einen Programmierer ist es also schier unmöglich, eine Software zu entwickeln, mit der man alles einstellen könnte.
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Wer nun nach einer Software sucht, mit der er sein System nun optimal einstellen kann, sei empfohlen, sich die Windows-Registry komplett abzuspeichern und in Word anzusehen. Es kommen dabei teilweise mehrere 10.000 DIN A4 Seiten heraus. Für einen Programmierer ist es also schier unmöglich, eine Software zu entwickeln, mit der man alles einstellen könnte.
  
  
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* Software lässt sich einfach nachinstallieren
 
* Software lässt sich einfach nachinstallieren
* es gibt sehr viele Hardwaretreiber (liegt an den Herstellern)
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* Es gibt sehr viele Hardwaretreiber  
* Raubkopien von CD's und DVD's kann man schnell erstellen
 
 
* Spiele laufen besser (zählt eigentlich nicht, da sie ja eh für Windows programmiert wurden)
 
* Spiele laufen besser (zählt eigentlich nicht, da sie ja eh für Windows programmiert wurden)
 
* Benutzung als Desktopsystem für Firmen (CAD, Buchhaltung, ...)
 
* Benutzung als Desktopsystem für Firmen (CAD, Buchhaltung, ...)
 
  
 
==='''Nachteile von Windows'''===
 
==='''Nachteile von Windows'''===
  
* anfällig für totale Systemabstürze (durch Absturz einer Einzelanwendung mit direktem Zugriff auf kernel32.dll)
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* Anfälligkeit für totale Systemabstürze (durch Absturz einer Einzelanwendung mit direktem Zugriff auf kernel32.dll)
* man kann nicht auf alles einen Einfluss nehmen
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* Man kann nicht auf alles einen Einfluss nehmen
* sehr hohe Kosten für Zusatzsoftware
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* Sehr hohe Kosten für Zusatzsoftware
* schlechte Systemsicherungsmöglichkeit (oder teuer!)
+
* Schlechte Systemsicherungsmöglichkeit (oder teuer!)
* es kann nicht überprüft werden, welche Software welche Informationen an das Internet sendet (Datenschutz)
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* Es kann nicht überprüft werden, welche Software welche Informationen an das Internet sendet (Datenschutz)
  
  
==='''Vorteile die für Linux sprechen'''===
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==='''Vorteile, die für Linux sprechen'''===
  
* so ziemlich alles kann angepasst und kontrolliert werden
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* Sehr viel kann nach Bedürfnissen des Benutzers angepasst und eingestellt werden
* fast jede Software gibt es kostenlos
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* Fast jede Software ist kostenlos verfügbar
* sehr gute und effiziente Möglichkeiten zur (Teil-) Systemsicherung
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* Sehr gute und effiziente Möglichkeiten zur (Teil-) Systemsicherung
* es kann überprüft werden, welche Software überhaupt einen Internetzugriff bekommen darf
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* Es kann überprüft werden, welche Software überhaupt einen Internetzugriff bekommen darf
  
  
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* Hardwaretreiber: Oftmals keine oder nur schlechte Unterstützung durch den Hersteller
 
* Hardwaretreiber: Oftmals keine oder nur schlechte Unterstützung durch den Hersteller
 
* Windowshardware funktioniert nicht (WinTV, Win..., einige GDI-Drucker -> z.B. Canon, Lexmark, ... (ausprobieren / ansonsten Treiber kostenpflichtig vom Drittanbieter)
 
* Windowshardware funktioniert nicht (WinTV, Win..., einige GDI-Drucker -> z.B. Canon, Lexmark, ... (ausprobieren / ansonsten Treiber kostenpflichtig vom Drittanbieter)
* Teilweise laufen einige (exotische!) Programme unter der einen Linux-Distribution und unter der anderen nicht. Dieses Problem wird mittlerweile immer seltener und taucht eigentlich nur noch bei sehr exotischer Software auf.
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* Teilweise laufen einige (exotische!) Programme unter der einen Linux-Distribution nicht. Dieses Problem wird mittlerweile immer seltener und taucht eigentlich nur noch bei sehr exotischer Software auf.
* für einige User ist es ungewohnt, das man sich teilweise die Software erst noch bauen muss.
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* Für einige User ist es ungewohnt, das man sich teilweise die Software erst noch bauen muss.
  
  
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==='''Was sollte man also wofür einsetzen?'''===
 
==='''Was sollte man also wofür einsetzen?'''===
  
Das werde ich hier niemandem erzählen! Nacher bin ich noch schuld daran, das irgendwas doch nicht so läuft.
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Die Frage, was nun besser ist, kann hier nicht beantwortet werden. Diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Oftmals wird Linux allerdings abgelehnt, weil es "zu kompliziert" sei. Meist ist es aber einfach die Gewohnheit, die den Umstieg blockiert.  
 
 
Die Frage, was nun besser ist, kann hier auch nicht beantwortet werden. Diese Entscheidung muss jeder für sich selber treffen. Oftmals wird Linux allerdings abgelehnt, weil es angeblich zu kompliziert ist. Das gleiche sagen aber auch Leute, die jahrelang mit Linux gearbeitet haben über Windows. Es ist nunmal so, das der Mensch ein Gewohnheitstier ist und deswegen vor Veränderungen zurückschreckt.
 
 
 
Jedes System hat also seine Vor- und Nachteile. Es liegt im Endeffekt also an den Fähigkeiten des einzelnen und an der Bereitschaft etwas dazuzulernen sowie sich mit dem System zu beschäftigen. Deshalb wird man sich nie auf ein einzelnes System einigen können.
 
Die Entscheidung habt ihr als User zu treffen.
 
 
 
Da man bei Linux aber sehr viel am System selber einstellen kann, muss man auch viel lesen.
 
Dieses wird von einigen als Vorteil bezeichnet. Von vielen aber als Nachteil angeprangert. Wohl deshalb werden Linux-User auch als Freaks bezeichnet.
 
Aber mal ehrlich, lieber ein stabiles Betriebssystem, mehr Ahnung von PC Hard- und Software haben und als Freak bezeichnet zu werden, als ständig über Bluescreens zu schimpfen.
 
Nur mal am Rande: warum sagt man über jemanden, der sich für Windows einiges an Wissen angeeignet hat, er hätte es ja voll drauf. Ist das nicht bloss auch so ein Freak? Nur halt für Windows!
 
Denkt mal darüber nach.
 
  
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Jedes System hat also seine Vor- und Nachteile. Es liegt im Endeffekt an den Fähigkeiten des einzelnen und an der Bereitschaft, etwas dazuzulernen sowie sich mit dem System zu beschäftigen. Deshalb wird man sich nie auf ein einzelnes System einigen können.
  
==='''Wofür kann man Windows nutzen?'''===
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Da man bei Linux aber sehr viel am System selbst einstellen kann, muss man auch viel lesen.
 
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Die Einstellmöglichkeiten werden von einigen als Vorteil bezeichnet. Von vielen aber als Nachteil angeprangert. Wohl deshalb werden Linux-User auch als Freaks bezeichnet.
Falsches Forum!
 
 
 
 
 
==='''Wofür kann man Linux nehmen?'''===
 
 
 
Für fast alles. Es gibt sogar eine Anleitung, wie man eine Kaffeemaschine mit Linux steuert.
 
Ansonsten kann man mit Linux sehr gut im Internet surfen, Briefe schreiben, Bilder bearbeiten, Musik hören, Spielen, etc. Also alles, was der Normalanwender auch mit Windows macht.
 
 
 
Programmieren geht auch sehr gut. Nur Microsoft Visual Basic sowie Borland Delphi sind nichts für Linux - sind auch nur für Windows gedacht
 
Linux ist aber als Kind des Internets bestens für Serveraufgaben geeignet. So kann man sich schnell und recht einfach einen sicheren Internetrouter aufbauen. Alle PC's im Heimnetzwerk per Linux-Server verwalten, Dateien über das Netzwerk vorhalten, ...
 
Man kann einen Linux-PC zum digitalen Multimediacenter ausbauen.
 
Die einzigen Grenzen im privaten Bereich dürften wohl der Geldbeutel (wegen der Hardware - die Software darf man im Allgemeinen auf soviele PC's aufspielen, wie man möchte), die eigene Phantasie und die mangelnden Programmier- und Elektrotechnikkenntnisse sein.
 
  
  
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===='''Für wen ist Linux was?'''====
 
===='''Für wen ist Linux was?'''====
  
Für den PC-Einsteiger, den fortgeschrittenen und für den Profi ist es unerlässlich!
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Für den PC-Einsteiger, den Fortgeschrittenen und für den Profi ist es unerlässlich!
Für Eltern, die ihre Kinder mit dem PC vertraut machen wollen. Dialer können nicht installiert werden und Internetseiten mit nicht jugendfreiem Inhalt können zuverlässig gesperrt werden. Mit entsprechenden Kenntnissen ist es sogar möglich, die Onlinezeit zu begrenzen.
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Für Eltern, die ihre Kinder mit dem PC vertraut machen wollen. Wer aber mit Linux arbeitet, wird ganz schnell vom Einsteiger zum Fortgeschrittenen. Die Grenzen zum Profi sind fliessend.  
Und für viele andere auch.
 
Wer aber mit Linux arbeitet, wird ganz schnell vom Einsteiger zum Fortgeschrittenen. Die Grenzen zum Profi sind fliessend.
 
  
  
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===='''Welche Hardware benötigt Linux?'''====
 
===='''Welche Hardware benötigt Linux?'''====
  
Am Besten läuft Linux auf etwas älterer Hardware. Wie oben schon erwähnt, unterstützen nicht alle Hersteller Linux. Da kann es schon mal sein, das ein Treiber mit einem halben Jahr verspätung auf den Markt kommt. Leider kommt es immer wieder vor, das Hardware auch gar nicht unterstützt wird.
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Am Besten läuft Linux auf etwas älterer Hardware. Wie schon erwähnt, unterstützen noch nicht alle Hersteller Linux. Dieser Trend kehrt sich allerdings, wenn auch sehr langsam, um.  
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Leider kommt es immer wieder vor, das Hardware auch gar nicht unterstützt wird.
  
Man kann auch mal bei einigen Händlern nachsehen, welche Hardware unterstützt wird. Ob man dort kauft ist eine andere Sache Die Händler garantieren aber einen einwandfreien Betrieb unter Linux. Teilweise stehen auf den Seiten auch Informationen, wie man die Treiber für ein spezielles Gerät installiert.
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Man kann auch bei einigen Händlern nachsehen, welche Hardware unterstützt wird. Teilweise stehen auf den Internetseiten auch Informationen, wie man die Treiber für ein spezielles Gerät installiert.
  
 
* http://www.tuxhardware.de/
 
* http://www.tuxhardware.de/
 
* http://linuxwiki.de/LinuxHardware/NoteBooks
 
* http://linuxwiki.de/LinuxHardware/NoteBooks
 
 
'''ACHTUNG !!!''' Da hier immer wieder Leute sich darüber beschweren dass die eine oder andere Hardware unter Linux nicht läuft, sollte man vor einem Kauf einer Distribution erstmal alles Gründlich mit einer Live-CD Testen. -
 
 
 
 
  
 
=='''Hier die wichtigsten Links:'''==
 
=='''Hier die wichtigsten Links:'''==
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== Schlußbemerkung ==
 
== Schlußbemerkung ==
  
Wer das durchgelesen hat, hat nicht mehr das Bedürfnis danach zu fragen, welches System nun besser ist.
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Wer das durchgelesen hat, hat nicht mehr das Bedürfnis danach, zu fragen, welches System besser ist.
 
 
Ich persönlich habe es nicht bereut auf Linux umzusteigen. Ich habe alles, was ich brauche. Legal, für einmalig 60,- Euro inklusive eines Handbuchs. Soviel kostet das Update-Paket von SuSE. Der Anfänger sollte sich aber das volle Paket besorgen. Kosten 90,- Euro inklusive einem Benutzerhandbuch und einem Administrationshandbuch. Oder man besorgt sich den neuesten Kofler ( http://www.kofler.cc/linux7.html ) für 60,- Euro inklusive einer SuSE Linux 9.0 DVD.
 
 
 
Idealerweise kauft man sich beides. Das sind zwar 140,- Euro, aber die sind gut angelegt.
 
Das Wissen, welches einem dadurch vermittelt wird, lässt einen gelassen über die lieben Kollegen, Freunde und Bekannte mit ihren Windowsproblemen lächeln.
 
Nachdem man das Gelesene aus den Bücher anwenden kann, reicht es für die Zukunft, sich nur eine CD / DVD aus dem Internet ziehen.
 
Es reicht aber auch vollkommen aus, entweder das SuSE Paket zu besorgen oder das den Kofler!
 
Wer allerdings einen Server aufsetzen möchte, sollte sich erst den Kofler besorgen.
 
Eine aktuelle SuSE-DVD kann man sich aber auch kostenlos aus dem Internet besorgen.
 
  
 
Ich kann Linux-Anfängern nur davon abraten, auf Bücher zu verzichten.
 
Ich kann Linux-Anfängern nur davon abraten, auf Bücher zu verzichten.
Dieses Forum ist voll von Beiträgen, wo die User sich nur die Software besorgt haben. Eine PC-Zeitschrift halte ich auch nicht für ausreichend!
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Auch einschlägige Internetforen sollten regelmässig besucht werden, da man hier sehr kurzfristig neue Informationen bekommt und auch Hilfe für fast jedes Problem.  
Das Problem ist nämlich, das man bei einem Problem mit Windows oftmals nur einen Bekannten fragen muss und der einem weiterhelfen kann.
 
Da Linux aber noch nicht so verbreitet ist wie Windows, findet man nur schwer einen Bekannten der einem helfen kann.
 
Dafür benötigt man ein Buch. Und wenn man es nur dazu dient, mit dem PC wieder ins Internet zu kommen, um sich in einem Forum wie diesem helfen zu lassen.
 
 
 
Wer einen Drucker hat, der nicht von Linux unterstützt wird, wird wohl nochmal 30,- Euro für einen Treiber von Turboprint hinlegen müssen ( http://www.turboprint.de/ ) Dafür kann dieser Treiber auch solange genutzt werden bis man einen neuen Drucker braucht. Der Drucker ändert sich ja nicht. Höchstens das Drucksystem. Selbst, wenn ein anderes Drucksystem eingführt werden würde, kann man das alte Drucksystem weiterverwenden.
 
Denn das neue System müsste sich erstmal durchsetzen. Das komplette ersetzen eines solchen oder anderen Systems, welches teilweise eine Inkompatibilität zur Folge hat, widerspricht der Philosophie von Linux.
 
 
 
Momentan wird unter Linux CUPS eingesetzt. CUPS: Common Unix Printer System
 
  
Wer gehofft hat, hier nun Endgültig zu erfahren welches Betriebssystem besser ist, ist sicher enttäuscht.
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Es gibt aber auch sehr viel gute Literatur für Linux. Und wenn man es nur dazu nutzt, mit dem PC wieder ins Internet zu kommen, um sich in einem Forum wie diesem helfen zu lassen.
  
Dieses tut mir leid. Aber das sollte nicht weiter schlimm sein.
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Wer gehofft hat, hier nun Endgültig zu erfahren welches Betriebssystem besser ist, ist sicher enttäuscht. Es gibt nunmal Dinge, da gibt es kein besser oder schlechter. Dann zählt, was für einen persönlich die bessere Wahl ist.  
Schliesslich kann auch keiner sagen, welcher PKW, welche Religion, ob Lidl oder Aldi, welcher Telefonanbieter, welche Versicherung, ..., besser sei.
 
  
  
'''Es gibt nunmal Dinge, da gibt es kein besser oder schlechter. Dann zählt, was für einen persönlich die bessere Wahl ist.'''
 
  
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'''Hinweis:''' Zum Zeitpunkt des Übertrages dieses Artikels lagen noch weiter Artikel und Beiträge zu diesen und ähnlichen Themen vor. Es wurde darauf verzichtet sie hier anzuhängen oder einzubauen. Auch weitere Links zum Thema wurden bewusst nicht eingefügt. Der versöhnliche Schlussatz von '''na-cx''' darf hier das Ende bilden.
  
  
übertragen von [[Benutzer:Robi|Robi]] 21:48, 5. Sep 2006 (CEST)
 
  
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[[Allgemeines | Zurück zu Allgemeines]]
  
 
[[Category:Allgemeines]]
 
[[Category:Allgemeines]]

Aktuelle Version vom 12. Juni 2007, 01:16 Uhr

Linux vs. Windows

Beitrag von na-cx


kurze Vorbemerkung

Dies ist der Versuch, eine halbwegs objektive und neutrale Übersicht zu geben. Allerdings muss jedem klar sein, dass dieser Versuch immer nur halbwegs gelingen kann, da einfach zu viele subjektive Einflüsse wie Gewohnheit, Geschmack und ähnliches einfliessen.

Ist Linux oder Windows besser?

Bevor man das klären kann, muss der Einsatzzweck bekannt sein.
Einige werden das hier nicht alles verstehen. Auch werden wohl einige mit diversen Begriffen nichts anfangen können. Das ist nicht weiter schlimm. Wer das bis zum Ende liest, wird wissen, was zu tun ist - egal welches Betriebssystem er einsetzt!

Zuerst einige generelle Anmerkungen. Diese gelten für den Computer im Allgemeinen und für den PC im speziellen. Jeder PC kann nur das leisten, was der Anwender verlangt und wozu dieser in der Lage ist.


Windows

Auch wenn es diverse Versionen von Windows gibt, gehe ich hier näher auf das momentan aktuelle Windows XP Home / Professional inkl. SP2 ein; im folgenden einfach Windows genannt.
Oberflächlich gesehen ist Windows für einen Anwender besser geeignet. Es ist einfach zu installieren, einfach per Maus zu bedienen. Seit Windows XP gibt es scheinbar eine immer verfügbare Hilfe: den Hilfeassistenten. Genauer betrachtet ist Windows aber sehr anspruchsvoll. Die Administration eines solchen Systems erfordert einiges an Wissen. Nach der Installation eines frischen Windows gibt es noch einiges zu tun. Als erstes sollte man beispielsweise die laufenden Dienste konfigurieren. Auch gibt es viele Standardeinstellungen von Windows, die einfach nicht benutzerfreundlich sind. So sollte man sich um die Firewall seit XP SP2 kümmern. Sie bietet leider nur einen rudimentären Schutz, der leicht ausgehebelt werden kann. Dieses kann mit Firewalls von Drittanbietern nicht so leicht passieren, da diese nicht Bestandteil des eigentlichen Systems sind. Aus demselben Grund sollte man so viele sicherheitsrelevanten Programme von Drittanbietern einsetzen. Dies schliesst bei Computern mit Internetzugang auch die Firewall, Antivirensoftwar, Internetbrowser und E-Mail-Programm ein.

Weiter geht es mit der Registry. Dort ist noch einiges nachzuarbeiten. Darin werden wichtige Einstellungen vom System vorgenommen. Viele dieser Einstellungen sind so eingestellt, das man möglichst viele und teilweise unnötige Bedürfnisse abdeckt. Beispielsweise kann hier der Autostart des CD- Laufwerkes eingestellt werden. Die Dateien der Festplatten werden per Standardeinstellung sehr oft aktualisiert. Dieses drückt unnötigerweise die Systemleistung im laufenden Betrieb. Um aber einen schnellen Dateizugriff zu bekommen, sollte der Index möglichst aktuell sein. Hier ist dringend Nacharbeit angesagt.

Wer ein stabiles und schnelles System haben möchte, sollte sich auch über das Aussehen von Windows Gedanken machen. Das System wird um einiges schneller, wenn man optische Funktionen ausstellt. Die Systemstabilität wird durch Anwendersoftware ebenfalls beeinträchtigt. Neben dem Internet-Explorer und Outlook Express hat auch noch andere Software unnötigen Zugriff auf das System. Allen voran diverse Programme aus dem Hause Microsoft. Bei den meisten dürfte die MS- Office-Suite installiert sein. Problematisch war dies zum Beispiel bei dem "I-Love-You"- Virus. Dieser wurde in Visual-Basic programmiert. Teile dieser Sprache sind in Microsoft Office enthalten, genauer werden fast alle Macros damit programmiert. Ein Drittanbieterprogramm, wie OpenOffice.org oder StarOffice von Sun können da Abhilfe schaffen.

Im Prinzip sind alle Programme für einen sauberen Betrieb gefährlich, die zumindest auf die Datei kernel32.dll von Windows zugreifen. Beispiele hierfür sind: Internet Explorer, Outlook (Express), über VB die gesamte Microsoft Office Suite, die XP-Firewall, ... Das betrifft nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Stabilität im Allgemeinen. Wenn eine Software keinen direkten Zugriff auf das Windows-Basissystem hat, kann sie auch keinen Absturz des ganzen Systems hervorrufen.

Wer schon länger mit dem PC arbeitet, kennt die Notwendigkeit einer Datensicherung. Das Verzeichnis mit den eigenen Dateien ist schnell auf CD gebrannt. Bei den Benutzereinstellungen ist das schon schwieriger, noch komplizierter ist die Sicherung des ganzen Systems. Trotz einer Garantie von 2 oder mehr Jahren kann eine Festplatte auch schon früher ihren Dienst versagen. Um Windows komplett zu sichern sind wieder kommerzielle Produkte gefragt. Die windowseigenen Sicherungsprogramme sind für einen solchen Fall nicht gedacht und nicht geeignet.

Linux

Bei Linux sieht eine generelle Aussage schwierieger aus. Es gibt sehr viele verschiedene Distributionen, welche für die unterschiedlichsten Zwecke konzipiert sind. Für eine Vergleichsbasis könnte man die Linuxdistributionen SuSE, RedHat, Fedora Core oder Mandrake nehmen. Hier passt wohl am ehesten SuSE. Hier wird näher auf SuSE Linux 9.2 Professional Version eingegangen, folgend Linux genannt.

Eine Installation ist, oberflächlich betrachtet, sogar einfacher als bei Windows, denn hier wird neben diverser, vorher auszuwählender Anwendersoftware auch noch die Hardware konfiguriert. Selbst Internetzugang und Firewall werden konfiguriert. Theoretisch ist das System nun komplett einsatzbereit, da sonst keine weitere Software benötigt wird. Office-Suite, Brennprogramm, Multimediatools, Internetprogramme, E-Mail-Programme, Antivirensoftware und so weiter sind schon vorhanden, selbst in der Minimalinstallation. Nur die Startseite beim Internetbrowser und das E-Mailprogramm müssen noch konfiguriert werden. Solch eine Installation dauert zwischen 30 und 180 Minuten,je nach Geschwindigkeit des Rechners und nach Anzahl der zu installierenden Pakete.

Praktisch ist man aber noch nicht fertig: -Um eine 3D Unterstützung zu bekommen, müssen die Grafikkartentreiber noch nachträglich installiert und konfiguriert werden werden. -Zur Optimierung des Systems müssen unter Umständen noch weitere Treiber installiert werden. -Bei SuSE werden ebenfalls einige Dienste gestartet, welche man nicht benötigt. -Die Firewall kann auch ein Feintuning vertragen. -Wer Lust hat, kann sich auch noch eine Antivirensoftware konfigurieren. -Die grobe Grundkonfiguration eines oder mehrerer Spam- und Virenfilter erfolgt mit ein paar Mausklicks.

Aber auch ohne ist Linux bestens geschützt, da die für Windows gefährlichen Viren auf Linux nicht ohne weiteres laufen (dazu müsste man ein Programm namens Wine nutzen).

Unterschiede und Parallelen

Was die beiden Systeme deutlich unterscheidet, ist die jeweilige Philosophie. Während Windows versucht, dem Benutzer sehr viel an "Arbeit abzunehmen", liegt der Schwerpunkt bei Linux auf der Systemsicherheit. Leider verhalten sich Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit oft umgekehrt proportional zueinander. Soll heissen, je benutzerfreundlicher ein System ist, um so unsicherer wird es oft.

So birgt das automatische Starten von CDs unter Windows erhebliche Gefahren. So könnte durchaus ein Virus automatisch installiert werden. Viele Benutzer von Linux empfinden es aber als lästig, eine CD per Befehl zu starten. Die E-Mails sehen in HTML-Form unter Windows schön aus, können aber ebenfalls einen Virus enthalten. Oder aber die vermeintliche E-Mail ist in Warheit ein Bild. Und im Hintergrund ist ein Code zu irgendeiner Website abgelegt. Sowas erkennt man unter Linux sofort - indem man gar nichts richtig lesen kann.

Dieses waren nur ein paar grobe Unterschiede zwischen Linux und Windows. Die Anforderungen an den User sind aber bei beiden gleich.

Ein heutiges PC-System bedarf immer einiger Wartung. Dieses fängt bei den Softwareupdates an, unabhängig davon, ob man Windows oder Linux einsetzt. Auch Sicherheitspatches muss der User bei beiden Systemen einspielen. Auch laufen bei beiden Systemen nach einer Standardinstallation häufig Dienste, die der User gar nicht benötigt.

Um nun das jeweilige System ideal und sicher anzupassen, benötigt der User Wissen. Dieses gelangt nicht automatisch mit der Installation zum User. Man muss viel lesen. Es sind im Regelfall mehrere tausend Seiten. Wer nun nach einer Software sucht, mit der er sein System nun optimal einstellen kann, sei empfohlen, sich die Windows-Registry komplett abzuspeichern und in Word anzusehen. Es kommen dabei teilweise mehrere 10.000 DIN A4 Seiten heraus. Für einen Programmierer ist es also schier unmöglich, eine Software zu entwickeln, mit der man alles einstellen könnte.


Vorteile die für Windows sprechen

  • Software lässt sich einfach nachinstallieren
  • Es gibt sehr viele Hardwaretreiber
  • Spiele laufen besser (zählt eigentlich nicht, da sie ja eh für Windows programmiert wurden)
  • Benutzung als Desktopsystem für Firmen (CAD, Buchhaltung, ...)

Nachteile von Windows

  • Anfälligkeit für totale Systemabstürze (durch Absturz einer Einzelanwendung mit direktem Zugriff auf kernel32.dll)
  • Man kann nicht auf alles einen Einfluss nehmen
  • Sehr hohe Kosten für Zusatzsoftware
  • Schlechte Systemsicherungsmöglichkeit (oder teuer!)
  • Es kann nicht überprüft werden, welche Software welche Informationen an das Internet sendet (Datenschutz)


Vorteile, die für Linux sprechen

  • Sehr viel kann nach Bedürfnissen des Benutzers angepasst und eingestellt werden
  • Fast jede Software ist kostenlos verfügbar
  • Sehr gute und effiziente Möglichkeiten zur (Teil-) Systemsicherung
  • Es kann überprüft werden, welche Software überhaupt einen Internetzugriff bekommen darf


Nachteile von Linux

  • Hardwaretreiber: Oftmals keine oder nur schlechte Unterstützung durch den Hersteller
  • Windowshardware funktioniert nicht (WinTV, Win..., einige GDI-Drucker -> z.B. Canon, Lexmark, ... (ausprobieren / ansonsten Treiber kostenpflichtig vom Drittanbieter)
  • Teilweise laufen einige (exotische!) Programme unter der einen Linux-Distribution nicht. Dieses Problem wird mittlerweile immer seltener und taucht eigentlich nur noch bei sehr exotischer Software auf.
  • Für einige User ist es ungewohnt, das man sich teilweise die Software erst noch bauen muss.


Was sollte man also wofür einsetzen?

Die Frage, was nun besser ist, kann hier nicht beantwortet werden. Diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Oftmals wird Linux allerdings abgelehnt, weil es "zu kompliziert" sei. Meist ist es aber einfach die Gewohnheit, die den Umstieg blockiert.

Jedes System hat also seine Vor- und Nachteile. Es liegt im Endeffekt an den Fähigkeiten des einzelnen und an der Bereitschaft, etwas dazuzulernen sowie sich mit dem System zu beschäftigen. Deshalb wird man sich nie auf ein einzelnes System einigen können.

Da man bei Linux aber sehr viel am System selbst einstellen kann, muss man auch viel lesen. Die Einstellmöglichkeiten werden von einigen als Vorteil bezeichnet. Von vielen aber als Nachteil angeprangert. Wohl deshalb werden Linux-User auch als Freaks bezeichnet.


Für wen ist Linux was?

Für den PC-Einsteiger, den Fortgeschrittenen und für den Profi ist es unerlässlich! Für Eltern, die ihre Kinder mit dem PC vertraut machen wollen. Wer aber mit Linux arbeitet, wird ganz schnell vom Einsteiger zum Fortgeschrittenen. Die Grenzen zum Profi sind fliessend.


Welche Hardware benötigt Linux?

Am Besten läuft Linux auf etwas älterer Hardware. Wie schon erwähnt, unterstützen noch nicht alle Hersteller Linux. Dieser Trend kehrt sich allerdings, wenn auch sehr langsam, um. Leider kommt es immer wieder vor, das Hardware auch gar nicht unterstützt wird.

Man kann auch bei einigen Händlern nachsehen, welche Hardware unterstützt wird. Teilweise stehen auf den Internetseiten auch Informationen, wie man die Treiber für ein spezielles Gerät installiert.

Hier die wichtigsten Links:

( Meinung Autor diesen Beitrages)


Windows


Linux



Schlußbemerkung

Wer das durchgelesen hat, hat nicht mehr das Bedürfnis danach, zu fragen, welches System besser ist.

Ich kann Linux-Anfängern nur davon abraten, auf Bücher zu verzichten. Auch einschlägige Internetforen sollten regelmässig besucht werden, da man hier sehr kurzfristig neue Informationen bekommt und auch Hilfe für fast jedes Problem.

Es gibt aber auch sehr viel gute Literatur für Linux. Und wenn man es nur dazu nutzt, mit dem PC wieder ins Internet zu kommen, um sich in einem Forum wie diesem helfen zu lassen.

Wer gehofft hat, hier nun Endgültig zu erfahren welches Betriebssystem besser ist, ist sicher enttäuscht. Es gibt nunmal Dinge, da gibt es kein besser oder schlechter. Dann zählt, was für einen persönlich die bessere Wahl ist.


Hinweis: Zum Zeitpunkt des Übertrages dieses Artikels lagen noch weiter Artikel und Beiträge zu diesen und ähnlichen Themen vor. Es wurde darauf verzichtet sie hier anzuhängen oder einzubauen. Auch weitere Links zum Thema wurden bewusst nicht eingefügt. Der versöhnliche Schlussatz von na-cx darf hier das Ende bilden.


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