Diskussion:Beim reboot das zu startende Betriebssystem auswählen
Hintergründe und Vorgehensweise bei anderen Windowmanagern: nur für 'GRUB legacy'?
Ich befürchte, dass dieser Teil nur für GRUB legacy gilt. Das sollte verifiziert und in diesem Fall hier auch dokumentiert werden. https://features.opensuse.org/310380 --Gehrke (Diskussion) 13:53, 1. Dez. 2013 (CET)
- Der gesamte Inhalt dürfte schon ziemlich alt sein, letzte inhaltliche Änderung 2006. ?
- Nutzt sowas irgendwer überhaupt? Robi (Diskussion) 19:04, 3. Dez. 2013 (CET)
- Ja, ich hab sowas schon noch im Einsatz auf einem Rechner dessen Netzwerkboot wegen Inkompatibilität des Netbootstacks im BIOS nicht funktioniert und bei dem der Timeout aufs Minimum eingestellt ist nachdem sonst der gesetzte Default-Menüpunkt geladen wird. Da lade ich per memdisk einfach ein Image eines Netzwerkboostacks, nämlich iPXE, nach und schon geht auch der Netzwerkboot. Erspart einem eben das übernervöse auf die Tastatur hacken wenn man mal das Zeitfenster fürs Bootmenü verpasst hat ;) --TomcatMJ (Diskussion) 09:59, 4. Dez. 2013 (CET)
- Ich nutze das UI-seitig ab und an ebenfalls. Heute sieht das bei KDE etwas anders aus als beschrieben, da gibt es jetzt einen Pfeil im letzten 'Wollen sie wirklich?'-Dialog beim Shutdown, der so klein ist, dass ich ihn regelmäßig verfehle. Aber prinzipiell funktioniert dieser Teil scheinbar (nur kurz getestet) auch mit GRUB 2 noch. Nur was den Consolenteil angeht bin ich unsicher, ob das noch so geht. --Gehrke (Diskussion) 10:31, 4. Dez. 2013 (CET)