VMware Server: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Durchlauf ist VMware Player einsatzbereit und kann verwendet werden.}}
 
Nach dem Durchlauf ist VMware Player einsatzbereit und kann verwendet werden.}}
  
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==VMWare Player an KDE-Umgebung anpassen==
 
Wenn VMWare Player automatisch gestartet werden soll, wenn eine *.vmx-Datei ausgewählt worden ist, musss man im KDE Kontrollzentrum
 
auf den Punkt "KDE-Komponenten" klicken und dort Dateizuordnungen auswählen. Mit "Hinzufügen" kann man nun den Typ VMWare einrichten. Dort kann man nun das Dateimuster *.vmx hinzufügen und als ausführendes Programm VMWare aus der Liste auswählen.
 
Anschließend kann man bei Bedarf noch das Symbol vom Programm VMWare Player dem Dateityp zuordnen.
 
  
[http://img467.imageshack.us/my.php?image=vmwarekdewy6jt8.png http://img467.imageshack.us/img467/6859/vmwarekdewy6jt8.th.png]
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== VMware Server deinstallieren ==
  
 +
Um den VMware Server zu deinstallieren, reicht es das oben installierte Paket z.B. mittels YaST zu entfernen.
  
== VMWare Player deinstallieren ==
 
  
Um den VMWare Player zu deinstallieren, reicht es das oben installierte Paket z.B. mittels YaST zu entfernen.
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[[VMware|zurück zu VMware]] <br />
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[[Virtuelle Maschinen und Emulatoren|zurück Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]<br />
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[[Category:Virtuelle Maschinen und Emulatoren]]

Version vom 25. Februar 2008, 16:35 Uhr

VMware Server
Vmware.png
{{{Screenshot}}}
Virtualisierungs-Software
Basisdaten
Entwickler: VMware
Aktuelle Version: 1.0.4
letzte Veröffentlichung: 2007-09-18
Betriebssystem: Microsoft Windows

Linux

Kategorie:
Lizenz: proprietär
Deutschsprachig: nein
Webseite: http://www.vmware.com/products/player/

Installation des VMware Servers

Folgende Pakete (inkl. eventueller Abhängigkeiten) müssen installiert sein:
  • gcc
  • make
  • kernel-source (müssen unbedingt mit der verwendeten Version des Kernels übereinstimmen!)



VMware Server besorgen

Die aktuelle Version vom VMware Server kann man stets auf Offiziellen Webseite des Programms beziehen. Für die Installation unter openSUSE mus man folgende Datei herunterladen

VMware Server for Linux - Binary (.rpm)

Um das Programm nutzen zu können ist eine Registrierung notwendig. Die Daten auf dem Formluar sind allerdings frei wählbar, die zur Freischaltung benötigten Seriennummern erhält man unmittelbar auf der Folgeseite. Hier klicken um zur Registrierung zu gelangen.


RPM-Paket installieren

Nachdem das RPM-Paket heruntergeladen wurde, kann man es installieren. Dafür muss man sich am Besten als als ROOT auf einem Terminal anmelden und in das Verzeichnis wechseln, in dem sich die neue Datei befindet. Danach führt man den Befehl

rpm -Uhv VMware-server-<xxxx>.rpm

aus, wobei sich das XXX für die Versionsnummer und Namen des Paketes bezieht.


Konfigurieren mit VMware-config.pl

Hinweis: Für die folgenden Aktionen benötigt man root-Rechte

Nach dem Installieren der RPM muss man das Konfigurationsskript von VMware ausführen. Das geschieht mit dem Befehl:

vmware-config.pl

Als erstes wird man aufgefordert die User License Agreement zu lesen. Mit der Taste q kann man den Lizenztext verlassen. Für die Installation muss man diesen Bedingungen zustimmen.

Nun muss man den Bildschirmanweisungen folgen. Wichtig ist, dass die Installationsvoraussetzungen erfüllt sind, ansonsten kann es hier zu Problemen kommen. Bei den ersten Fragen kann getrost die Default-Einstellungen mit

Enter

verwenden.

Spannender wird es bei der Frage

Do you want networking for your virtual machines? (yes/no/help) [yes] 

Soll die Virtuelle Maschine über Netzwerkunterstützung verfügen muss hier yes ausgewählt werden.

Die nächste Frage könnte so aussehen:

Your computer has multiple ethernet network interfaces available: eth0, eth1.
Which one do you want to bridge to vmnet0? [eth0]

Hier muss ausgewählt werden, mit welcher Netzwerkschnittstelle man die virtuelle Maschine verbinden möchte. In diesem Fall sind die Schnittstellen eth0 und eth1 verfügbar. Möchte man über eine Internetverbindung in der virtuellen Maschine verfügen, muss hier die Schnittstelle ausgewählt werden, mit der die Internetverbindung bereitgestellt wird.

Welche Schnittstelle das z.B. ist, bzw. wie welche Schnittstelle konfiguriert ist kann man mit dem Befehl

ifconfig

in Erfahrung bringen. In diesem Beispiel gehen wir davon aus, dass eth1 mit dem Internet über einen Router verbunden ist. Dementsprechend stimmt der Default-Eintrag an dieser Stelle im VMware-Server installer nicht und man muss manuell eth1 eintragen und mit enter bestätigen. Im Folgenden erhält man wieder eine Meldung die wie folgt aussieht

. vmnet0 is bridged to eth1

und die man mit der Taste q wieder schließen kann.

Bei den weiteren weiteren Bildschirmanweisungen kann man grundsätzlich wieder die Default-Einstellungen belassen und mit Enter bestätigen. Wenn weitere Hinweismeldungen aufpoppen, kann man sie wie zuvor mit q verlassen.

Bei der Meldung

In which directory do you want to keep your virtual machine files?
[/var/lib/vmware/Virtual Machines]

sollte man angeben, in welchem Verzeichnis man seine später angelegten Maschinen standardmäßig speichern möchte. Achtung: Diese Dateien können sehr groß werden!

Ganz zum Ende der Konfiguration wird man aufgefordert seinen Registrierungsschlüssel einzutragen

Please enter your 20-character serial number.

Type XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX or 'Enter' to cancel: 

den man bei der Registrierung des Servers erhalten hat.


Damit ist die Konfiguration abgeschlossen.

Der VMware Server sollte nun über das Anwendungsstarter-Menü oder per Konsole mit dem Befehl

vmware

ausführbar sein.

Hinweis:

Die Konfiguration mit vmware-config.pl ist immer dann erforderlich wenn:

  • VMware Server das erste mal installiert wird
  • ein Update von VMware Sserver eingespielt werden soll
  • der Kernel des Host-Systems verändert wird (Neuinstallation nicht erforderlich)

Bei der Einrichtung wird der Benutzer nach Konfigurationsmöglichkeiten gefragt, die jeweiligen "default-Werte" stehen in den eckigen Klammern. In der Regel sollten die Default-Werte für die meisten Anwender korrekt sein und man muss sie lediglich bestätigen. Nach dem Durchlauf ist VMware Player einsatzbereit und kann verwendet werden.


VMware Server deinstallieren

Um den VMware Server zu deinstallieren, reicht es das oben installierte Paket z.B. mittels YaST zu entfernen.



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