VMware: Unterschied zwischen den Versionen

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(Zusammenfassung des Linkparks, als weiterführende Quellen, Infobox, Hin und Rückfahrkarte gelöst,)
 
(Kommerziell: VMware Fusion: VMware Fusion Link)
 
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{{Überarbeiten}}--[[Benutzer:Yehudi|Yehudi]] 07:27, 2. Mär 2007 (CET)
 
 
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{{Infobox_Software|
  Name= VMware Workstation [[Bild:VMware.Logo.png]]
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|Beschreibung='''VMware Workstation auf [[openSUSE]] 10.2 mit [[Debian]] 4.0 als Gastsystem'''
 
|Hersteller= VMware Inc.
 
|Hersteller= VMware Inc.
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|AktuelleVersionFreigabeDatum= 16. November 2006
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{{Box Test||
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* [[openSUSE]] 10.3
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* [[openSUSE]] 10.2
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* SUSE Linux 10.0
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'''VMware''' ist eine Software der Firma [http://www.vmware.com VMware INC] zur vollständigen Virtuatlisierung eines Betriebssystems. Das heißt, VMware ist in der Lage eine komplette Arbeitsumgebung (Hardware usw.) für ein sogenanntes Gastbetriebssystem bereitzustellen. So ist es u.a. möglich innerhalb eines Linux-Betriebssystems, ein Windows als Gastsystem zu installieren. Das Gastsystem würde nichtmal merken, dass es auf einer emulierten Arbeitsumgebung installiert ist. Somit eignet sich VMware z.B. ideal um einmal zum Testen von Anwendungen/Betriebsystemen, oder gar als [[Wine]]-Ersatz.
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Da das Gastsystem vollständig samt Betriebssystemumgebung emuliert wird, sollte es größtmögliche kompatibilität bieten (mit Ausnahme von 3D-Anwendungen). Virtuelle Maschinen werden wahlweise im Fenstermodus oder Vollbildmodus dargestellt.
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=Programme zum Erstellen/Verwenden von virtuellen Maschinen=
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'''VMware inc''' bietet eine Vielzahl von Lösungen für das Arbeiten mit virtuellen Maschinen an, darunter auch einige kostenlose.
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== Kostenlos: [[VMware Player]] ==
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Der '''[[VMware Player]]''' kann bereits installierte virtuelle Maschinen ''abspielen'' aber keine weiteren erzeugen.
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Das Programm ist kostenlos und kann auf der [http://www.vmware.com/de/download/player/ Homepage von VMware] bezogen werden.
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Es gibt zusätzlich einen VMX Wizard mit dem man die Konfigurationsdatei einer VMware VM erzeugen kann.
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[[VMware Player| Eine Instalaltionsanleitung für den VMware Player findet sich hier]].
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== Kostenlos: [[VMware Server]] ==
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[http://www.vmware.com/download/server/ Der VMware-Server] kann virtuelle Maschinen erzeugen und abspielen. Es ist im Gegensatz zu VMware Workstation nur ein Snapshot (VM anhalten und an einem anderen Zeitpunkt an gleicher stelle fortsetzen) pro virtuelle Maschine möglich. Die Ausführungsgeschwindigkeit der virtuellen Maschine im Vergleich zum VMware Player oder zur VMware Workstation ist grundsätzlich in etwa vergleichbar. Dennoch wirkt der VMware Server etwas träger in seiner Benutzung. Das liegt daran, dass der Server seine Bilddaten über das Netzwerkprotokoll TCP/IP verschickt, auch wenn der Gast selbst auf dem Host ausgeführt wird und die Daten somit an ''localhost'' geschickt werden. Dadurch kommt es zu einer Verzögerung des Bildaufbaus. Die Workstsation und der Player zeichnen hingegen ihre Grafikausgaben direkt und ohne Umwege, wodurch der Bildaufbau nahezu mit nativer Geschwindigkeit stattfindet.
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Fazit: Der Server ist benutzerfreundlich und ermöglichit das Erstellen und Bearbeiten von vrtuellen Maschinen, ist aber im Bildaufbau vergleichsweise langsam.
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[[VMware Server| Eine Instalaltionsanleitung für den VMware Server findet sich hier]].
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== Kommerziell: VMware Workstation==
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Die kommerzielle Variante VMware Workstation bietet vollen, uneingeschränkten Funktionsumfang. VMware Workstation kann man 30 Tage lang mit voller Funktionalität getestet werden, danach muss man das Produkt käuflich erwerben. Der volle Kaufpreis ist verhältnismäßig hoch, daher ist die VMware Workstation eher für Betriebe geeignet. Für den privaten Gebrauch sollten VMware Player und VMware Server vollkommen genügen.
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[http://www.vmware.com/de/download/ws/ Download VMware Workstation hier]
  
== Kostenlos: VMware Server ==
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== Kommerziell: VMware Fusion==
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[[Bild:VMWare Fuion Linux Festplatte.png|thumb|350px|Bei den unteren USB Symbolen ist die vom Mac OS genutzte USB Platte abgedunkelt. Die vom Gastsystem genutzte USB Festplatte mit ext3 das linke blaue USB Symbole. (Die rechten beiden die Eingabegeräte Maus und Tastatur)]]
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Die Fusion Version ist eine Version des VMWare Projektes für OS X. Für 30 Tage kann diese vollständig getestet werden, eine registrierung und gültige Email ist notwendig. Der [http://www.vmware.com/download/fusion/ Download VMware Fusion]
  
VMware Server kostenlos:
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Für 79,99$ ist die Variante noch gut erschwinglich. Selbstverständlich laufen alle Linuxdistributionen darunter.
  
http://www.vmware.com/download/server/
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Praktisch an dieser Lösung ist, dass sich in nur unter [[Linux]] lesbare [[USB Festplatten]] einbinden lassen. Dafür muss man sich während des Einschaltens der Festplatte auf dem Gastsystem sich befinden. Nicht unter Mac OS X erkannte Formate werden dann wie unter Linux bekannt automatisch zum eEinbinden angeboten. Mit [[Samba]], [[NFS]] oder [[Netatalk]] könnte eine Freigabe erstellt werden, die in Mac dann problemlos eingebunden werden kann.
  
Der VMware Server kann virtuelle Maschinen erzeugen und abspielen. Es ist im Gegensatz zu VMware Workstation nur ein Snapshot pro virtuelle Maschine möglich.
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Nähere Erläuterung unter [[VMware Fusion]]
  
VMware Player kostenlos:
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= Hinweise / Troubleshooting =
  
http://www.vmware.com/download/player/
 
  
Der VMware Player kann fertige virtuelle Maschinen 'abspielen' aber keine erzeugen.
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== USB geräte automatisch in einer VM einbinden ==
  
Es gibt im Internet einen VMX Wizard mit dem man die Konfigurationsdatei einer VMware VM erzeugen kann. Allerdings bietet VMware Player + VMX Wizard keine Vorteile gegenüber dem kostenlosen VMware Server.
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Soll heißen, hat die virtuelle Maschine den Focus, wird ein USB-Gerät das angeschlossen wird, direkt in
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der virtuellen Maschine eingebunden.(Es muss natürlich unter VMware eingestellt sein. Settings -> USB Controller -> Häkchen bei "Automatically connect new USB devices to this virtual machine when it has focus.)
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Um dies bei mir zu erreichen musste ich nur etwas in der fstab ändern.
  
VMware Workstation 30 Tage Evaluation Version lostenlos:
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Die Zeile:
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<pre>usbfs      /proc/bus/usb usbfs noauto  0 0</pre>
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in
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<pre>/dev/bus/usb /proc/bus/usb usbfs defaults 0 0 </pre>
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ändern.
  
http://www.vmware.com/download/ws/
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Ob das auch für andere Betriebssysteme als openSuSE nötig ist weiß ich nicht, auch vermag ich nicht zu
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sagen ob das auch auf andere Bereiche auswirkungen hat. Konnte aber bei mir sonst keine Veränderungen feststellen.
  
Nach Ablauf der 30 Tage kann VMware WS keine virtuellen Maschinen mehr starten. Aber immer noch erzeugen... ups...  
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Autor: [http://www.linux-club.de/profile.php?mode=viewprofile&u=CowClaw CowClaw]
  
Registrierungen sind sowohl bei VMware als auch bei Microsoft erforderlich !
 
  
== Derzeit vorhandene Artikel ==
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= Virtuelle Maschine startet nicht auf NTFS-Partition mit NTFS-3G =
  
* [http://www.linux-club.de/ftopic39303.html VMware 5.0 und OpenSuSE 10]
+
Wenn man versucht eine Virtuelle Maschine auf einer NTFS-Partition mittels [[Zugriff auf Windows-Partitionen von Linux aus |NTFS-3G-Treiber]] zu betreiben, bricht die VM direkt beim Start mit einer Fehlermeldung ab.
* [http://www.linux-club.de/ftopic61701.html VMware WS 5.5.1 und SuSE 10.1]
+
Zur Behebung dieses Problems muss man die entsprechende *.vmx-Datei mit einem Editor öffnen und folgende Zeile setzen:
* [http://www.linux-club.de/ftopic10483.html Reinstallation VMware Kernelmodule nach Kernelupdate]
 
* [http://www.linux-club.de/ftopic58373.html Installation von Fedora Core 5 unter VMware Workstation 5.51]
 
* [http://www.linux-club.de/ftopic66268.html VMware Workstation 5.5.2 erschienen]
 
* [http://www.linux-club.de/ftopic18479.html SuSE 9.2 und VMware 4.5.2]
 
* [[Installation von VMware bzw VMware Tools]] (wird bei Fertigstellung des Artikels gelöscht)
 
* [http://www.linux-club.de/ftopic30855.html VMWare 4.5.2 & SUSE 9.3 Erfahrungen]
 
* [http://www.linux-club.de/ftopic9298.html SuSe 9.1 (2.6.5-7.54) VMWARE 4.5.2 - bei vmware-config Fehler]
 
  
== Quellen und weiterführende Links ==
+
<pre>mainMem.useNamedFile="FALSE"</pre>
* Die Website des Herstellers:
+
Nun werden die so genannten Paging-Files deaktiviert, was mitunter sogar einen kräftigen Performanceschub mit sich bringen kann
http://www.vmware.com
 
  
* ... auf Deutsch:
 
http://www.vmware.com/de/
 
  
Hier kann man VMware Workstation herunterladen und sich einen 30-Tage-Testkey schicken lassen. Für weitere Nutzung ist ein permanenter Key erforderlich den man dort für ca 200$ kaufen kann.
+
= Quellen und weiterführende Links =
 +
* [http://www.vmware.com/de Die Deutschsprachige Website des Herstellers]
 +
* http://wiki.ubuntuusers.de/VMware
  
Hilfreiche Informationen über VMware findet man u.a. hier:
 
  
* Die (englischsprachigen) VMware Community Foren:
+
=== Literatur ===
www.vmware.com/community
 
* Die (englischsprachige) VMware Knowledgebase:
 
http://www.vmware.com/support/kb/enduser/std_alp.php
 
* Web Site von Rob Bastiaansen mit VMware Tips zu den Themen Netware und Clustering unter VMware:
 
http://www.robbastiaansen.nl
 
* Unabhängiges, inoffizielles, deutschsprachiges VMware Forum:
 
http://vmware-forum.de/
 
* Hier findet man den VMware-Any-Any-Patch mit dem sich VMware auf 'unbekannten' Kerneln oftmals installieren läßt:
 
http://platan.vc.cvut.cz/ftp/pub/vmware
 
http://ftp.cvut.cz/vmware
 
* Eine Erklärung des VMware-Any-Any-Patch gibts bei:
 
http://vmware.itst.org/viewtopic.php?t=2731
 
* Setting up VMware on SUSE Linux
 
http://en.opensuse.org/Setting_up_VMware_on_SUSE_Linux
 
* VMware-Server installieren und einrichten
 
http://www.benjaminneff.ch/?id=vmware-howto
 
* http://en.wikipedia.org/wiki/VMWare
 
* http://de.wikipedia.org/wiki/VMWare
 
* http://www.heise.de/newsticker/meldung/64019
 
  
 +
* Dennis Zimmer: ''VMware und Microsoft Virtual Server.'' Galileo Press, ISBN 3898427013
 +
* Dennis Zimmer: ''VMware Server und VMware Player.'' Galileo Press, ISBN 3898428222
 +
* Sven Ahnert: ''Virtuelle Maschinen mit VMware und Microsoft - Für Entwicklung, Schulung, Test und Produktion'', Addison-Wesley, Reihe net.com, ISBN 3827323746 Inkl. CD mit VMware Produkten, Skripten und Tools
 +
* Ron Oglesby, Scott Herold: ''VMware Esx Server: Advanced Technical Design Guide.'' Brianmadden, ISBN 0971151067 (englisch) [http://www.vi3book.com/ Kostenloser Download]
 +
* Dirk Larisch: ''Praxisbuch VMware Server'' (Best Practices) Hanser-Verlag, ISBN 3-446-40901-7
  
  
 +
=== Hilfreiche Informationen über VMware findet man u.a. hier ===
  
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* [http://www.vmware.com/communityDie (englischsprachigen) VMware Community Foren] {{Englisch}}
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* [http://www.vmware.com/support/kb/enduser/std_alp.php  Die (englischsprachige) VMware Knowledgebase] {{Englisch}}
 +
* [http://www.robbastiaansen.nl Web Site von Rob Bastiaansen mit VMware Tips zu den Themen Netware und Clustering unter VMware]
 +
* [http://vmware-forum.de/ Unabhängiges, inoffizielles, deutschsprachiges VMware Forum] {{Deutsch}}
 +
* [http://platan.vc.cvut.cz/ftp/pub/vmware, http://ftp.cvut.cz/vmware Hier findet man den VMware-Any-Any-Patch mit dem sich VMware auf 'unbekannten' Kerneln oftmals installieren läßt]
 +
* [http://vmware.itst.org/viewtopic.php?t=2731 Eine Erklärung des VMware-Any-Any-Patch]
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* [http://en.opensuse.org/Setting_up_VMware_on_SUSE_Linux Setting up VMware on SUSE Linux]  {{Englisch}}
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* [http://www.benjaminneff.ch/?id=vmware-howto VMware-Server installieren und einrichten] {{Deutsch}}
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* [http://en.wikipedia.org/wiki/VMware englische Wikipedia]  {{Englisch}}
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/VMware deutsche Wikipedia] {{Deutsch}}
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* http://www.heise.de/newsticker/meldung/64019 {{Deutsch}}
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* [http://www.vmware.com/support/ws55/doc/ws_vidsound_d3d_enabling_vm.html VMware Worstation 5.5 mit 3D Support für das Gastsystem versehen] {{Englisch}}
  
[[Virtuelle Maschinen und Emulatoren|zurück Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]
 
  
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=== Derzeit vorhandene Artikel im Forum ===
  
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* [http://www.linux-club.de/ftopic39303.html VMware 5.0 und OpenSuSE 10]
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* [http://www.linux-club.de/ftopic61701.html VMware WS 5.5.1 und SuSE 10.1]
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* [http://www.linux-club.de/ftopic10483.html Reinstallation VMware Kernelmodule nach Kernelupdate]
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* [http://www.linux-club.de/ftopic58373.html Installation von Fedora Core 5 unter VMware Workstation 5.51]
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* [http://www.linux-club.de/ftopic66268.html VMware Workstation 5.5.2 erschienen]
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* [http://www.linux-club.de/ftopic18479.html SuSE 9.2 und VMware 4.5.2]
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* [http://www.linux-club.de/ftopic30855.html VMware 4.5.2 & SUSE 9.3 Erfahrungen]
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* [http://www.linux-club.de/ftopic9298.html SuSe 9.1 (2.6.5-7.54) VMWARE 4.5.2 - bei vmware-config Fehler]
 +
* [http://www.linux-club.de/ftopic9326.html SuSE 9.1 kernel 2.6.5-7.75 als Gast-OS hängt bei eth0]
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[[Virtuelle Maschinen und Emulatoren|zurück Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]
 
[[Category:Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]
 
[[Category:Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]

Aktuelle Version vom 30. Mai 2008, 12:24 Uhr

VMware Workstation VMware.Logo.png
VMWare Workstation.jpg
VMware Workstation auf openSUSE 10.2 mit Debian 4.0 als Gastsystem
Basisdaten
Entwickler: VMware Inc.
Aktuelle Version:
letzte Veröffentlichung:
Betriebssystem: Windows, Linux, BSD
Kategorie: Virtuelle Maschinen und Emulatoren
Lizenz: Lizenziert von VMware, Inc.
Deutschsprachig: ja
Webseite: VMware-Website
Diese Beschreibung wurde mit folgenden Distributionen getestet:

VMware ist eine Software der Firma VMware INC zur vollständigen Virtuatlisierung eines Betriebssystems. Das heißt, VMware ist in der Lage eine komplette Arbeitsumgebung (Hardware usw.) für ein sogenanntes Gastbetriebssystem bereitzustellen. So ist es u.a. möglich innerhalb eines Linux-Betriebssystems, ein Windows als Gastsystem zu installieren. Das Gastsystem würde nichtmal merken, dass es auf einer emulierten Arbeitsumgebung installiert ist. Somit eignet sich VMware z.B. ideal um einmal zum Testen von Anwendungen/Betriebsystemen, oder gar als Wine-Ersatz. Da das Gastsystem vollständig samt Betriebssystemumgebung emuliert wird, sollte es größtmögliche kompatibilität bieten (mit Ausnahme von 3D-Anwendungen). Virtuelle Maschinen werden wahlweise im Fenstermodus oder Vollbildmodus dargestellt.


Programme zum Erstellen/Verwenden von virtuellen Maschinen

VMware inc bietet eine Vielzahl von Lösungen für das Arbeiten mit virtuellen Maschinen an, darunter auch einige kostenlose.


Kostenlos: VMware Player

Der VMware Player kann bereits installierte virtuelle Maschinen abspielen aber keine weiteren erzeugen. Das Programm ist kostenlos und kann auf der Homepage von VMware bezogen werden. Es gibt zusätzlich einen VMX Wizard mit dem man die Konfigurationsdatei einer VMware VM erzeugen kann.

Eine Instalaltionsanleitung für den VMware Player findet sich hier.


Kostenlos: VMware Server

Der VMware-Server kann virtuelle Maschinen erzeugen und abspielen. Es ist im Gegensatz zu VMware Workstation nur ein Snapshot (VM anhalten und an einem anderen Zeitpunkt an gleicher stelle fortsetzen) pro virtuelle Maschine möglich. Die Ausführungsgeschwindigkeit der virtuellen Maschine im Vergleich zum VMware Player oder zur VMware Workstation ist grundsätzlich in etwa vergleichbar. Dennoch wirkt der VMware Server etwas träger in seiner Benutzung. Das liegt daran, dass der Server seine Bilddaten über das Netzwerkprotokoll TCP/IP verschickt, auch wenn der Gast selbst auf dem Host ausgeführt wird und die Daten somit an localhost geschickt werden. Dadurch kommt es zu einer Verzögerung des Bildaufbaus. Die Workstsation und der Player zeichnen hingegen ihre Grafikausgaben direkt und ohne Umwege, wodurch der Bildaufbau nahezu mit nativer Geschwindigkeit stattfindet.

Fazit: Der Server ist benutzerfreundlich und ermöglichit das Erstellen und Bearbeiten von vrtuellen Maschinen, ist aber im Bildaufbau vergleichsweise langsam.

Eine Instalaltionsanleitung für den VMware Server findet sich hier.


Kommerziell: VMware Workstation

Die kommerzielle Variante VMware Workstation bietet vollen, uneingeschränkten Funktionsumfang. VMware Workstation kann man 30 Tage lang mit voller Funktionalität getestet werden, danach muss man das Produkt käuflich erwerben. Der volle Kaufpreis ist verhältnismäßig hoch, daher ist die VMware Workstation eher für Betriebe geeignet. Für den privaten Gebrauch sollten VMware Player und VMware Server vollkommen genügen. Download VMware Workstation hier

Kommerziell: VMware Fusion

Bei den unteren USB Symbolen ist die vom Mac OS genutzte USB Platte abgedunkelt. Die vom Gastsystem genutzte USB Festplatte mit ext3 das linke blaue USB Symbole. (Die rechten beiden die Eingabegeräte Maus und Tastatur)

Die Fusion Version ist eine Version des VMWare Projektes für OS X. Für 30 Tage kann diese vollständig getestet werden, eine registrierung und gültige Email ist notwendig. Der Download VMware Fusion

Für 79,99$ ist die Variante noch gut erschwinglich. Selbstverständlich laufen alle Linuxdistributionen darunter.

Praktisch an dieser Lösung ist, dass sich in nur unter Linux lesbare USB Festplatten einbinden lassen. Dafür muss man sich während des Einschaltens der Festplatte auf dem Gastsystem sich befinden. Nicht unter Mac OS X erkannte Formate werden dann wie unter Linux bekannt automatisch zum eEinbinden angeboten. Mit Samba, NFS oder Netatalk könnte eine Freigabe erstellt werden, die in Mac dann problemlos eingebunden werden kann.

Nähere Erläuterung unter VMware Fusion

Hinweise / Troubleshooting

USB geräte automatisch in einer VM einbinden

Soll heißen, hat die virtuelle Maschine den Focus, wird ein USB-Gerät das angeschlossen wird, direkt in der virtuellen Maschine eingebunden.(Es muss natürlich unter VMware eingestellt sein. Settings -> USB Controller -> Häkchen bei "Automatically connect new USB devices to this virtual machine when it has focus.) Um dies bei mir zu erreichen musste ich nur etwas in der fstab ändern.

Die Zeile:

usbfs       /proc/bus/usb usbfs noauto   0 0

in

/dev/bus/usb /proc/bus/usb usbfs defaults 0 0 

ändern.

Ob das auch für andere Betriebssysteme als openSuSE nötig ist weiß ich nicht, auch vermag ich nicht zu sagen ob das auch auf andere Bereiche auswirkungen hat. Konnte aber bei mir sonst keine Veränderungen feststellen.

Autor: CowClaw


Virtuelle Maschine startet nicht auf NTFS-Partition mit NTFS-3G

Wenn man versucht eine Virtuelle Maschine auf einer NTFS-Partition mittels NTFS-3G-Treiber zu betreiben, bricht die VM direkt beim Start mit einer Fehlermeldung ab. Zur Behebung dieses Problems muss man die entsprechende *.vmx-Datei mit einem Editor öffnen und folgende Zeile setzen:

mainMem.useNamedFile="FALSE"

Nun werden die so genannten Paging-Files deaktiviert, was mitunter sogar einen kräftigen Performanceschub mit sich bringen kann


Quellen und weiterführende Links


Literatur

  • Dennis Zimmer: VMware und Microsoft Virtual Server. Galileo Press, ISBN 3898427013
  • Dennis Zimmer: VMware Server und VMware Player. Galileo Press, ISBN 3898428222
  • Sven Ahnert: Virtuelle Maschinen mit VMware und Microsoft - Für Entwicklung, Schulung, Test und Produktion, Addison-Wesley, Reihe net.com, ISBN 3827323746 Inkl. CD mit VMware Produkten, Skripten und Tools
  • Ron Oglesby, Scott Herold: VMware Esx Server: Advanced Technical Design Guide. Brianmadden, ISBN 0971151067 (englisch) Kostenloser Download
  • Dirk Larisch: Praxisbuch VMware Server (Best Practices) Hanser-Verlag, ISBN 3-446-40901-7


Hilfreiche Informationen über VMware findet man u.a. hier


Derzeit vorhandene Artikel im Forum


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