Diskussion:Kalibrierung und Profilierung

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Das hier war eigentlich mal ein kleiner Merkzettel auf meinen Computer, wo drin stand, wie ich in OpenSuse ein Huey-Colorimeter installieren und mit ArgyllCMS meinen Monitor kalibrieren und profilieren kann. Da ich solche Merkzettel grundsätzlich nach einer gewissen Zeit nicht wiederfinde, auf jeden Fall nicht dann, wenn ich sie brauche, hab ich das Ganze etwas ausgeschmückt, um es in die Linupedia stellen zu können. Und wenn dann OpenSuse 11.3 da ist und ich den Merkzettel mitsamt dem alten Betriebssystem gelöscht habe (ich kenn mich), dann weiß ich, wo ich nachschauen kann, nämlich hier.

Nun stelle ich fest, daß der Artikel immer größer wird, da ich zum besseren Verständnis des Ganzen über das Farbmanageent noch ein bißchen erzählen muß. Das hat zwar mit Linux nicht direkt etwas zu tun, ist aber für den einen oder anderen vielleicht doch interessant.

Ich hoffe also, ihr werden mir verzeihen, wenn ich mich nun etwas von OpenSuse entferne und in Richtung Optik bewege. Ich hatte mir schon überlegt, den optischen Teil hier loszulösen und in meinem Blog in Canikon zu veröffentlichen, es dannn aber doch beiben lassen, weil's einfach hier dazu gehört.

--Escho 17:48, 20. Jun. 2010 (UTC)

Ist da noch mehr zu ICC-Profilsupport geplant?

Hm,netter Artikel auf jeden Fall schonmal, auch wenn er noch nicht komplett ist. Kommt da auch noch was zum Thema Anwendungen die ICC-Profile unterstützen wie z.B. digikam und Druckertreiber die ebenso ICC-Profile unterstützen (z.B. Turboprint) dazu um es abzurunden? Fände ich jedenfalls super ;) --TomcatMJ 09:13, 21. Jun. 2010 (UTC)

Das hatte ich eigentlich nicht vor gehabt, ist aber ein guter Gedanke. Ich stelle den Artikel erstmal so fertig, wie ich ihn ursprünglich geplant habe und werde danach deine Anregungen aufgreifen.
--Escho 17:40, 22. Jun. 2010 (UTC)

Fertig erstmal, bis auf...

Ich habe den Artikel erstmal soweit fertiggsetellt, wie ich es angedacht hatte. Deswegen habe ich auch den Bearbeiten-Baustein entfernt. Das bedeutet aber noch lange nicht, daß er tatsächlich schon fertig ist.

Ich möchte noch etwas genauer auf den Unterschied zwischen Kalibrierung und Profilierung eingehen. Und auch die Farbmanagement-fähigen Programme sollen nicht unerwähnt bleiben (natürlich so weit ich es austesten kann). Dann ist der Schreibstil an manchen Stellen noch durchaus verbesserungfähig. Und die Rechtschreibung.... Obwohl die ist schon besser geworden mit meiner neuen Tastatur. Denn die grösseren Tasten bieten auch einem Grobmotoriker wie mir mehr Raum zur Betätigung.

Also, es gibt noch viel zu tun, greifen wir's an, aber nicht gleich...

--Escho 20:38, 26. Jun. 2010 (UTC)

Ich sehe gerade, daß ich bei der Verwendung des Befehls colprof etwas ungenau war. Deswegen habe ich den Bearbeiten-Baustein gesetzt. Wenn ich fertig bin mit der Bearbeitung, geb ich Bescheid und entferne den Baustein wieder.
--Escho 18:28, 27. Jun. 2010 (UTC)

Gimp

in Gimp muss man unter Bearbeiten Einstellungen Farbverwaltung Bildschirmprofil nur "Wenn möglich das System-Bildschirmprofil verwenden" anhaken und schon wird das Profil auch wirklich verwendet.

Gruß Dieter

Ist in digikam ähnlich
--Escho 22:06, 3. Feb. 2011 (UTC)

dispcalGUI

Im package dispcalGUI ist die Datei /etc/xdg/autostart/z-dispcalGUI-apply-profiles.desktop enthalten. (xdg = X Desktop Group) Dies ist ein Wrapper für Exec=dispcalGUI-apply-profiles. Hier wird Desktop übergreifend die Calibrierung, wenn vorhanden, in die Grafikkarte geladen. "dispwin -L" im KDE Autostart wird also nicht gebraucht wenn dispcalGUI-apply-profiles funktioniert.

Gruß Dieter

Das Problem ist nur, wie du schon sagst: wenn es funktioniert. Das habe ich auch im Artikel erwähnt: http://www.linupedia.org/opensuse/Kalibrierung_und_Profilierung#Installation_des_Profils. Wenn das neue OpenSuse in der Version 11.4 rauskommt, werd ich den Artikel aktualisieren und ergänzen. Vielleicht hat sich das Problem bis dahin ja erledigt.
--Escho 22:06, 3. Feb. 2011 (UTC)

Kalibrierung/Profilierung im Zusammenhang mit Druckern

http://www.turboprint.de/support/viewtopic.php?f=12&t=1082 ist in dem Zusammenhang sicherlich auch noch interessant, vor allem da es dabei nicht nur um die Geräte an sich sondern auch noch die verwendeten Papiersorten geht für die alles individuell "optimierbar" ist...wenn man so dann erst seinen Monitor,dann seinen Scanner bzw. seine Kamera und am Ende den Drucker mit den verwendeten Papiersorten mal optimal aufeinander eingestellt hat dürfte ja allenfalls Gerätealterung bzw. Tintentrocknung oder (im Falle von Scanner+Kamera) Sensor-/Glasplatten- oder Linsenverschmutzung zu Farbverfälschungen führen können sofern die Umgebungsbeleuchtung sich nicht undefiniert ändert. ;) --Tomcatmj (Diskussion) 02:31, 28. Nov. 2015 (CET)