Joomla versus WordPress: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | (Die Gegen-rechts war alladround in 60 Minuten fix und fertig. Grundinstallation 5 Minuten.) | ||
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+ | (der WP-Teil liegt dann unter der Navigation 'Diskussion Wahlprogramm') | ||
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+ | Alle anderen 15 homepages mache ich immer noch mit Trawler-Web-CMS | ||
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Version vom 8. Oktober 2006, 15:56 Uhr
Autor: Klaus-D. Wenger
Hiermal ein der Versuch eines Vergleiches zwischen Joomla http://www.joomla.de und WordPress http://www.wordpress.de.
Ich bin von WordPress aus eigentlich auf Joomla gestossen weil Jommla eine Blog-Fukntion hat, allerdings ohne Bilder. Das könnte man ja ändern, aber man hat dann aber spätestens bei nächsten Joomla-Update das Problem, dass das Update ohne weitere Handarbeit nicht läuft.
Vom Grunde her wäre ich auch vielmehr für den kleinen Bruder Limbo http://wwww.limbo.de, denn diese kann man auch ohne Datenbank zu betreiben (kann u.a. als txt-files gespeichert werden) und läuft somit auch auf Hosterplätzen die man für nur rund 11 Euro jährlich betreiben kann, wie z. B. http://www.tibit.de/content/view/10/32/. Aber um die Aufbaustufe von Joomla und/oder Wordpress zu erreichen muss man mehr als nur Hand anlegen.
Mir ist weiter auch klar das Jommla eine CMS ist. Sie bietet aber eine angebliche Blog-Funktion an, die nach meiner Meinung keine richtige ist - also eigentlich weg damit!
Mit den Bilder haben ich schon daraufhingewiesen, das ein Änderung des Quelltextes ein update bei Joomla erschweren würde. Der User selber hat keine Auswahlmöglichkeit. Joomla bietet eine Importfunktion für Wordpress an, es funktioniert.
Nur die sogenannten Permalinks - Trackback und Pingback - gibt es absolut nicht in Joomla.
Nun ist es ja so das diese sogenannten Webblogs gerade durch ihre trackbacks und pingbacks ohne viel eigenes Zutun ein hohes ranking in den Suchmaschinen erhalten, sodass diese das auch meistens in eine eigene Blog-Senssion überführt haben. Das ist also mit einem normalen Joomla nicht zu erreichen.
Eine Suche ergiebt:
Inhaltsverzeichnis
TrackBack
Es gibt ein forge.joomla-Projekt namens TrackBack http://forge.joomla.org/sf/sfmain/do/viewProject/projects.trackback zum Einem kann man das bisher nur mit in einer Alpha-Version trackbacks, keine pingbacks, schicken, wenn man den Einbau hinbekommt (also nur 50% der Wahrheit) und zum Zweiten hat sich da seit 5. Monaten nichts mehr getan.
MosCom
Dann sollte es eigentlich ein MosCom http://forum.joomla.org/index.php/topic,5794.0.html geben dass für Joomla und Mambo das erledigen sollte. Diese Meldung ist aber nächsten Monat 12 Monate alt und im letzen Jahr haben die schon vermeldet "Cross-blog communications tools like Trackback and Pingback standards come immediately to mind.". Also auch Asche, denn immediately ist ja wohl schon vorbei Wink
cgi-Pfad-Möglichkeit mit Skripten
Angeboten wird weiter eine cgi-Pfad-Möglichkeit mit Skripten aus der CMS Movable Types http://forum.joomla.org/index.php/topic,34194.0.html die sogar funktionieren wenn man sich strikt an die Einzelheiten aus diesem Thread hält. Die RSS/RDF-Teile benötigt man ohnehin nicht, da dies bei Joomla bestens implementiert ist. Nur auch diese nütz einem nichts wenn man in der Hosting-Günstig-Angebot hat, da man da in der Regel nicht auf den cgi-bin-Pfad zugreifen und/oder schreiben kann/darf.
JD-WordPress
Dann gibt es beim Lesen eine tolle Sache, eine Componente JD-WordPress, so auch eine JD-Wikki (die ich nicht betrachtet habe) http://www.joomladeveloping.org/content/view/17/36/. Das sieht auch verheissungsvoll aus, funktioniert auch, nur was soll ich mit Wordpress sidebars etc, oder einen TINE-MCE-Edtior nochmal usw.?. Das ist doch schon vorhanden. Und der Clou im Admin-Paneel von Joomla macht man dann anschliessend ein Menü zusätzlich von Wordpress auf das darüberhinaus genauso aussieht wie bei WordPress, also 2 Admin-Menüs in einem Programm im backend!
Joomla-Explorer
Und was bei mir noch mehr Bedenken auslöst, Valdieren braucht man die Joomla-Seiten, wenn man mehr Komponenten, Modulue und Mambots installiert hat, als in der Grundversion dabei sind, eigentlich nicht, es sei denn man legt sich auf einen einzigen festen Browser fest, was ja wohl so gut wie illusorisch ist. Nimmt man darüberhinaus die Componente Joomla-Explorer, da greift die doch tatsächlich auf die ganze Domain zu obwohl der Pfad domain-name/joomla lautet
Fazit
Eigentlich kann man da doch gleich bei WordPress bleiben, viel einfacher zu installieren und zu verstehen und das was es bei Joomla als Komponenten, Module und Mambots gibt, gibt es genauso bei WordPress als Plugins, oder wie seht ihr das?
WordPress
Wenn Du schnell fertig werden willst und auch bei updates keine Probleme haben willst und schnelle Lösung haben willst, dann Wordpress. Serendipity ist da etwas aufwendiger. WP hat eine kleine Datenbank, Du kannst jede Datei im Backend editieren ohne lange rumsuchen zu müssen. Aber es bleibt eben doch etwas in Richtung Tagebuch aber eben sovielen Templates und Plugins wie bei Joomla (dort eben Componenten, Module oder Mambots)
Joomla hatte ich für eine bestimmte Sache mit Datenbank, das ist auch bombig nur ganz schön mächtig. Auf das integrierte Wordpress bin ich nur gekommen, da bei dem Provider nur eine Datenbank ist und ich eine Zweite bezahlen müsste, das wird also einfach mit in die Datenbank unter _jos_wp_xxx automatisch eingepflegt und fertich
ich habe oder bin maßgeblich mit beteiligt an 3 pages mit wp:
(Die Gegen-rechts war alladround in 60 Minuten fix und fertig. Grundinstallation 5 Minuten.)
und eine mit joomla und wp zusammen http://www.spd-bremen-stadt.de/dialog-stadt (der WP-Teil liegt dann unter der Navigation 'Diskussion Wahlprogramm')
Alle anderen 15 homepages mache ich immer noch mit Trawler-Web-CMS
eingefügt von --Yehudi 17:47, 8. Okt 2006 (CEST)